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Freitag, 15.10.2010 | von: rw

Suomi 2010

Mein diesjährger Rad-/Laufurlaub ging echt gut los. Am Hamburger Hauptbahnhof nahm mich 1 Zug nicht mit, weil das Fahrradabteil schon voll war, als ich es erreichte, und bei meiner neuen Lenkertasche fehlte plötzlich ein Niet. Es hieß also 2 Stunden warten und das Personal fragen, ob das Fahrradabteil vorne oder hinten sein wird. Einen neuen Niet bekam ich dann am Folgetag vom Bootsmann der Fähre. 

An diesem Freitag hatte ich ursprünglich eine Teilnahme beim Run for Help in Lüneburg geplant, aber aufgrund Wartung einer Fähre der Linie Helsinki-Tallin wurde das Fahrangebot auf der Strecke nach Rostock zum Monatswechsel Mai / Juni halbiert, und ich musste etwas eher fahren als eigentlich geplant war.


Die Überfahrt von Rostock nach Helsinki dauert einen guten Tag. Da die Fahrräder und Motorräder gleichzeitig verladen werden, kommt man dann häufiger mit Motorradfahrern ins Gespräch.


Liegt dieser Ort nicht bei Bremen?


Es ist schon komisch: Auf solchen nichtasphaltierten und relativ hügeligen Nebenstraßen ist Tempo 80 erlaubt...


...auf dieser gut ausgebauten Hauptstraße aber "nur" 60.


Hier wird Radfahrer gezwungen, anstatt der asphaltierten Straße den unasphaltierten Radweg zu nutzen.


Und hier ist der Weg nach "Huusharju" eindeutig nicht passierbar. Wobei man in Finnland aufpassen muss, in welche Richtung die Radwegweiser zeigen. Einige Schilder sind sichtbar vom Wind verbogen.


Geht es hier zur Skischanze?


Wenn der See im Winter zugefroren ist, könnte das durchaus möglich sein.


Für die Sommerbadegäste ist aber auch gesorgt: Umkleidekabinen für beiderlei Geschlechter. Aber faul am Strand liegen, ist in der Regel nicht möglich...


...denn hier ist der Plagegeist: die Mücke. Mit Ausnahme einer Badestelle und dem mückenfreien Campingplatz in Salo (Haben die hier irgendein Gift ausgelegt?) sehe ich hier auch niemanden so in der Sonne rumliegen.

Letztes Jahr wurde mir in Schweden gesagt, die finnische Mücke ist schlau, die läßt sich nicht totfahren. Und so ist es. Während man in Deutschland im Sommer häufg irgendwelche Insekten während der Fahrt ins Gesicht bekommt, herrscht in Finnland Ruhe. Aber sobald man anhält, um die Karte zu studieren, oder einen Hügel hochzuschieben, kommen sie in Schwärmen an. Sobald man aber wieder aufs Fahrrad steigt, geben sie die Verfolgungsjagd auf - die kennen wohl ihre (schlechten) Chancen in Punkto Geschwindigkeit und menschlicher Ausdauer / Willenskraft.


Die Suche nach einem Übernachtungsplatz gestaltet sich unter diesen Voraussetzungen schwierig. Und in Ruhe das Abendessen zu kochen, ist gar nicht möglich. Lange Klamotten anziehen, Zelt aufbauen, alles für die Nacht vors Zelt stellen, Rad abschließen, dann das Zelt öffnen und im Akkord das Gepäck reinschmeißen, hinterherspingen und Zelt schließen, sollte doch eine Mücke mitgekommen sein mit Spray abtöten und dann herrscht Ruhe - jedenfalls drinnen, draußen hört man die Plagegeister ums Zelt fliegen.




