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Freitag, 08.10.2010 | von: rw

Wangerooge

Wieder ein Doppeldecker für Millionäre. Als ich Affenzahn zu diesem Lauf überreden wollte, meinte er jedenfalls, dass dieses Wochenende mit Fähr- und Übernachtungskosten ziemlich teuer sein würde. Rausreden konnte er sich dann mal wieder mit seinem Notdienst.


Um 13:17 Uhr startete ich dann mit Taximeyer den Ausflug auf die Insel. Mit dabei war auch seine Frau. Im Auto lenkte Hajo irgendwann das Gespräch auf die Länderwertung, woraufhin seine Frau dann eine Laufreise nach Italien vorschlug. Hajo schien doch ziemlich unschlüssig (wäre dann sein 15. Land): Aber Hajo, was gibt's denn da zu überlegen, wenn das Weibchen schon von einer Laufreise redet, muss man(n) sofort zuschlagen.

Unterwegs standen wir noch einige Zeit im Stau, hatten aber genug Zeitreserve, um pünktlich am Fähranleger anzukommen. Die Fähre fährt tidebedingt jeden Tag zu anderen Zeiten. Es ist nur die Mitnahme von Handgepäck erlaubt. Anderes Gepäck sowie Fahrräder muss aufgegeben werden. Die Mitnahme des eigenen Fahrrads lohnt sich bei 11 Euro Frachtgebühr pro Strecke nur bei längeren Aufenthalten.


Hier wird das Gepäck verstaut und dann auf die Fähre verladen.


Christine und Mann sind bereits da. Letzterer war richtig aufgeregt (hatte mir Christine letzte Woche gemailt), da bei Umstiegen in Bremen, Oldenburg und Sande die Chance sehr groß war, die Fähre zu verpassen. Jetzt strahlt er aber wieder.


Bei Sigrid ist die Aufregung noch nicht gewichen. Durch einen Polizeieinsatz hatte sich ihr Zug erheblich verspätet, und sie erhielt von der DB einen Taxigutschein von Oldenburg nach Harlesiel. Der Taxifahrer sagte zu ihr, das schaffen wir nicht. Aber in letzter Minute wurde das Ziel dann doch noch erreicht - Glück gehabt.


Verabschiedung vom Festland

Sigrid beichtete dem Veranstalter, dass sie die Ausschreibung nicht richtig gelesen hatte: Start Sonntag 12 Uhr schaffe ich nicht, mein Schiff fährt 15:45 Uhr (ab Wangerooge Bahnhof), und auf das nächste Schiff 3 Stunden später kein Tidebusanschluss.

An fast alle Anreisemöglichkeiten hatte Carsten gedacht. So war es möglich, sowohl Samstag als auch Sonntag vor dem Start anzureisen und anschließend wieder aufs Festland zu gelangen. Dieses war auch der Grund, warum sich diese Veranstaltung sowie auch das 1. Event im April mit Öjendorf überschnitt, da es diese Möglichkeiten bei ausreichendem Zeitlimit zum Laufen aufgrund der Tide nicht immer gibt. Reisende mit öffentlichen Verkehrsmitteln hatte Carsten allerdings nicht einkalkuliert. Nicht jede Fähre hat Busanschluss zum Bahnhof Sande (nur 1 bzw. 2 mal pro Tag). Dieses ist wohl auch der Grund, warum Christine und Anhang bis Dienstag auf Wangerooge blieben, da sie anderenfalls am Montag hätten zeitig aufstehen müssen, um den einzigen Tidebus des Tages zu erwischen.


Land in Sicht


Das Gepäck wird vom Schiff auf die Eisenbahn verladen. Und da es nur einen Kran gibt, müssen die Züge aus der Stadt vor dem Bahnhof warten, bis das Schiff seine Ladung gelöscht hat. Danach wird etwas rangiert.


Umstieg der Fahrgäste, Gäste der Jugendherberge gehen von hier aber besser zu Fuß.




Die Läufer machen es sich bequem...










...und genießen die schöne Landschaft.


Lokschuppen auf Wangerooge


am Bahnsteig


Empfangsgebäude mit Briefkasten


Feste Leerungszeiten scheint es hier nicht zu geben, richten sich wohl nach der täglich anders fahrenden Fähre.


"Radfahren verboten" auf dem Bahnsteig ist ja normal, aber das Symbol darunter sieht man auch nicht so oft.


Im Reisezentrum sind sie nicht gerade möwenfreundlich.


Auf dem Weg zu meiner Pension treffe ich Sjoerd und Ronald.


Ronald erklärt mir gestenreich die Fährverbindungen und Anreisemöglichkeiten zu diesem Marathonevent.


Hier zeigt Christine das Frühstücksbüffet im Strandhotel. Aber wie kam ich dahin?

