Schmidt´s Kiefern Ultra + 500 + 100 [12.04.2014]
Helmut hatte eingeladen, gemeinsam mit ihm, seinen 500. Marathon/Ultra zu laufen und dafür einen würdigen Rahmen gefunden. Schmidt´s Kiefern bezeichnen ein Waldgebiet bei Schwanewede und dort galt es auf einer wirklich schönen 5km-Runde entweder 50km zu absolvieren oder in der neunten Runde beim gekennzeichneten Wendepunkt zu drehen und sich mit einem Marathon zu begnügen. Nachdem sich der Frühnebel pünktlich zum Start endlich gelichtet hatte, erlebten 25 Teilnehmer einen sonnigen Lauf in schöner Landschaft und toller Atmosphäre.
Vorfreude steht den Frühstartern beim Individualistenstart ins Gesicht geschrieben.
Olaf spielt nicht nur auf diesem Bild eine zentrale Rolle sondern hat als Mitveranstalter einen wesentlichen Anteil an der Veranstaltung.
Beim Start des Hauptfeldes zeigte Helmut uns dann gleich mal, wo es lang geht.
„Hier ist die Markierung für die verweichlichten Nur-Marathonläufer.“
Wolfgang demonstriert Weitblick in schöner Landschaft.
Rita testet den Verpflegungsstand und hat keine Beanstandungen.
Denn Wiebke und Sakia hatten nicht nur die vielen Leckereien …
sondern auch die Läufer fest im Griff. Herzlichen Dank für den erstklassigen Service!
Winfried lief hier und heute seinen 100. M/U und trat unserem Verein bei.
Helmut ließ sich auf der Strecke Zeit und konnte so im Ziel gebührend empfangen werden.
Obendrein gabs dann auch noch die verdiente Urkunde. Herzlichen Glückwunsch zum halben Tausend – Helmut und vielen Dank für den schönen Lauftag.
Weitere Bilder gibt es hier. 2014-04-12 2. Schmidts Kiefern Ultra + 500 + 100
Bericht: Joachim und Hans-Jürgen
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Danke für den Bericht und die sehr schönen Bilder von einem tollen Lauf.
Dem kann ich mich nur anschließen: Es war eine sehr schöne Laufstrecke, eine erstklassige Veranstaltung mit eben solchen Helferinnen und ein würdiges Doppel-Jubiläum!
Danke auch für den schönen Bericht!
Das Revier heißt übrigens seit dem 30.09.1840 nach dem damaligen "Reitenden Förster Schmidt" "Schmidtskiefern". Anlass für die Namensgebung, so erklärte eine Gedenktafel an der Strecke, war ein nicht näher bezeichnetes Dienstjubiläum.