Hier Fotos aufgenommen um 2 Uhr morgens aus dem Zelt. Obwohl hier sehr lange die Sonne brennt, sind die Nächte ziemlich kalt. Der Veranstalter vom 100 km Lauf in Perniö sagte mir später, dass letztes Jahr in der Laufnacht 1 Grad minus war. Da bin ich gelaufen, und habe es gar nicht gemerkt, und die Folgenacht hatte ich ja ein Quartier im Krankenhaus erhalten. Also irgendwie scheint es hier kälter zu sein, als letztes Jahr in Schweden (ich bin aber auch nördlicher). Und da meine dicken, warmen Klamotten für Regenfahrten und nicht für die Nachtruhe eingeplant waren, entschloß ich mich, in Varkaus umzukehren, und mit einem besseren Schlafsack ein anderes Mal wiederzukommen.

Von wegen Mensch gleich "Krone der Schöpfung" - hat schon jemand eine andere Tierart gesehen, die sich abends wärmere Klamotten anzieht?


Bei diesen klimatischen Bedingungen war es auch den Schlangen zu kalt (daher dieses Jahr nicht gesehen); hier ein Archivfoto vom letzten Jahr aus Südschweden.






Auf dem Campingplatz Varkaus nahm ich mir dann für 3 Nächte ein Zimmer. Das Fenster war mit 2 Moskitonetzen gesichert. Angeschlossen war auch noch ein Wellnessbereich mit Sauna. Auch außen gab es eine Sauna.



Bei diesem Angebot ist die Mitnahme eines Kochers nur überflüssiges Gepäck. Normalerweise kostet die Pizza 6 Euro, aber im Vergleich zu den Lebensmittelpreisen der hiesigen Supermärkte lohnt sich das Kochen kaum.


Wasser gab es zur Pizza gratis.


Der Hot Dog für 4,20 Euro war sein Geld allerdings nicht wert. Cheeseburger bei M. kosteten 1 Euro; da habe ich in Deutschland schon mal mehr bezahlt.


Was duftet hier im K-Markt - frisch gegrillte Hähnchenkeulen am Fleischerstand. Nach dem  Wiegen wurden sie eingeschweißt und mit Datum versehen. Ob die jetzt allerdings noch 5 Tage halten? Lieber gleich weg damit. Lecker und preiswert war auch das Lakritzeis für 0,39 Euro.




Nicht nur hohe Preise - finnische Supermärkte bieten auch Service. Meist gibt es einen Wasserhahn (Zähneputzen im Supermarkt hat niemanden gestört) und eine Bank für die Rast.


Nur im Lildl gibt es das nicht, obwohl die sich immer noch für die Besten halten. Dabei ist die 2l Colaflasche 0,10 Euro teurer als im letzten Jahr, und Lakritzeis gibt es hier auch nicht. Also in Finnland gilt: L. lohnt sich nicht.


Als ich am Donnstag bei der Verantalterin des Varkaus-Mararthons mein Startgeld bezahlte, informierte sie die Presse. Jedenfalls fand ich am Abend in meinem Zimmer einen Zettel mit einer Handynummer. Den Journalisten konnte ich nicht erreichen, aber er wartete bereits am Folgetag bei Navitas (Bürogebäude und Titelsponsor des Marathonlaufs) als ich meine Startnummer abholen wollte. Es folgte ein Interview bei einem Gratismittagessen in der Kantine.


Die Anreise nach Varkaus wäre natürlich auch mit dem Zug möglich gewesen.


Ein Blick auf den Fahrplan: 4 Verbindungen pro Richtung. Wer beschwert sich noch über einen Stunden- bzw. Zweistundentakt?


Am nächsten Tag titelte der "Warkauden Lehti": Renen 776:s maraton. So hochgejubelt durfte ich mich natürlich nicht blamieren, und hoffte, mein Anfangstempo von 4:30 / Minute lange zu halten, und nicht wie so häufig stark nachzulassen. Am Ende kam dann eine 3:18 raus. Zur Info für die Leistungsträger des Vereins: die Geldpreise für die ersten 3 Plätze gingen für 2:48 und zweimal 2:51 weg.


