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Mittwoch, 24.07.2013 | von: rw

Flotter Dreier + TW

Affenzahn hatte einen Abendmarathon im Horner Park ausgeschrieben. Als ich an der Haltestelle Bauerberg aus dem Bus stieg, lief mir Rita über den Weg. Sie wollte noch kurz einen Kaffee bei Mc D. trinken...lt. Schild noch 2 Minuten entfernt, aber bestimmt keine Walkingminuten, außerdem gab es heuer keine Gutscheinaktion...


...also rein in den Grill gleich an der Haltestelle und wenige Minuten vorm Start noch die Energiespeicher auffüllen.


Nein, das ist nicht Ritas neues Auto. Sie war heute mit dem Zug angereist. Passend zu ihrem Tussi-on-Tour-Shirt vom Kanallauf Ende Juni entdeckte ich dieses Fotomotiv mit WL-Kennzeichen...man sollte auch immer die Kamera dabeihaben.

Neu ist aber ihr künftiger Job, der ihr mehr Freiheiten zum Laufen lassen wird...so hofft sie jedenfalls. Und dann erfuhr ich von Rita noch was Neues: Es soll LäuferInnen geben, die kennen die 100er Seite noch gar nicht, und sie postet manchmal Berichtslinks auf facebook und sorgt damit für bessere Verbreitung unter dem Läufervolk und allen, die mal dazugehören wollen...also um unsere Seite etwas bekannter zu machen, sollten wir vielleicht einige Monate bei Meldungen als Vereinsangabe "www.100mc.de" angeben...evtl. ein Thema für die nächste JHV.


Affenzahn erklärte die manuell-technische Rundenzählung. Er hatte noch ein Rundenprotokoll vorbereitet und einen Erste-Hilfe-Kasten bereitgelegt.


Letzteres war eine gute Idee, denn es gab doch so manche Stolperfalle. Und als dann das Tageslicht verschwand, gab es mindestens zwei Stürze: Christine – obwohl doch so erfahren bei Nachtläufen – kam ohne Blut davon, bei Alsterman Oli färbte sich die Haut etwas rot. Meine Löcher von vor 2 Wochen...Sturz in der Manshardtstraße auf dem Lauf von der Arbeit Richtung Heimat, merke: Training und Job lassen sich oftmals gut kombinieren und haben den Vorteil der gesetzlichen Unfallversicherung...waren noch nicht ganz verheilt, und da wollte ich in Anbetracht des Wochenendprogramms jetzt nicht schon wieder hinfallen und bin an den ganz dusteren Stellen gewandert...immerhin noch Platz 4 von 8.


Affenzahn verlor noch einige Worte zur Strecke und zeigte dann auf die Startlinie. Es sollten 54 Runden gelaufen werden.


Auf die Plätze, fertig, und...da fehlt doch noch was...


...richtig: ein Foto von den beiden heute aktiven Paparazzi, Christine fehlen nur immer passende Worte zum Berichteschreiben, aber wir arbeiten dran...notfalls mit entsprechenden Sanktionen, gell Frau Arbeitsvermittlerin...


...aber jetzt: und los. Man ist das steil hier. Dabei hatte Meister Affenzahn zum Auftakt seiner Hammer Serie noch die leichteste Strecke mit nur 655 Höhenmetern ausgewählt. Insgesamt hat er 3 Strecken ausgemessen, die alle mal gelaufen werden wollen.


Der spätere Sieger nahm allerdings die Schippen Sand so geschwind, dass sowohl die Konkurrenz als auch meine Kamera keine Chance hatten.


Bei den vielen Runden empfahl es sich, immer mal wieder seine Zwischenzeit in der richtigen Spalte zu notieren.


Teilweise ist die Strecke auch beleuchtet.


Am Anfang diesen Weges hätte man auch eine überdachte Verpflegungsstelle aufbauen können. Frage ist nur, ob die dort feiernden Gäste der parallel stattgefundenen Grilllparty noch was übergelassen hätten.


Da waren wir doch an dieser Stelle gut aufgehoben. Und falls die Eigenverpflegung an diesem warmen Tag nicht gereicht hätte...laut Veranstalter bot der Kiosk auf der anderen Straßenseite einen 24-Stunden-Service an.


