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Donnerstag, 13.08.2009 | von: pg

Baltic Run 2009 Fotobericht Teil 1

Nunmehr zum zweiten Mal fand in der Zeit vom 02.08 bis zum 06.08. der Badewannenlauf statt. Die Strecke führte wieder vom Berliner Alexanderplatz ins Seebad Karlshagen auf Usedom.

 

Wir erreichten am Samstag Nachmittag den Treffpunkt in Berlin - Frohnau.



Hier wurden die ankommenden Läufer von Cheforganisator Jörg begrüßt.



Als Wiederholungstäter Michael und moderierender Straßenbahnfahrer Ecky.



Ein strahlendes Hoppelchen.



Erinnert eher an einen Betriebsausflug, denn an ein Rennen über 325 km.



Sturmvogel Sigrid.



Löffel gibt Hajo letzte strategische Tipps.



Gewohnt gutes Abendbuffet fürs letzte Carboloading.



Gunni, Chef der Finanzen und des Bierzapfens.



Am Sonntagmorgen wurden wir dann mit dem Bus zum Alex gefahren. V.l. Peter, Norbert, Frank – die Stimmung war bombig!



Die Temperaturen waren schon beim Start um die 20 Grad und sollten im Laufe des Tages noch auf über 30 Grad klettern.



Gestartet wurde dann um 8.00 Uhr unter der Weltzeituhr.



Am ersten Tag lief Bernd als selbsternannter Botschafter Bayerns in Seppelbüchs mit blauweißer Flagge. Für den einen oder anderen kann es einfach nicht warm genug sein!



Die ersten 7 km liefen wir auf den Ausfallstraßen Berlins...



... bis wir den Radweg Berlin – Usedom erreichten.



Trabbi – Wohnheime.



Bröckelnde Pracht.



Ufo.



Da schlägt das Anglerherz höher.



Texanischer 100-MC – Wanderer?



Immer wieder schöne Aussichten.



Fachkundiges Publikum an der Strecke.



Die Lauffreunde aus Eichhorst hießen uns willkommen...



... und schilderten die letzten Kilometer bis zum Ziel aus.



Ein letzter Blick auf den Werbellinsee...



...bevor wir nach etwa 62 km unser erstes Etappenziel In Hubertusstock erreichten.



Die Unterkunft im Tagungshotel Hubertusstock war fürstlich...



...und das Buffet ließ kaum Wünsche offen.



Am Montag war dann erst mal Schluss mit dem sonnigen Wetter. Es regnetet – und das sollte sich während des heutigen Laufes auch nicht mehr ändern.
Gestartet wurde in zwei Gruppen: die langsamen Weicheier begannen ihren Lauf um 7.00 Uhr und die Raser des Vortages durften eine Stunde länger schlafen.



Hartmut auf der Überholspur.



Kurt zahlte viel Lehrgeld: seine Anfangsraserei rächte sich spätestens am Ende der Etappe.



Den Sonnenblumen fehlte in diesem Jahr wegen des Regens die Leuchtkraft – Schade!



Was die Leute so alles gebrauchen können – im vergangenen Jahr hatte dieses Rad noch Lenker und Sattel.



Auch wenn die Ähnlichkeit verblüffend ist – dieser Sportsfreund war kein Teilnehmer! Vielleicht ein Doppelgänger?



VP 7 wurde immer rechtzeitig angekündigt.



Wozu die Wanne bei dem Regen?



Ziel war heute die Sporthalle in Prenzlau. Begrüßt wurden wir auch hier wieder von Chefschnacker Ecky.



Andrea versteht die Welt nicht mehr – musste sie doch den Lauf wegen Schmerzen abbrechen. Sie konnte jedoch die folgenden Tage wieder mitlaufen.



Noch ein Chef: Lutz, unser Baltic-Run-Paparazzo, zuständig für die Zeitnahme.



Am dritten Tag erwartete uns dann die Königsetappe: mit über 72 Kilometern die längste des Laufes. Der Wetterbericht auf der Strasse verschwieg uns nur den Gegenwind, den die Wiederholungstäter aber aus dem letzten Jahr noch stärker kannten. Jetzt hieß es Kräfte einteilen.



Diethard überprüft noch einmal seine Funkanlage. GPS im Ohr?



Reaktion auf Jörgs Morgenapell.



Eine Läuferin wurde besonders ausgestattet, um ein nochmaliges Verlaufen zu unterbinden. Diese händische Pfeiltaktik hat dann auch tatsächlich funktioniert!



Endlich auf der Strecke wurden dann die windschnittigen Sonnenbrillen hervorgeholt – hier die Marken „Mafia“ und „Cosa Nostra“.



Noch einmal ein Trabbi-Heim, aber mit viel Liebe bemalt.



Asphalttreter.



Das obligate Blumenbild.



Ein Ureinwohner.



Kultur(?)-Denkmal.



Endlose Weiten in Meckpomm.



Viele Läufer bedankten sich bei den Helfern für ihre unermüdliche Arbeit. Hier nimmt Julia stellvertretend die Blumen entgegen, die die Teilnehmer für sie pflückten. Leider verpuffte hier Bernds Liebesschwur.



Hier ist die Zeit stehen geblieben.



Die Läufermode wird auch immer exotischer.



Unser heutiges Etappenziel in Reichweite: Ueckermünde.



Noch einmal über den Marktplatz laufen...



...und endlich ist das Ziel erreicht.



Das rote Doppel.



Axel, unzufrieden? Aber warum?



Nach dem Duschen blieb genug Zeit, in den Hafen zu wandern...



...und als alter Segler Fernweh zu verspüren.



Zurück auf dem Marktplatz ging es zur Siegerehrung, Hoppelchen wurde heute 5. der Frauenwertung.



Abendessen gab es wieder in der Ueckermünder Marktschänke.



Ob das gesund ist?

Das war der erste Teil. Die Etappen 4 und 5 demnächst in diesem Theater!

Peter Genz
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