Als ich beim Verpflegungsstand bei km 34 meine Kamera zückte wurde gelacht. Paparazzi sind hier wohl nicht so bekannt.


Urkunden sind in Varkaus nicht vorgesehen. Aber die Veranstalterin druckte mir extra auf Nachfrage eine Ergebnisliste aus. Der Verpflegungsstand im Ziel war - wohl landestypisch - mit Moskitonetz gesichert. Bei dem heutigen Regen hatten aber auch die Plagegeister keine Lust.


Weiter ging es dann nach Pieksamäki entlang wunderschöner Landschaften. Nächste Woche wollte ich noch die 100 km in Perniö laufen, damit sich die Reise nach Finnland wenigstens etwas gelohnt hatte. Für die Anmeldung nutzte ich das Internet in der Bücherei Varkaus. Genauso wie in der Bücherei Salo musste ich hier nichts bezahlen.

An einer Trabrennbahn stellte ich mein Zelt auf. Morgens drehte ein Auto mehrere Runden auf der Bahn und bereitete sie für das heutige Training vor. Als es wieder wegfuhr, entschuldigte sich der Fahrer bei mir, das er mich so früh geweckt hatte. Kein Vergleich mit Deutschland: Wenn ich da noch an den Allermöher Tripple vom letzten Jahr denke, wo das Ordnungsamt mein Zelt beschlagnahmen wollte.


Hier sehen wir eine Alternative für den Gepäcktransport. Irgendwie schleppe ich zu viel Zeugs mit mir rum. Mein Gepäckträger hat ein zulässiges Höchstgewicht von 25 kg und meine Satteltaschen wogen schon 12,6 kg, den Hängerinhalt schätze ich auf mindestens das Doppelte. Verstehe nicht, wie andere das schaffen, und vor Jahren brach mir schon mal ein Gepäckträger zusammen, da war dann auch nichts mehr mit schieben.


Hier geht es 42 km durch den Wald.


Immer wieder gibt es Bushaltestellen, an denen auch Radwegweiser anbracht sind. Fahrpläne gibt es allerdings nicht. Mir wurde gesagt, dass den Anwohner (die Häuser stehen versteckt abseits der Straße) die Abfahrtszeiten bekannt sind. 4,5 km hinter Joutsa stoppte mich eine Reißzwecke. Nach 1 Stunde Kampf gegen den störrischen Mantel schlug ich mein Zelt auf und fuhr am nächsten Morgen mit einem Rad meines Hängers zurück in die Stadt. Mit 2 Leuten und Gewalt ging er dann endlich runter. Neuer Schlauch, neuer Mantel...und nun wieder platt...Schlauch made in Indonesia à la Schwalbe ... also wieder den neuen Mantel runter, das war dann meinem Arm zu viel und bedeutete Sehnscheidenentzündung.

Interessant fand ich, dass ich mein Zelt mitsamt Inhalt alleine stehen lassen konnte, ohne dass was gestohlen wurde. Peter W. erzählte mir später, dass Kriminalität im hohen Norden durch Einwanderer in den letzten Jahren zugenommen hat, und Polizeiautos fahren hier auch sehr oft Streife. Doch im Verhältnis zur übrigen Welt scheint das Leben hier in Skandinavien doch relativ sicher zu sein.


Bei der Durchquerung eines Nationalparks stand dann dieses Schild auf dem Radweg.


Weg damit, freie Fahrt für freie Radfahrer...


Beim abendlichen Studium der Landkarte entdeckte ich einen besonderen Namen. Dieser Ort war mir doch einen Umweg wert.


Bereits in Varkaus hatte mir Reporter Rauno Ylönen gesagt, dass seit dem Euro Vieles teurer wurde. 1€ = 5,94573 FIM (steht da doch, auf 0 Stellen nach dem Komma gerundet). Nur wer oder was ist Urjala?