Andres erzählte mir von den Planungen für die friesische Osterserie 2014. Die Marathonveranstaltungen werden die Wochentage untereinander tauschen. Das bedeutet natürlich auch für die Läufer eine völlig neue Reiseplanung. Folgende Überlegung steckt dahinter: Jeder der Veranstalter soll mal die Chance haben, z. B. am Ostersonntag nicht an der Strecke stehen zu müssen...ist doch auch gerecht.


Während Andres Dritter wurde, freute sich Schlafdieter über einen zweiten Platz. Jetzt wurde es duster und damit Schluss mit der Fotografiererei. Und in der Dunkelheit trieben sich dann die Ordnungshüter im Hammer Park rum. Was wollten die denn hier? Schlafdieter sagte zu mir, dass hier ein "Sozialer Brennpunkt" sei. Der Hamburger sollte es wissen,  wie gut, dass ich wenige Stunden später in der niedersächsischen Provinz laufen durfte. 

Und dann fragte mich ein Polizist „Wie viele seit Ihr denn hier oder lauft Ihr immer im Kreis?“ Schon mal vormerken: Am Freitag 23. August 2013 werden hier wieder Leute im Kreis laufen, dann 56 statt 54 Runden....heißt aber nicht, dass es einfacher wird...nähe Infos gibt es hier Ausschreibung und die echt harte Strecke von Affenzahns flottem Dreier im Hammer Park steht noch aus, wird wohl irgendwann im Lauf des Jahres folgen...und um wenigsten etwas internationales Flair aufkommen zu lassen, spendierte Madame Schroeder mit "oe" im Ziel dann noch österreichischen Sekt Marke Malat Brut, Reserve von 2008 und echt handgerüttelt. 


Ursprünglich hatte ich geplant, mich noch einige Stunden bei Affenzahn aufs Ohr zu hauen...aber daraus wurde nichts, Lauf dauerte doch zu lange...mit Rita bestieg ich um 3:38 Uhr die U2...


...und hier endete dann der Zug. Während Rita noch in ihren Fahrplanausdrucken nach der nächsten Gelegenheit suchte, nach Itzehoe zu kommen, stellte sie fest, wie schön dieser Bahnhof doch aussehe, und dass sie hier noch nie gewesen sei.


Also mal eine Anregung für eine neue Special-Serie...jede Nacht um einen anderen Bahnhof oder als Pendelstück zwischen Zweien, ganz einfach und kostengünstig, aber sehr ergiebig für die Statistik. Rita und ich fuhren dann noch mit der U2 einmal ganz durch Hamburg nach Mümmelmannsberg und dann zum Hauptbahnhof.

Von hier aus ging es dann für mich nach Bückeburg. Rita wollte leider nicht mit, obwohl sie extra vom Waschbären höchstpersönlich zum „Flotten Dreier“ eingeladen wurde. Auch Johanna gab ihm einen Korb - wollte wohl Rückstände in der Firma aufarbeiten??? Immerhin gab sie ihm frei. und der nutzte die Gelegenheit, mal wieder schöne Fotos zu schießen:
Samstag:  2013-07-13 Idaturm-Marathon     Sonntag:   2013-07-14 Gevattersee-Marathon


Die „Süchtigen“ standen schon bereit.


letzte Nikotinaufnahmestelle vor dem Ziel


Na, wo wird dieser Läufer wohl jetzt gleich drücken?


Die ersten Runden quälte sich der Waschbär über die Berge oder tat nur so.


Nach Halbmarathon zog er aber an mir vorbei...


...auch wenn er mir auch durch diese Wandereinlage noch eine scheinbare Chance gab...13. Juli 2013 ein historisches Datum für den Waschbären...sein erster Triumph über mich...da hatte sich der freie Samstag doch gelohnt...Johanna kann stolz auf ihn sein.

Und wer jetzt mehr seine Augen auf das Schild auf der rechten Seite als auf den Wanderer hat: Hier wird Wissen über den Harrl verbreitet. So hieß der Hügel über den wir liefen.


Jobst war heuer auch nicht zu schlagen...am Start noch gemeckert, wie schlecht es ihm geht...und dann überrundete er mich gleich zweimal.


Siebenmal kam ich an diesem Schild vorbei und siebenmal überlegte ich mir, ob ich mir hier nicht schon mal ein Plätzchen suchen sollte....


