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jagaball erima Powerschnecke lg-duv



Mittwoch, 08.07.2009 | von: ce

Mein erster Auslandseinsatz




(Die deutschen Teilnehmer in Assens)


Eines vorweg: ich habe einen Neuen – und ich bin hin und weg. Er heißt Carl, wie mein Opa, (oder auch Charly ) und bringt Chantal mit in die Beziehung.

Und am Samstag hatte ich dann die Gelegenheit, die beiden einigen Lauffreunden vorzustellen. Merkwürdigerweise waren die Männer mehr von Carl fasziniert – er  kommt aus der Audi-Familie - , als von Chantal (die übrigens eine Cousine  meiner früheren Gefährtin Charlotte ist!).  Sie fragten mich nach PS und Maschine, doch da konnte ich nicht wirklich Auskunft geben, dagegen  war es mir ein leichtes,  Werner davon überzeugen, dass eine Sitzheizung hinten auch ganz toll ist, und Sven verguckte sich, glaube ich, ein bisschen ins „Panoramaschiebedach“. Während Klaus einerseits meinte, ich führe zu schnell und andererseits wohl gerne gewusst hätte, wie schnell Carl den fahren könnte,  wenn ich ihm wirklich lange Zügel lassen würde. Meine Beifahrerin Kerstin indes freundete sich mit Chantal an, die uns den Weg zu unserem Fahrziel erklären sollte.

Also zurück zum Anfang: Anlass unseres konspirativen Treffens am Samstag gegen 6.00 h morgens auf einem Parkplatz in Kaltenkirchen war unsere Teilnahme am Assens-Marathon auf der schönen dänischen Insel Fynen, von dem Arne mir schon vorschwärmt, seit ich ihn kenne. So war es nun an der Zeit, einerseits zu prüfen, ob Arnes Schwärmerei berechtigt ist, andererseits, endlich auch mal einen Marathon im Ausland  zu laufen. Somit war es auch eine Premiere für mich als auch für Uli Niehuß, der im zweiten Teamwagen, gesteuert von Hiren und verstärkt durch Arne, Rita und Mario an den Start ging.

Da ich zur Feier des Tages ein Bierchen ausgeben wollte, hatte ich extra eine elektrische Kühltasche mitgenommen, die zwar unheimlich viel Platz im Kofferraum einnahm, jedoch leider nicht sonderlich gut kühlte…. Aber trotzdem konnte alles Gepäck incl. Einer weiteren Kühltasche der Familie  B. aus G. untergebracht werden und die Fahrt dann auch beginnen.



(Eintreffen am Stadion)

Trotz regem „Bettenwechselverkehr“ Richtung Dänemark kamen wir schnell voran und erreichten nach gut 2 ½ Stunden Fahrt die Ausfahrt „Assens“. Nun gab in dieser Kommune wohl 3 x den „Stadionvej“ – zumindest behauptete Chantal das,  so dass wir erst einmal eine kleine Sightseeing- Tour durch  2 der 3 Stadionvejs machten bevor wir  am „richtigen“ Stadion landeten.

(Man macht sich bereit)

Gerade vor uns war Wagen 2 eingetroffen, und bei lauen 25°C  um kurz vor 9.00 h kramten wir unsere Sachen zusammen, der eine oder andere frühstückte noch was (danke für das Brötchen, Hiren, sonst wäre ich bestimmt verhungert!), bevor wir uns bei Michael Nielsens  Orgateam meldeten.





(Cooles T-Shirt, Rita!)


Schnell füllte sich das Stadion (mit schwarzer Aschenbahn!) mit halben und ganzen Marathonis. Wir trafen Peter Wieneke  und seine Frau sowie kurz danach Horst Preisler und Hajo.  Arne führte Interessierte in seiner Funktion als  Wanderführer zu den fiesen Anstiegen, die gleich hinter dem Stadion auf uns lauerten…



(Der letzte kleine Anstieg bei der Vorabbesichtigung)


Ich ersparte mir den Anblick vorerst und dachte, ich würde die Schikanen schon noch früh  genug kennenlernen.



