Montag, 20.08.2012 | von: af
Sonntag, der 19.08.2012! Unendliche Hitze von bis zu 32 Grad im Schatten! 2700 Gäste werden im Kaltenkirchener Freibad (ca. 15 km entfernt) gezählt, dass mit Abstand beste Ergebnis seit der Eröffnung im Jahr 1999! Was macht man an so einem Tag? Natürlich den 3. Zweispurbetontrassenmarathon bei Heidmoor laufen, ist doch klar. 20 Aktive hatten sich zeitig angemeldet, damit war der Lauf einige Wochen vorher bereits komplett ausgebucht (Teilnehmerlimit = 15).
der Quentsch organisierte seine 30. Marathonveranstaltung seit dem Jahr 2002. Für diese 30 Läufe haben sich übrigens insgesamt genau 2140 Aktive angemeldet, nur knapp 1700 erschienen dann auch am Start.
Quentsch Sohn Sören übernahm die Logistik (Rundenzählung, Urkunden schreiben ...) und musste, wie auch die Läufer, einige Bremsenstichen hinnehmen
der Start wurde diesmal verlegt, so gab es etwas mehr Platz für die Autos und den Start- und Zielbereich
Eigenverpflegung musste mitgebracht werden, ist bei so kleinen Läufen auch die beste Lösung
Quentsch hatte für die 10 Runden genug Apfelschorle, Selter und Cola mit. Gekühlt mit einigen Eisstücken, so gab es auch in den letzten Runden noch kühle Getränke
die Teilnehmer vor dem Start. Weltrekordler Christian kam etwas zu spät und musste dem Feld hinterherlaufen, aber Verlaufen kann sich in Heidmoor eigentlich keiner ...
nach dem Start wird erst einmal ein knapp 500 Meter langes Pendelstück gelaufen. Die Läufer links haben bereits gewendet und gehen gleich in ihre erste 4,211 km lang Runde
Gina und Christian
Wolfgang und Andreas ...
... überrunden hier Gina und Christian
Mario und Ralf
Klaus, auch so ein Trainingsweltmeister, war die ersten 6 Runden gut unterwegs. Danach wurde es für ihn immer schwerer und kurz vor dem Ende ging gar nichts mehr
Powerblindschleiche Rita
eine Runde vor dem Ende musste Klaus aufgeben und legte sich erst einmal in den Schatten. Nichts ging mehr! Die Liste unten zeigt es deutlich: Klaus benötigte für die ersten 5 Runden mit dem fast 1000 Meter Anlaufstück 2:28 Stunden, für die nächsten vier Runden benötigte er bereits 2:30 Stunden.
Doris beendet hier ihre vorletzte Runde und nimmt erst einmal neue Verpflegung auf
Beate aus Stuvenborn war diesmal die schnellste Frau. Die Marathon Neueinsteigerin belegte schon im Juni den zweiten Platz beim Segeberger Forst Marathon und hat sich inzwischen für alle Quentsch organisierten Marathonläufe im Jahr 2012 angemeldet (4. Zweispurbetontrassenmarathon/ 5. Helmut Jung Gedächtnismarathon und den 18. Quentschtownmarathon)
Christian und Regine ließen sich bei dem herrlichen Wetter diesmal viel Zeit
unerlaubte Wettkampfhilfe oder extreme Regenangst? Das Gewitter kam aber erst um ca. 23 Uhr ...
ja, der Quentsch hatte mit der großen Hitze kaum Probleme und lief diesmal 4:40 Stunden. Bei seinem Trainingsstand kommt ihm natürlich die extrem flache Strecke in Heidmoor sehr entgegen.
eine schöne Abkühlung im Ziel
Ergebnisse:
Mario Sagasser 3:43:00 Std.
Ralf Förster 3:47:31 Std.
Wolfgang Gröning 4:14:27 Std.
Arne Franck 4:40:13 Std.
Wolfgang Kieselbach 5:03:17 Std.
Beate Gröhn 5:16:29 Std.
Andreas Leffler 5:25:56 Std.
Patrik Schmidt 5:25:56 Std.
Doris Sagasser 5:47:39 Std.
Regine Dörnte 5:49:04 Std.
Christian Staden 5:49:04 Std.
Bodo Makuszies 6:15:08 Std.
Rita Brämer 6:39:41 Std.
Christian Hottas 6:56:09 Std.
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3. Zweispurbetontrassenmarathon (19.08.2012)
Sonntag, der 19.08.2012! Unendliche Hitze von bis zu 32 Grad im Schatten! 2700 Gäste werden im Kaltenkirchener Freibad (ca. 15 km entfernt) gezählt, dass mit Abstand beste Ergebnis seit der Eröffnung im Jahr 1999! Was macht man an so einem Tag? Natürlich den 3. Zweispurbetontrassenmarathon bei Heidmoor laufen, ist doch klar. 20 Aktive hatten sich zeitig angemeldet, damit war der Lauf einige Wochen vorher bereits komplett ausgebucht (Teilnehmerlimit = 15).
der Quentsch organisierte seine 30. Marathonveranstaltung seit dem Jahr 2002. Für diese 30 Läufe haben sich übrigens insgesamt genau 2140 Aktive angemeldet, nur knapp 1700 erschienen dann auch am Start.