Der Veranstalter hatte Plätze in der Jugendherberge reserviert. Durch Klassenreisen und in den Ferien ist sie monatelang im Voraus ausgebucht. Es gab dann im September noch eine Erinnerungsmail. Da ich aber noch nicht sicher war, wie und wann ich anreise (Ich hatte nämlich die Ausschreibung gelesen und wußte, dass ich ohne Mitfahrgelegenheit bzw. Fahrrad nicht am Montag um spätestens 8:00 Uhr wieder in der Firma sein kann.) hatte ich dieses Angebot verstreichen lassen und mich später für 30 Euro mit Frühstück in einer Pension einquartiert. Abends wollte ich dann am Strand kochen und hatte entsprechendes Equipment sowie ausreichend Dosenfutter mitgenommen.

Da jetzt die Startzeit für Sonntag auf 9:00 Uhr vorverlegt werden sollte und ich dann vorher noch 4 km mit Gepäck hätte wandern müssen, fragte ich bei der Anreise in meiner Pension, ob ich nur eine Nacht bleiben könnte. Für die andere Nacht ging ich dann in die Jugendherberge; es waren immer noch Plätze frei, obwohl 1 1/2 Wochen vor der Veranstaltung im Internet das Gegenteil stand. Aber wohin jetzt mit dem Gepäck während des Laufs? Christine hatte mir in ihrer bereits erwähnten Mail ihre Handynummer für den Notfall mitgeteilt. Also: Samstagmorgen in der Pension frühstücken, Gepäck in Christines Zimmer im Strandhotel abstellen und abends zur Jugendherberge.


Super ökologisch: Für jeden Läufer gab es eine Flasche (Startnummer klebte drauf). Diese wurden auch am Sonntag benutzt. Ich hatte dann allerdings meine Flasche im Rucksack vergessen und musste sie nach meiner ersten Runde erstmal holen.

Als ich an die Verpflegungsstelle kam, sagte Carsten immer: eß Schokolade. Er wußte auch warum; im Ziel war nämlich nichts mehr da. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die Sammler es meist nicht so eilig haben ins Ziel zu kommen, lieber die Verpflegungsstellen schon vorher plündern. Zum Thema passend eine Aufschrift auf einem LKW, den wir auf dem Hinweig überholten: Überholen Sie ruhig die Flaschen (oder so ähnlich). Leider befand sich zu diesem Zeitpunkt meine Kamera gerade in Hajos Kofferraum, wir machten kurz darauf zwar eine kleine Pause, eine erneute Überholung hat dann aber wohl der Stau verhindert.


Die Startnummer gab's zwar schon draußen, aber Gepäckabgabe im Marathonbüro, hatte nicht genau gewußt wo das ist, dortiges Gepäckdepot wäre wohl doch einfacher gewesen, aber dazu später.


Sigrid und Jürgen, und wen haben wir da noch? Der Nichtinsulaner mit der kürzesten Anreise erreichte den Start nur pünktlich, weil er sich für 39 Euro einen Flug auf die Insel leistete. Grund war, dass das Schiff heute etwas eher abfuhr als geplant, also immer eine Stunde vorher da sein, man weiß ja nie...habe Andres gleich betreffs 0 Euro Ultra darauf hingewiesen, dass Geesthacht keinen Flugplatz hat.


Das Publikum ist schon da bzw. hat den Verpflegungsstand noch nicht gefunden. Im Hintergrund sehen wir die niederländische Presse bei der Arbeit.


Gruppenfoto vorm Start, an der Uhr im Hintergrund sieht man, dass hier nicht sekundengenau gestartet wird.








kurzer Prolog durch die City und anschließend 6 Runden


es ging um den sehr belebten Flugplatz, Hamburger nennen das Airportrace


Carsten lief heute nur 1 Runde, Sjoerd bekam die Gymnastik nach der 1. Runde wohl nicht so gut, jedenfalls habe ich ihn dann nicht mehr gesehen.


Ach darum lief der Carsten die 1. Runde mit; er malte Pfeile.


Wenn er schon so großzügig zu unserer Christine ist, hat sie sich wohl gedacht, kaufe ich ihm mal Turnschuhe.


Sigird wird vom Besen-/Klappfahrrad begleitet.


Als ich dieses Grüppchen überrundete, sprintete Christine los. Warum nicht immer so Frau Arbeitsvermittlerin. Also bei der nächsten über 5 Stunden Zeit an den Teichwiesen ist 'ne Sanktion fällig: In den nächsten 3 Monaten werden dann 30% der gelaufenen Marathons aus der Statistik gestrichen.


Baden ist hier nicht immer und überall erlaubt.