...wäre da nicht die Motivation durch die gute Verpflegung. Die Bananen waren zwar immer noch gelb und leicht zu übersehen...gibt es im Hause v. P. keine Lebensmittelfarben?...aber die schwedischen Kekse lockten und natürlich Ilses Kuchenbuffet im Ziel.


Auch Michael steuerte gerne die Verpflegungsstelle an und belegte in diesem Rennen den zweiten Platz.


Heiner hat nur ein Shirt vom Schloss Marienburg Marathon, und das wollte er sich für den Sonntag aufheben.


Gerd vorm Standesamt, Jobst hat es schon mal von Innen gesehen...nur noch wenige Meter bis zum Ziel


Eisenmeyer hatte es schon geschafft und blickt jetzt zuverlässig auf sein anstehendes Jubiläum in Magdeburg.


Sie fühlt sich hier schon wie zu Hause.  


Übernachtet habe ich in Obernkirchen. Meist verfliegen ja Urlaubsbekanntschaften so schnell wie sie entstanden sind. Zu Pilgerwilli und seiner Gattin Barbara, die ich vor 2 Jahren bei meiner Radtour durch Serbien kennenlernte, habe ich aber immer noch Kontakt. Nun löste ich mein Versprechen ein, sie mal zu besuchen, wenn ich wieder mal beim Adel laufe.


Natürlich durfte eine kurze Stadtbesichtigung nicht fehlen. Die aus Sandstein gebaute ev. Stiftskirche St. Marien...


...war mal vor ihrer feindlichen Übernahme katholisch, wie an der Inneneinrichtung noch deutlich zu erkennen.


Und wie war das Wetter am Sonntag? Für die Jahreszeit eindeutig zu kalt...Sigrid eine Viertel Stunde vorm Start im Morgenrock und mit Handschuhen.


Jobst erzählte heute wieder, dass er langsam laufen würde, und verteilte die Urkunden bereits vorm Start. Und dann hatte jemand gestern seine Schuhe bei ihm vergessen...oder sollte das die heutige Siegprämie werden?


Gleich geht’s los...Jobst machte den letzten Uhrenvergleich...der Hund auf der rechten Seite war schon ganz nervös: heute sein 2. Marathon, dabei hat er sein erstes Lebensjahr noch gar nicht vollendet, da ist die Quali für die Mitgliedschaft im 100 Marathon Club gar nicht mehr so fern...und Heiner lief heute in langen Hosen?


Die liefen in kurzen Hosen, und Wolfgang brachte seine Eigenverpflegung zum Verpflegungsstand. Aber warum hängt die Flasche da so schlapp runter? Wolfgang: Es heißt „Hohes C“ und nicht „Tiefes C“.


Jobst lief heute wirklich nicht so schnell und ich mit 4:35 meinen „schnellsten“ Marathon des Wochenendes...war eben doch ein „flotter Dreier“...und nach zweimal „Rechts der Fulda“ bei Hans-Dieter in Landwehrhagen, und je einmal Öjendorf und die 100 km von Marburg beendete ich heuer zum fünften Mal ein Rennen vor Jobst. Dabei ließ ich ihm noch eine Chance...


...als ich zu Beginn meiner letzten Runde in der Straße „Zur Höckersau“ Bekanntschaft mit dem Peetzer Boden machte.


Auch er profitierte von Jobst seinem Tief und siegte heute nachdem er auch seinem heutigen starken Konkurrenten Peter davongelaufen war.


Die v. P.s entwickeln sich immer mehr zur Lauffamilie...später gestartet lief Jobst's Bruder vier Runden, und die jetzt auch vom Laufvirus gepackte Ilse plante zwei Runden.


Irritiert war ich dann, als ich sie bereits am Verpflegungsstand wiedertraf....erwischt und geschämt. Auch bei Läufen ohne elektronische Zeitmessung mittels Chip muss immer mit Streckenkontrollen durch mitlaufende Paparazzi gerechnet werden...auch Ortskundige sollten daher die offizielle Streckenführung beachten und sich nicht zu Abkürzungen verleiten lassen....spricht also doch vieles für Umrundungen von Gewässern wie in Öjendorf oder an den Teichwiesen.