(Wienekes machen Urlaub in DK)



(Mario stützt das Regiehäuschen)


(Das Stadion von Assens)

Nach einer kurzen Begrüßung  und einigen Infos von Michael sowie einigen Worten Von Claus Christensen auf Deutsch fiel der Startschuss, (10.00 h), bei dem es schon etwas mehr als 25°C gehabt haben dürfte.



(Michael erklärt auf dänisch - oben - ; Christian - unten - auf deutsch)



Wir liefen aus dem Stadion erst einmal ein Stück auf einem schön schattigen Weg, bevor wir an einer Straße nach rechts abbogen, und einen idyllischen Teich fast umrundeten. Bis auf den Abschnitt an der Straße war auch hier angenehmer Schatten.




(Schöne Runde um den Teich)




Nach dieser Passage überquerten wir eine kleine Straße und mussten eine erste, gemeine Steigung  nehmen, um gleich oben nach links zu drehen und den Hügel, wieder hinunter zu laufen (oder zu gehen, da der Pfad sehr schmal und zum Ende hin auch sehr sandig war). Dann ging es wieder um eine Straßenecke hinein in nächste Gebüsch, hinter dem die nächste, diesmal noch anspruchsvollere Herausforderung lag. 

(Einer der Leckerbissen!)


Ein sehr langer und steiler Anstieg, den ich konsequent alle 8 Runden, die zu absolvieren waren um auf 42,195 km zu kommen,  hinauf ging. Oben angekommen ging es entlang einer Schafweide (Arne fragte mich nach dem Lauf: wo waren denn da Schafe – erste Anzeichen dafür, dass er seinen Tunnelblick wieder bekommt…), immer noch bergan.



(Man beachte die Schafe...)


Doch diesmal in der prallen Sonne. Die armen Schafe hatten auch nur noch völlig verbranntes Gras auf ihrer Weide  - wohl eine  exklusive Südhanglage.. Und schon ging es wieder bergab und durch das nächste Wohngebiet – wieder auf leicht ansteigender Straße, die dann ab der 3. oder 4. Runde noch ein Anwohner mit seinem Wohnwagen blockierte, zum nächsten Geheimweg, der nach einigen 100 Metern wieder hinunter, an Tennisplätzen vorbei Richtung Stadion führte. Kurz vor dem Stadion ging es aber dann schon wieder bergan, und dort gab es auch einen Verpflegungspunkt, an dem es aber leider nur Wasser, Banane und Kuchen gab.



(Hier gings gleich um die Ecke zum VP - unten kam man aus dem Stadion)

So notdürftig gestärkt kam dann – wie soll es anders sein – das nächste „Uphill“, diesmal durch Wald und über Wurzeln – Rennsteigfeeling kam auf. Als auch das geschafft war, ging es über eine sonnenbeschienene Wiese, und nach einem kurzen Stück auf  einem asphaltierten Feldweg wieder nach links  rin in die Kartoffeln, nein auf den nächsten Wildwechselpfad (hier verpasste ich auch die Abzweigung in der 2. Runde und lief ein ganzes Stück gerade aus, bis ich auf einem Campingplatz landete, den ich in der ersten Runde nicht gesehen hatte…

Das letzte Stück ging auf schattigem Weg an einem Bach entlang, dann noch ein letzter kurzer, aber stark mit Wurzeln gespickter Anstieg und man kam durch das Hintertor ins Stadion. Auf den ca. 200 m durch das Stadion waren dann auch VP 2 (diesmal mit Saft, Wasser, verdünntem (igitt!) Cola, Banane und Kuchen) sowie die Rundenzähler.