Eine Duschmöglichkeit gibt es aber auch hier, sogar mit Garderobenständer und Umkleidemöglichkeit. Problem bei der Ganzkörperreinigung ist allerdings: dies ist kein FKK-Strand.


Ronald macht ein Zielfoto von Sjoerd, obwohl dafür stand er falsch, Ziel war an der Uhr, siehe einige Fotos weiter oben; Carsten rechnete schon mal die Zeit für die letzten Meter hoch.


hier die beiden Erstplatzierten, am Sonntag war die Platzierung umgekehrt, für den Sieg in der Doppeldeckerwertung reichte aber mein heute rausgelaufener Vorsprung


Hajo läuft


Sind diese Sportfreunde zum klönen oder zum laufen hier?


Jürgen im Ziel, 2 Marathonläufe am Wochenende sind für den Mann einfach zu wenig. Als ich am Sonntag vollbepackt zur Fähre ging, sprintete er ganz locker an mir vorbei, wollte seiner Frau einen Sitzplatz reservieren und daher als Erster an Bord sein.

Ich holte jetzt mein Gepäck vom Strandhotel, ging zum Bahnhof, fuhr zum Fähranleger und machte mich dann auf den Weg zur Jugendherberge. Der Mann von Christine war gerade nicht anwesend, und so bat ich den Portier, mir meine Sachen aus dem Zimmer zu holen. Er versuchte erst Christine anzurufen, ließ sich die Sachen von mir beschreiben und machte sich auf dem Weg. Er meinte, hier sind eigentlich alle ehrlich. Aber er hat mal in Dortmund gearbeitet und da wurden ihm viele komische Geschichten erzählt.


Ich stelle mal die Behauptung auf: Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Telefonzellen pro  tausend Einwohner wie auf Wangerooge. Eine Viererreihe muss man auch in Großstädten suchen, vom platten Land mal ganz zu schweigen. Habe hier auch nichts von der neumodischen Handykultur mitbekommen. Ist diese Technik an der Insel vorbeigegangen, als Ruhestörung verpönt oder vielleicht sogar verboten (Schilder habe ich aber nicht gesehen)?




noch 2 Bilder aus der City


Betreten werden darf die Schutzzone nicht, aber befahren. Nur was ist wenn der Zug mal auf halber Strecke liegenbleibt?


Kann mir mal jemand die Plausibilität des unteren Schildes erklären? Die Deutschen werden zwar immer dicker, aber wenn motorisierter Autoverkehr auf Wangerooge verboten ist, welches Gefährt ist dann in der Lage, die 9 t Grenze zu überschreiten?

Als ich in der Jugendherberge einzog, haben die mit 38 Euro abgenommen, komisch hieß es nicht immer 33 Euro? Die Dame an der Rezeption meinte, ich hätte schon 5 Euro gespart, weil ich zu Sigrid ins Zimmer gehe, normalerweise kostet es 43 Euro. Am nächsten Tag klärte sich alles auf: 33 Euro war der Preis für Mehrbettzimmer, 38 Euro für Doppel- und 43 Euro für Einzelzimmer. Mir wurde gesagt, die hätten mich auch zu einer anderen Frau ins Mehrbettzimmer stecken können, mir doch egal, wußte doch nicht, dass Sigrids Zimmer nur 2 Betten hat, es hieß nur bei Sigrid ist noch was frei, ok. habe ich die 5 Euro zurückbekommen.

Und nun folgt der Vergleich zwischen dem Essen im Strandhotel (draußen stand was von 4 Sternen) und der Jugendherberge (ich tippe mal auf 5 Sterne):








Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Diesen Spruch müsste doch jetzt langsam mal jeder kennen (besonders die Ossis). Sigrid erschien erst, als das Abendbüffet schon abgeräumt war und bettelte dann in der Küche. Leider schmeißt der Koch das übriggebliebene Essen weg (So eine Verschwendung!!! Gibt's auf Wangerooge keine Tafeln???); einige Reste hatte er dann aber doch noch. Sein Vorschlag für die nächsten Zuspätkommer: Einfach vorher Bescheid sagen, dann gibt er nicht alles in den Müll.


reichhaltige Frühstücksauswahl


Foto vom Hauptstart um 10:00 Uhr. Hajo rechnete wohl schon mal aus, wie oft wir den Westturm hoch und runter laufen müssen, oder hatte er einen besonderen Vogel gesichtet?

Insgesamt gab es heute 3 Starts. Da der Weg von der City weit und noch ausreichend Zeit zum Frühstücken eingeplant werden musste, hatte Carsten den Start nur auf 10:00 Uhr statt wie ursprünglich geplant auf 9:00 Uhr vorverlegt. Wäre auch ungerecht gegenüber denjenigen, die die Ausschreibung gelesen hatten. Für langsame LäuferInnen wurde ein Frühstart kurz vor 9 angeboten, und dann gab es da noch jemanden, der von diesen ganzen Änderungen nichts mitbekommen hatte und später alleine starten musste. Ob das jetzt alles zählkonform ist, darüber soll sich die Statistikerin den Kopf zerbrechen.