Ja, und Heiner kam uns heute in seinen langen Hosen entgegengewandert...und das Schloss-Marienburg-Shirt blieb sauber...aber wo bleibt der Applaus für die Aktiven?


Na geht doch.


So sehen richtig engagierte Schlachtenbummler aus.


Abschlussfete im Hofcafé...mangels Pommes hatte ich mir eingeweckte Rote Grütze für 3,60 Euro bestellt...aber wo und wann bezahlen? Rückblick Lake Kivu in Ruanda: Da war morgens eine Deutsche, die rummeckerte, dass hier in Afrika doch Bestellungen so lange dauern. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass ich hier nicht den Eindruck hätte, in Afrika zu sein. Ergänzend müsste ich jetzt hinzufügen: Deutsch-Afrika liegt in Peetzen.

Also ich ging das erste Mal zur Kasse und erhielt die Antwort, jetzt nicht, ich komme gleich...ok die Rushhour setzte ein...irgendwann ging ich ein zweites Mal zur Kasse, Antwort: „Ich komme sofort“...das bedeutet in Petzen länger als 10 Minuten, denn dann hatte auch Wolfgang die Schnauze voll und trat energischen Schrittes an die Kasse...eigentlich hätte man einfach gehen sollen, entweder wären die dann aufgewacht und hätten einem die Rechnung hinterher getragen oder nicht. Im letzteren Fall hätten die aber sicherlich versucht, bei Veranstalter Jobst zu kassieren, und das hätte sicherlich Ärger bei einem erneuten Start in dieser Gegend bedeutet. Also lerne ich daraus, dass ich bei meinem nächsten Lauf in Peetzen, auf die Abschlussfete verzichten werde.  


Dabei wollte ich Jobst vorschlagen, in der Wintersaison auch Freitagnachmittagsveranstaltungen anzubieten.


Dieser Bierbaum muss Marathonläufer sein...Strecke wurde auf den Meter vermessen...gesichtet in Ramelsloh. Und da sind wir schon bei der Heimfahrt. Am Samstag hatte ich Taximeyer gefragt...dachte dann ich wäre mit dem Zug schneller...hatte diesen aber nach dem ganzen pole pole im Hofcaté verpasst...Gepäck hatte ich in Wolfgangs Auto deponiert, also fragte ich ihn, ob er mich bis Buchholz mitnehmen könnte.


Und am Bahnhof Buchholz laufen schon die ersten Vorbereitungen für eine der nächsten Bundesgartenschauen. Als ich die Treppe zum Bahnsteig runtereilte stand der Metronom schon abfahrbereit hatte aber aus dem Zugfenster gesehen, dass die im letzten Jahr bemängelte Tür verschlossen war Training im Kreis Harburg: 100MC


Schon seit Jahren fiel mir dieser Chinese in Farmsen auf, wenn ich von den Teichwiesen mit der U-Bahn nach Hause fuhr. Nun hatte es sich ergeben, dass mein Ausbeuter mich am Freitag 19. Juli in Farmsen einsetzte, und ich um 13:30 Uhr Dienstschluss hatte.


Also noch schnell eine Ente verdünnt mit chinesisch m Tsingtaobier verdrückt....Ob das arme Tier wohl der Läufergruppe aus Bad Pyrmont entstammte Bad Pyrmont: 100MC ?...


...und ab ins Arztwartezimmer...  


...mit dem schönsten Ausblick Deutschlands. Bevor ich wie letzte Woche Heiner am Sonntag ausfalle, lief ich doch lieber schon mal am Freitag...was weg ist, ist weg, außerdem hatte ich 2 Wochen zuvor meinen geplanten Start in Svanninge Bakker - schönster Marathon Dänemarks - ausfallen lassen, und musste jetzt wieder das statistische Soll ins Gleichgewicht bringen.


Planmäßiger Start um 15:30 Uhr war eh nicht mehr zu schaffen...da schlug Christian vor, um 16:00 Uhr zu starten, evtl. würde ja der im Stau stecken gebliebene Tammo bis dahin noch auftauchen...Christine hatte aber keine Zeit, da sie noch einen Baileyskuchen backen wollte...und dann erfolgte ganz plötzlich...


...der Start.


Tammo hätte es auch bis 16:00 Uhr nicht geschafft. Er drehte später gemeinsam mit Christian seine Runden.