(Michael läutete jeweils die letzte Runde ein, unten die Rundenzähler)



Diese Geschichte war dann wie gesagt insgesamt 8 x zu absolvieren. Leider hatte ich vergessen, meinen I-Pod  „anzulegen“ (der lag im Auto), und es gab auch irgendwie nicht wirklich einen Gesprächspartner (wobei bei diesem Strapazen und der Hitze noch zu reden sowieso auf die Dauer schwierig geworden wäre).  In Runde 3 näherte ich mich überraschend Werner, konnte aber schon von hinten sehen, dass er irgendwie verletzt sein musste. Nach seiner Aussage hatte er Probleme im linken Oberschenkel und sein Gesichtsausdruck war diesmal eindeutig   ein „tut weh“ und kein „lächelst du“! 




(Werni und Rita beim Walken)





Kurz darauf konnte ich dann auch Rita grüßen, die leicht fluchte und meinte, sie könne „diesen Hügel nicht noch 4 x rauf“. Ich meinte nur: „Geh langsam, dann schaffst Du’s auch 10 x“, und sie bestätigte dann später, dass dieser Spruch von mir sie davor bewahrt hatte aufzugeben…



(Uli und Hiren überholen)





In der zweiten Hälfte hatte ich dann die Ehre, unseren Clubvorsitzenden Hajo zu passieren, der zwar sichtlich noch im Aufbau nach seiner Verletzung ist und auch wohl unter der Hitze litt, aber auch schon wieder mal eben 2 Maras  an einem Wochenende läuft!



(Peter und Horst auf der vorletzten Runde)



(Sehr idyllisch gelegene Bank - verlockend!)

Peter und Horst durfte ich dann noch in der vorletzten Runde zum Fotografieren überholen, sie liefen beide sehr entspannt.



(Aufgrund es enormen Tempos von Quentsch leider verwackelt!)

Ach, hatte ich erwähnt, dass mich Ex-Rennschnecke Arne in Run
de 3 – im Schlepptau von Vagn , dem Allermöhte-Triple-Marathon-Finisher, versägt hat? Die Jungs in Wagen 2 hatten ihn wohl die ganze Fahrt sehr heiß gemacht, dass er doch das Kaltenkirchener  Duell gewinnen und er seine Quote 100:1 halten müsse (was bedeutet das eigentlich? Naja, ich hatte soweit  kein Problem damit, hoffte aber dennoch, dass er nicht nochmal vorbeikommen würde, was er dann auch nicht tat. Der junge, dynamische Aua-Sven rief mir noch irgendwann zu: „der Arne bricht sowieso bald ein“, aber der hielt sich doch erstaunlich gut – seine Lieblingsstrecke ließ ungeahnte bzw. längst vergessene Kräfte in ihm wachsen! (Superzeit  Arne, Glückwunsch!)



(Merkwürdige Gestalten im Wald - ob das eine Kühlkäppi ist?)

In der 6. Runde begann es, leicht zu „grummeln“ und ich bekam große Bedenken, ob ich den Lauf würde beenden können ohne ins Gewitter zu kommen. Ich überlegte mir schon, wo ich mich unterstellen könnte oder ob ich abbrechen sollte, jedoch blieb es beim Donnern in der Ferne und der gewitterschwülen Luft, das Gewitter ging wohl dann 20 km weiter weg  nieder – Gott sei Dank!

In den letzten beiden Runden hatte ich dann doch noch meinen I-Pod (Kerstin hatte ihn mir aus dem Auto geholt) und dank ihr und Hiren hatte ich dann jeweils eine Flasche mit ordentlichem Getränk dabei.

So kam ich dann doch noch in meinem von mir gesetzten Limit von „Sub-5“ , nach 4:56:17 h ins Ziel.



(Schuhe sauber - Füße schwarz...??)

Nach einer wunderbar warmen und ausgiebigen Dusche  saßen wir noch gemütlich im Ziel und beklatschten die verbliebenen Läufer auf der Strecke. Wir genossen das (halb-)kühle Erdinger in Gläsern mit Licht! (Marios Augen strahlten! – So ein Glas hat er wohl noch nicht in seine r Sammlung…), es gab Würstchen und Steaks vom Grill sowie Nudelsalat von Kerstin und Eierlikör-Kokos-Kuchen von mir.



