Mittwoch, 07.05.2008 | von: mw
Sigrid Eichner gewann die W65 in 4:10:51 (4. Frau) knapp hinter Hans-Joachim Meyer, der mit einer Zeit von 4:07:53 die M65 gewann. Die älteste Teilnehmerin und der älteste Teilnehmer errangen zusammen mit dem etwas jüngeren René Wallesch (heute nur 3:57:37) den 3. Platz in der Mannschaftswertung.
Dafür gab es zwar keinen Pokal, aber sozusagen als Trost gewann René den 2. Hauptpreis der Tombola - einen Roller - der dann zusammengeklappt gerade noch so in Hajos Auto passte.
Die Strecke ist landschaftlich sehr schön. Im Gegensatz zur Premiere vor 2 Jahren führt sie nicht mehr durch die trostlose Innenstadt. Cola gab es nicht, dafür konnte im Ziel das Zuckerdefizit mit Berliner satt ausgeglichen
werden. Jeder Teilnehmer erhielt Medaille und T-Shirt (ab HM). Am Vorabend gab es noch eine Nudelparty. Die Rückfahrt gestaltete sich dann durch einige Baustellen, Staus und nicht grünwerdende Ampeln etwas abenteuerlich. Dieser Lauf ist auf jeden Fall für 2009 zu empfehlen.
Gesichtet wurden auch:
Jürgen Teichert (100 MC) und Peter Genz (Marathonveranstalter aus Schwarzenbek) liefen gemeinsam 4:13:21
Jerzy Bednarz (polnischer Marathonsammler) 5:40:27
Emily Wallesch (meine Frau) lief 10 km in 52:57
Gruß
René
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Goitzsche Marathon Bitterfeld 04.05.2008
Bei sommerlichen Temperaturen in Bitterfeld (>20 Grad) räumte der 100 Marathon Club kräftig ab.Sigrid Eichner gewann die W65 in 4:10:51 (4. Frau) knapp hinter Hans-Joachim Meyer, der mit einer Zeit von 4:07:53 die M65 gewann. Die älteste Teilnehmerin und der älteste Teilnehmer errangen zusammen mit dem etwas jüngeren René Wallesch (heute nur 3:57:37) den 3. Platz in der Mannschaftswertung.
Dafür gab es zwar keinen Pokal, aber sozusagen als Trost gewann René den 2. Hauptpreis der Tombola - einen Roller - der dann zusammengeklappt gerade noch so in Hajos Auto passte.
Die Strecke ist landschaftlich sehr schön. Im Gegensatz zur Premiere vor 2 Jahren führt sie nicht mehr durch die trostlose Innenstadt. Cola gab es nicht, dafür konnte im Ziel das Zuckerdefizit mit Berliner satt ausgeglichen
werden. Jeder Teilnehmer erhielt Medaille und T-Shirt (ab HM). Am Vorabend gab es noch eine Nudelparty. Die Rückfahrt gestaltete sich dann durch einige Baustellen, Staus und nicht grünwerdende Ampeln etwas abenteuerlich. Dieser Lauf ist auf jeden Fall für 2009 zu empfehlen.
Gesichtet wurden auch:
Jürgen Teichert (100 MC) und Peter Genz (Marathonveranstalter aus Schwarzenbek) liefen gemeinsam 4:13:21
Jerzy Bednarz (polnischer Marathonsammler) 5:40:27
Emily Wallesch (meine Frau) lief 10 km in 52:57
Gruß
René
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Bei diesem Marathon lief auch mein (noch) Arbeitskollege Ralf Gaitzsch mit. Mit Ralf, der aus Bitterfeld kommt und einen Arbeitsweg von ca. 450 km (!!) bis nach Kaltenkirchen hat, habe ich seit dem letzten Sommer einmal pro Woche auf den Kaltenkirchener Marathonrunden trainiert (er hat natürlich alleine weitere Lauftrainingseinheiten absolviert). Für Ralf war das Lauftraining nicht einfach, denn er kommt vom Gewichtheben (hebt bis zu 175 kg) und er versteht nicht so ganz, dass man beim Langstreckenlauf auf die Armmuskeln verzichten kann. Auf jeden Fall hat er sehr motiviert sein Lauftraining durchgezogen und ich hatte damit gerechnet, dass er bei seinem ersten Versuch über die 42,195 km irgendwo im Bereich 4:10 bis 4:25 Stunden landen wird. Völlig überraschend präsentierte er am Montag in der Firma seine Endzeit: 3:58:18 Stunden (also ein paar Sekunden hinter René Wallesch)! Ralf ist am Anfang viel zu schnell angegangen, brach aber während des Rennens nicht wirklich ein. Vielleicht Anfängerglück? Sein nächstes Marathonrennen wird zeigen, ob er noch einmal die 4 Std. knacken kann ...
AM 3.5. erreichte Dietrich Eberle beim Marathon in Bad Waldsee die stolze Zahl 400.Er benötigte für die Marathonstrecke 4:37:45 und wurde damit 13. in der M 55. Glückwunsch Dietrich! Damit stehst Du ab sofort auch in der Auswahlstatistik. Sturmvogel