Während 6 Marathonfreunde einer sinnvollen Freizeitgestaltung nachgingen, hatten andere nichts Besseres zu tun, als die schönen Teichwiesen zuzumüllen.


Madame Schroeder mit „oe“ hatte Kuchen angekündigt, und so machte ich mich am Samstag nach dem Fitnesstraining im Paketlager erneut auf den Weg zu den Teichwiesen.


Heuer ein Lauf mit Startnummern an den Teichwiesen. Ob Günter was damit zu tun hatte?


Diesmal ohne Zigarette gesichtet...da bekam der Müssener auch ein Foto.


Und diesen Kieler, der ständig mit den italienischen Farben herumläuft, hatte ich auch schon länger nicht mehr gesehen. Siggi: Hast Du jetzt am Sonntag den italienischen oder den deutschen Mädels die Daumen gedrückt?


Zu einem echten Geburtstagsmarathon gehört natürlich Sekt...und während das Geburtstagskind noch lief, nahmen wir schon mal im Wartezimmer Platz und stießen an. Thorsten erzählte mir von einem 24-Stunden-Lauf in Husum am 24./25. August Infos ....leider ohne Berner Würstchen, da Grillverbot...zum Glück gibt es den Clubausflug nach Wellen mit reichlich Bernern im Gepäck, Start der Radtour am Samstagmittag in Hamburg...und wer nicht mit radelt verpasst eben was...


 ...denn wir machen Sommerpause...schon zur Beruhigung unserer Weibchen...aber das eröffnet auch die Chance für bisher noch unerkannte Talente, sich mit einem Bericht konstruktiv ins Vereinsleben einzubringen.


Aber keine Regel ohne Ausnahme: Für den Wentorfer Stern wird die Sommerpause unterbrochen. Das soll jetzt aber nicht am Mitlaufen hindern. Und Tochter Steffi sagte mir in Allermöhe, dass noch genügend Malzbier auf Abnehmer wartet.


Wer beim Anblick dieses Bildes Marathonläufer sieht, sollte dringend mal im Volksdorfer Wartezimmer Platz nehmen...mehrmals die Woche kommen dort auch echte Läufer vorbei...für nur 5 Euro Rezeptgebühr seit Ihr dabei...sind lt. Meldebestätigung passend zu zahlen, merke: Kleingeld ist Laufgeld.


Wer richtig mitgezählt hat, weiß jetzt wie viele Afrikashirts ich im Schrank habe. Da kann ich dann bei der nächsten Clubreise die Amis erst richtig irritieren. Bei der Messe in Miami hingen viele amerikanische Fahnen...andere Kontinente unbekannt...und als ich dann beim Marathon im Keniashirt lief, dachten viele Zuschauer, ich komme aus Afrika...oder hatten die alle vor Jahren Christians Homepage gelesen, als der kurz nach meiner Hochzeit den Namen „weißer Kenianer“ ins Spiel brachte?


Und damit sind wir wieder beim Thema Sicherheit: Also Schlafdieter bezeichnete Horn als Sozialen Brennpunkt. Und was ist mit Volksdorf? Beim Lauf am Freitag wurden dem Veranstalter 6 Flaschen Cola und eine frisch aufgefüllte Schachtel Gummibärchen gestohlen. Ganz fürsorglich holte Christian dann noch eine neue Packung Gummibärchen aus seiner Reserve...für die Cola gab es leider keinen Ersatz...glücklicherweise reichte in der Hitze der Tee...ansonsten hätten sich die Coladiebe durch den Flüssigkeitsentzug der fahrlässigen Körperverletzung von Läufern schuldig gemacht.

дружба  
Товарищ   
René  
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1 Kommentar

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Oliver Scheer schrieb am 08.08.2013 - 09:45 email homepage

moin moin rene "genosse-globetrotter",

wie immer eine klasse foto-story und berichterstattung. hey, jetzt hab ich bereits 2 fotos aus der serie "2fast4u" ;-) danke. @all, unser affenzahn läßt uns am 23.8. eine weitere steigung im horner park ausprobieren ;-) nur zu anmeldungen sind erwünscht ! see you on road, track or trail oliver "the alsterman" p.s. an der flugtechnik arbeite ich noch ;-)