(Afterrunparty - ein bisschen wie bei den Galliern, nur ohne Wildschwein)







(Michael baut schon mal ab)



(Rita unter tobendem Applaus und mit nem Bier im Ziel begrüßt!)

Michael und sein Team waren mit dem Abbau schon weit fortgeschritten, als wir uns dann auch aufrafften, die Heimfahrt anzutreten.

Mit superguter Stimmung im Auto (bis auf die Sticheleien zwischen den Jungs auf den billigen Plätzen…) fuhren wir gen Flensburg, stoppten dann aber noch bei Mc Doof, wo wir, gemeinsam mit der Besatzung von Wagen 2, der etwas später das Zwischenziel erreichte, noch eine kleine Stärkung nahmen – danke an Sven, der das Dinner für Wagen 1 schmiss!

Gegen 20.30 h hatte uns dann Kaltenkirchen wieder und Kerstin übernahm die weitere  Betreuung der Jungs alleine. Ich wünschte ihr noch viel Glück und gute Nerven…

Resümee: ein wunderschöner „Ausflug“, eine tolle  Premiere im Ausland in netter Gesellschaft – unbedingt zu wiederholen!


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11 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Arne Franck schrieb am 08.07.2009 - 16:46 email homepage

Claudia, die Quote steht nicht 100:1 sondern weiterhin ganz klar 100:0! Evil Evil

Bei dieser Quote handelt sich natürlich um die direkten Duelle bei einer Laufveranstaltung zwischen Quentsch und der Gazelle! Mr. Green Mr. Green

Allerdings kenne ich in Assens nach inzwischen 80 Runden schon fast jede Wurzel mit Namen, daher war das Duell nicht so ganz fair ...

Nr. 2   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 08.07.2009 - 22:47 email homepage

Hey Claudi smile

Sehr schöner Bericht von Deinem ersten Auslandseinsatz Big Grins

Ja in solchen Gegenden sollte man doch besser mit Navi(Charlotte) laufen Mr. Green

Der mit dem Kopfsckmuck, den hatten wir auch in Aarhus, da hat er den alle 6 Stunden gewechselt, mal Rot mal Blau Neutral

Auch sehr schöne Bildreporttage von dem Event Thanks! Big Grins

Also nach der Propaganda, muß ich da auch mal hin. Big Grins

 

Greetings

 

from "Altkanzler"

Helnuth zwinker

Nr. 3   Gunla Eberle schrieb am 09.07.2009 - 00:46 email

Hallo Claudia, auch von mir die herzlichsten Gratulationen zu deinem ersten Auslandseinsatz als die neue Redakteurin des 100 Marathon Clubs. Ich dachte zwar, dass so eine Ernennung auf einer MV des 100 Marathon Clubs ausgesprochen wird! Na ja, nichts für ungut; Ich habe da wohl `was verpasst!!!Ich gratuliere zu deinem Bericht mit den schönen Bildern!

Übrigens, wann wird auf unserer Homepage eine offizielle Einladung zu der nächsten MV unseres Clubs "abgebildet"? Wir haben doch alle viele und ganz wichtige Punkte, die auf die Tagesordnung aufgeführt werden sollte. Z.B. die Ernennung einer neuen Redakteurin!

Nr. 4   Gunla Eberle schrieb am 09.07.2009 - 01:02 email

Ein kleiner Rechtschreibfehler wird hiermit berichtigt. Der letzte Satz soll heißen: "Wir haben doch alle viele und ganz wichtige Punkte, die aufgeführt werden sollten."

Nr. 5   Christian Hottas schrieb am 09.07.2009 - 01:05 email homepage

Sehr schöner Bericht aus Assens, Claudia! Es macht richtig Spaß, den zu lesen und zu genießen, vor allem wenn man den Lauf kennt!