Und jetzt noch einige Laufbilder vom Sonntag:










Kurz vorm Rundenende gab es eine Toilette. Hatte dann in der 5. Runde gedacht, dass Sjoerd meine Pause dazu nutzt, in Führung zu gehen. Denkste, er ging auch auf Klo...erinnerte mich an die Deutschlandetappen des Europalaufs 2003 als Robert W. seinen schweizer Konkurrenten nicht aus dem Auge ließ und gemeinsame Pinkelpausen einlege...nach 6 von 8 Runden übernahme Sjoerd dann aber doch die Führung und rettete sie bis ins Ziel. Hajo meinte später, ich hätte gewinnen können, wenn ich nicht so viel fotografiert hätte.


Bei der Masse an Telefonzellen war den Telekomikern wohl das 100%ige Umrüsten zu teuer, und so sieht man hier noch viele gelbe Häuschen aus der guten alten Zeit.






Sigrids Kommentar als ich die Kamera zückte: "wieder ein Foto vom lahmen Vogel"








Diese Dehnübung ist öffentlich, da gab es aber geheime Übungen, die Sjoerd als privat bezeichnete. Wann bringt er sein Lehbuch "Dehnen mit Sjoerd" raus?


Hat da ein Läufer etwa frustiert nach dem Event im Duschraum seine Laufschuhe entsorgt? Mal sehen welcher Aktive von diesem Wochenende die nächsten Monate nicht mehr auf den Laufstrecken dieser Republik zu sehen sein wird.

Es gab dann noch ein Bild mit Leuchtturm. Vielleicht hat jeder ein anderes Motiv, bei mir ist es jedenfalls die Insel Borkum. Also erstmal gut weglegen, vielleicht gibt es ja auf dieser Insel auch mal einen Marathon und dann habe ich schon eine Souvenir.

Zum Schluss war da noch die fällige Kurtaxe. Normalerweise wird die doch immer vom Vermieter eingezogen. Hier musste sie in der Stadt oder später in Harlesiel bezahlt werden, in der Jugendherberge war dieses nicht möglich. Natürlich kam wieder Unverständnis für diese Abgabe auf. Diese wurde übrigens pro Nacht (also nur 2 mal) kassiert; die Parkbebühr in Harlesiel pro Tag (also 3, das nenne ich etwas unverschämt bei einem 48 Stunden Aufenthalt).

Mein finanzielles Fazit: kein Doppeldecker für Millionäre, auch da das Startgeld mit 15 Euro für 2 Läufe sehr günstig war (Wer natürlich jedes Wochenende hier laufen will bzw. für mehrere Kinder die Fähre zahlen muss, kann schon arm werden.)


Die Küstenmarathonis begleiten uns die letzten Meter ans Festland.


Sigrid immer noch hier, sollte der Tidebus nicht schon vor 5 Minuten abfahren, was war passiert?



Der Bus hatte Verspätung, und bei dem vollen Kahn, bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob jeder potentielle Fahrgast mitgekommen wäre. Ich war erst 1 Minute nach den planmäßigen Abfahrt des Busses vom Schiff runter und musste dann noch durchs Drehkreuz, wo automatisch kontrolliert wurde, ob die Kurtaxe gezahlt wurde. Es fand sich aber eine Mitfahrgelegenheit für Sigrid - Läufer sind eben nie allein.

Am Wochenende 30. April / 1. Mai 2011 soll wieder auf Wangerooge gelaufen werden. Die Ausschreibung gibt es noch nicht, 1 Doppelzimmer habe ich mir aber schon mal in der Jugendherberge reserviert. Sollte 38 Euro mal 3 mal 2 also 228 Euro kosten. Dann kam eine Mail von der Jugendherberge, dass die Preise im Internet nicht stimmen, also gut kostet jetzt nur noch 227,80 Euro inklusive Vollpension. Carsten hat bereits wieder vorgesorgt, und einige Betten vorbestellt, er deutete schon einen Ultralauf sowie die üblichen Marathons und diesmal auch Kurztreckenläufe an...schau'n wir mal.

дружба
Товарищ René
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1 Kommentar

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   christel schrieb am 10.10.2010 - 08:56 email

René , das ist mal wieder ein sehr schöner Foto-Bericht .

Man ist beim Lesen direkt mittendrin ganz toll .

Ich wäre auch gerne dabei gewesen , aber die 6h Hürde .

Solche Laufabenteuer schmieden die Läufer zusammen .

 

Gruß Christel