Und hier wurde gleich am Ortsschild gespart. Nur gegenüber der Schule steht ein nettes Bushäuschen -aufgrund der Mücken aber nicht zum Nächtigen geeignet.


Wie im letzten Jahr quartierte ich mich vor dem 100 km Lauf Perniö auf dem Campingplatz in Salo ein. Der Preis lag unverändert bei 20 Euro / Nacht für eine Hütte. Jetzt weiß ich auch, warum ich letztes Jahr nur 18 Euro bezahlen brauchte. Inhaber der skandinavischen Campingkarte erhalten 10% Preisnachlaß, und diese Karte hatten die Dänen mir damals gleich angeschnackt. Ich bekam eine 7-Betten-Wohnung für mich alleine. Der Campingplatz befindet sich auf einer Insel. Auf der Zufahrt traf ich obiges Wesen.




2,5 Tage Aufenthalt. Was macht man da? Das Festival "Lasten Laulukaupunki" bot jede Menge Musik. Kindergruppen aus Finnland und den Baltischen Staaten traten auf der Bühne im Stadtzentrum und im Einkaufszentrum auf. Mein Gedanke: Wer bezahlt die Trachten und Reisekosten, nicht nur Marathonsammeln kostet eben Geld, jeder hat ein anderes mehr oder weniger kostspieliges Hobby.


Am Samstag wurde es stürmisch. Die Anreise nach Perniö erfolgte bei 100% Gegenwind und durchschnittlich 11 km / h. Und am Abend wurde es dann auch noch feucht. Die Zeit wurde bei diesem Lauf mit einem Leihchip gemessen.


Von 10:17 Stunden lief ich wohl 9 Stunden im eiskalten Regen und machte 2 Pausen für Klamottenwechsel. Als der Sieger nach 7:59 Stunden ins Ziel lief, war ich gerade an der Verpflegungsstelle nach Runde 16. Insgesamt musste der Rundkurs 20 mal gelaufen werden. Oft fragte ich mich während des Rennens, was diese 100-km-Quälerei eigentlich soll. Meinen 1. Hunderter lief ich 1999 mit 9:14 in Troisdorf und bin dann immer schlechter gelaufen (mit Ausnahme von zwei 12-Stunden-Läufen in Polen, allerdings gab es hier keine 100 km Zwischenzeitnahme).
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Diese Zuschauer bei km 3 waren auch letztes Jahr schon da. Bei dieser Witterung hielten sie heute aber nur bis 21 Uhr durch.

Die Medallie sieht genauso wie im Vorjahr aus. Nach etwas Schlaf ging es um 11:00 Uhr Richtung Helsinki. Wer überholte mich denn da, als ich auf die Fernverkehrsstraße einbog: ein himmelblauer Trabant fährt übers Land mitten in Finnland...und es hört auf zu regnen...

Das Laufen bei der schlechter Witterung hatte meinem Magen gar nicht gefallen. Unterwegs ging ich in eine Pizzeria, brauchte 45 Minuten (es wurde gerade ein Fußballspiel der WM übertragen, und ich war vom Anpfiff bis zur ersten Halbzeit anwesend) um die halbe Pizza aufzufuttern und ließ mir den Rest einpacken.


Helsinki und seine Peripherie hat ein sehr gutes Fahrradnetz mit vielen Wegweisern.



An diesem Platz werden Orte der jeweiligen Himmelsrichtung beschrieben.


Bei Baustellen sind extra Rampen für Radfahrer.