 

@ Gunla: Es gibt im Verein eine ganze Reihe von Funktionen, die nicht vorstandsgebunden sind! So zum Beispiel das Amt des Webmasters bzw. Web-Administrators und der Web-Redakteure. Infolgedessen müssen diese auch nicht von einer JHV / MV ernannt oder gewählt werden.

 

Im übrigen sind alle Vorstandsposten per Wahl vom Juli 2008 besetzt! Um neue Vorstandsmitglieder zu wählen, müssten alte abgewählt werden oder zurücktreten!

Nr. 6   Christian Hottas schrieb am 09.07.2009 - 01:08 email homepage

Im übrigen, Gunla, hast du natürlich Recht: Es wäre schon angezeigt, wenn der 1. Vorsitzende sich in Sachen Ort und Termin sowie TOP der MV mal äußern würde.

 

Vor allem auch, damit die Mitglieder wüssten, bis wann sie satzungskonform weitere TOP beantragen können.

Nr. 7   Michael Weber schrieb am 09.07.2009 - 07:19 email homepage

Gunla und Christian,

 

eine Einladung zur JHV am 11.09. in Gardelegen steht in der kommenden Ausgabe der Clubzeitschrift, die Ende des Monats erscheinen wird.

Soviel mal vorweg:

Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung können bis zum 15.08.2009 an den 1. Vorsitzenden gerichtet werden.

Ich werde Euren Vorschlag aufgreifen und die Einladung auf die Homepage setzen.

Nr. 8   Silke schrieb am 09.07.2009 - 09:12 email

Liebe Claudia,

zu Deinem ersten Auslandseinsatz kann man nur gratulieren. Was für eine wunderbare Art zu schreiben! Ich lese das hier immer sehr gern.

Ich grüße Dich herzlich.

Hoppelchen Silke

Nr. 9   Arne Franck schrieb am 09.07.2009 - 12:36 email homepage

Da der Einbau solcher Fotoberiche zum Teil einige Stunden dauert, hat Claudia die Möglichkeit bekommen, ihre Berichte selbstständig auf die Homepage zu setzen. Auch Peter Genz, der uns schon einige schöne Fotoberichte präsentiert hat, sollte inzwischen Berichte selbständig einbauen dürfen/können.

Nr. 10   Rita Brämer schrieb am 12.07.2009 - 13:44 email

Hallo Claudi,

 

spät, aber von Herzen kommt mein Dankeschön für diesen tollen Fotobericht Big Grins

 

Ja, es war - zumindest für die Blindschleiche - ein superanstrengender, aber auch toller Tag und ich bin froh, dass ich nach der HM-Distanz nicht das Handtuch geworfen habe Mr. Green

 

Wie ich bereits zu Arnes Bericht geschrieben habe, fand ich es super, dass tatsächlich alle Teilnehmer der beiden Fahrgemeinschaften noch da waren, als ich ins Ziel marschiert bin Cool

 

Das spricht sicherlich für sich und Helnuth kann ich nur uneingeschränkt empfehlen, im nächsten Jahr mit von der Partie zu sein...Big Grins

 

Liebe Grüße...

...von der Blindschleiche zwinker

 

PS. Redakteurin des 100 Marathon Clubs hin oder her - ich finde jeder Bericht eine Bereicherung für die Homepage und möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die sich Zeit dafür nehmen. Hoffentlich werdet ihr nicht müde, auch weiterhin viele unterhaltsame (Foto)Stories "zu liefern"...Big Grins

Nr. 11   Claudi schrieb am 16.07.2009 - 23:06 email

Auch wenn's spät kommt: vielen Dank an alle Kommntatoren - ich freue mich, wenn Euch unsere Berichte gefallen. Sicherlich gibt es wieder neuen Stoff am Wochenende (Außenalster, Langeln, "die 0" - um nur einige zu nennen - hoffentlich nicht allzu verregnet

Solong, viele Grüße Carla