Quentsch Sohn Sören übernahm die Logistik (Rundenzählung, Urkunden schreiben ...) und musste, wie auch die Läufer, einige Bremsenstichen hinnehmen
der Start wurde diesmal verlegt, so gab es etwas mehr Platz für die Autos und den Start- und Zielbereich
Eigenverpflegung musste mitgebracht werden, ist bei so kleinen Läufen auch die beste Lösung
Quentsch hatte für die 10 Runden genug Apfelschorle, Selter und Cola mit. Gekühlt mit einigen Eisstücken, so gab es auch in den letzten Runden noch kühle Getränke
die Teilnehmer vor dem Start. Weltrekordler Christian kam etwas zu spät und musste dem Feld hinterherlaufen, aber Verlaufen kann sich in Heidmoor eigentlich keiner ...
nach dem Start wird erst einmal ein knapp 500 Meter langes Pendelstück gelaufen. Die Läufer links haben bereits gewendet und gehen gleich in ihre erste 4,211 km lang Runde
Gina und Christian
Wolfgang und Andreas ...
... überrunden hier Gina und Christian
Mario und Ralf
Klaus, auch so ein Trainingsweltmeister, war die ersten 6 Runden gut unterwegs. Danach wurde es für ihn immer schwerer und kurz vor dem Ende ging gar nichts mehr
Powerblindschleiche Rita
eine Runde vor dem Ende musste Klaus aufgeben und legte sich erst einmal in den Schatten. Nichts ging mehr! Die Liste unten zeigt es deutlich: Klaus benötigte für die ersten 5 Runden mit dem fast 1000 Meter Anlaufstück 2:28 Stunden, für die nächsten vier Runden benötigte er bereits 2:30 Stunden.
Doris beendet hier ihre vorletzte Runde und nimmt erst einmal neue Verpflegung auf
Beate aus Stuvenborn war diesmal die schnellste Frau. Die Marathon Neueinsteigerin belegte schon im Juni den zweiten Platz beim Segeberger Forst Marathon und hat sich inzwischen für alle Quentsch organisierten Marathonläufe im Jahr 2012 angemeldet (4. Zweispurbetontrassenmarathon/ 5. Helmut Jung Gedächtnismarathon und den 18. Quentschtownmarathon)
Christian und Regine ließen sich bei dem herrlichen Wetter diesmal viel Zeit
unerlaubte Wettkampfhilfe oder extreme Regenangst? Das Gewitter kam aber erst um ca. 23 Uhr ...
ja, der Quentsch hatte mit der großen Hitze kaum Probleme und lief diesmal 4:40 Stunden. Bei seinem Trainingsstand kommt ihm natürlich die extrem flache Strecke in Heidmoor sehr entgegen.
eine schöne Abkühlung im Ziel
Ergebnisse:
Mario Sagasser 3:43:00 Std.
Ralf Förster 3:47:31 Std.
Wolfgang Gröning 4:14:27 Std.
Arne Franck 4:40:13 Std.
Wolfgang Kieselbach 5:03:17 Std.
Beate Gröhn 5:16:29 Std.
Andreas Leffler 5:25:56 Std.
Patrik Schmidt 5:25:56 Std.
Doris Sagasser 5:47:39 Std.
Regine Dörnte 5:49:04 Std.
Christian Staden 5:49:04 Std.
Bodo Makuszies 6:15:08 Std.
Rita Brämer 6:39:41 Std.
Christian Hottas 6:56:09 Std.
Klaus Bangert dnf
Gina Göbel dnf
Gaby Eisele dnf
Claudia Erdmann dns
Ulrich Niehuß dns
Peter Wieneke dns
Deutlich zeigte sich diesmal wieder, dass Marathonvielstarter sich sehr genau einschätzen können. So wurde das Tempo richtigerweise direkt nach dem Start reduziert und allen Teilnehmern ging es an diesem extrem heißen Tag nur darum ohne große Probleme ins Ziel zu kommen, die Zeit wurde für die Langstreckenläufer zur absoluten Nebensache. Gina, Gaby und Klaus stiegen rechtzeitig aus. Gesundheit geht eben vor!
Am 03.10. wird es den 4. Zweispurbetontrassenmarathon geben, der bereits jetzt fast ausgebucht ist. Anfang Oktober dürfte es dann wohl auch einige Grad kühler sein.
AF (Quentsch)
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Danke Arne, trotz der Hitze hat es mir gefallen! Es ist schön, wie Du es hin bekommst, einfach mal so einen Lauf mit dem Focus auf das Wesentliche zu organisieren.
Ich komme immer gerne mal wieder.
Ich hoffe, Du hast den Tag einigermaßen weggesteckt um Dich dann auf den Endspurt in Richtung Nr. 200 konzentrieren zu können.
Dafür alles Gute, Wolfgang
PS: Das eiskalte Erdinger im Ziel war eine verdammt gute Idee.
Anmerkung Quentsch: Leider ein paar Erdinger im Kühlschrank vergessen ...
Hallo Arne,
schöner Bericht von unserer Hitzeschlacht. Vielen Dank, dass Du es uns regelmäßig ermöglichst unserem Hobby zu frönen und solche netten kleinen Läufe organisierst.
Bei den herrschenden Außentemperaturen war den meisten wohl auch schon sehr schnell die erreichbare Zeit egal. Ankommen hieß die Devise!
Mir hat Patrik dabei geholfen. Dafür auch ein Dankeschön.
Nächstes mal dann hoffentlich etwas kühler
Bis demnächst, Gruß Andreas
Danke für den schönen Bericht.Im Nachhinein kann man auch wieder darüber schmunzeln und für die Affenhitze konntest du ja nichts. Ich war auch schon kurz vor dem Aufhören, dann schleppte ich mich von Runde zu Runde weiter und war dann irgendwann im Ziel - aber total fertig. Freue mich trotzdem schon auf den 3.10. Doris
Hallo Arne,
bei euch war es ja genau so heiß wie auf der Bahn in Lebach! 12 lange Stunden bei 40°C die eine Runde nach der anderen auf der Bahn zu laufen war ganz schön hart!
=Rotface wegen der Hitze!
Dein Bericht und deine Fotos sind mal wieder 1A! Super, Arne!
LG
Gunla