Hier ist keine Badestelle, sondern eine Brücke. Aber vielleicht ist der Ring ja für die Sportler vorgesehen, die sich erst im freien Fall üben, und dann um Hilfe schreien, ganz noch dem Motto der Feuerwehr: wir holen Sie dann da raus


Wiedersehen auf See ohne Verabredung. Da ich jetzt früher als geplant wieder nach Rostock fuhr, traf ich Mario aus Sachsen wieder, mit dem ich bereits auf der Hinfahrt zusammen war. Er erzählte mir, dass es in Estland auch sehr viele Mücken gab und kaum ein Einheimischer deshalb die dortigen Seen besuchte, welche im Reiseführer als Touristenmagnet angepriesen wurden. Betreffs Kriminalität wurde er hauptsächlich von Einheimschen gewarnt, mit Ausnahme von Tallin soll es aber nicht allzu gefährlich sein. Vielleicht hat einer der diesjährigen  Aktiven in Tromsö den linken Mann auf dem 1. Bild gesehen. Er wollte mich nach seiner Motoradtour Richtung Murmansk besuchen.

Mario hat auch schon einige Marathons hinter sich. Ihm stört allerdings immer die oftmals aufwendige Anreise. Da muss ich ihm teilweise recht geben, allerdings bereichern Abenteuer das Leben, und jede Woche oder häufiger die gleiche Strecke wird doch auch irgendwann langweilig. Der Mix macht's.


Abfahrt um 19 Uhr, Einweisung in die Nutzung der Sicherheitswesten 17 Stunden später im 2,5 Minuten Schnelldurchlauf (wohl eher ein Pflichtprogramm). Nur was, wenn der Kahn nicht 17 Stunden mit dem Untergang wartet? Müsste die Einweisung nicht vor der Abfahrt geschehen? Aber das Interesse bei den Passagieren hielt sich auch in Grenzen. Kurz vor der Ankunft in Rostock machte ich mich dann an meine weitere Laufplanung: Hajo anrufen, nach Arnes Telefonnummer fragen und noch einen Startplatz in Kattenberg sichern.


Superfast macht seinem Namen alle Ehre. Statt 23 Uhr wie im letzten Jahr, war ich diesmal schon um 21:30 Uhr am Überseehafen. Wenn das mit der Temposteigerung so weiter geht, kann ich beim nächsten Mal noch zum ca. 6 km entfernten Penny und brauche nicht so viel in Helsinki einkaufen. Kurz vorm Verlassen der Fähre stellte ich dann noch einen Defekt an der Kupplung fest. Aber Dank der Bootsmänner von Tallink gar kein Problem.

Auf ging es dann durch die kühle mecklenburgische Nacht, die mich zum Tragen von Handschuhen zwang. Entdeckung kurz vor Schwerin: Wie kommt der Fisch auf den Radweg? Wasser links, Wasser rechts, die Sportart mit dem freien Fall wird vielleicht auch von anderen Lebewesen ausgeübt.

дружба
Товарищ René



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3 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Oliver Scheer schrieb am 15.10.2010 - 17:09 email homepage

Moin moin Rene,

 

immer wieder klasse, wie interessant und kurzweilig Deine tollen Laufberichte aus aller Welt zu lesen sind :-) Für mich bist Du DER "Globetrotter" des 100MC !

 

In diesem Sinne, see you on road, track or trail, Oliver "the alsterman"

Nr. 2   Arne Franck schrieb am 17.10.2010 - 13:11 email homepage

Hey René, statt BurnBurnBurn Pflanzen nun mal MückMückMück Tiere, Abwechslung ist eben immer willkommen. Allerdings hast du dir ja viel Zeit mit der Veröffentlichung dieser schönen Reisegeschichte gelassen, denn der Kattenberg Marathon, für den du dich ja kurz vor deinem Ankommen in Rostock angemeldet hast, war ja bereits am 19.06.2010!

 

Übrigens habe ich ja schon zahlreiche Touren zwischen Anfang Juni und Ende August durch Norwegen (Finland noch nie) unternommen und habe dort bisher zum Glück noch nie Probleme mit Mücken gehabt! Ist aber fast immer eine Frage (neben dem Wetter), wenn man erzählt, dass man in Norwegen im Urlaub war.

Nr. 3   Arne Franck schrieb am 17.10.2010 - 13:14 email homepage

Muss natürlich Finnland und nicht Finland heißen Evil Evil Mr. Green Mr. Green