Dienstag, 10.06.2008 | von: mw
Ich war in Schwarzenbek. Dort gab es den „4. Neue Lübecker Kreis-Marathon“.
Für nur 75 Finisher war eine Runde durch eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft mit viel Aufwand markiert. Es gab alles: Schatten und Sonne, Wald- und Radwege, Straßen- und kleine Feldwege und Pflastersteine, Verpflegung vom Feinsten (Kuchen, Gebäck, Bananen, Äpfel und natürlich Getränke).
Der Lauf sollte etwas Besonderes sein und war es auch. Von Schwarzenbek fuhren uns zwei Busse zum Start nach Geesthacht.
Der Bürgermeister gab den Startschuss und schon ging es los. Viele hatten bedenken wegen der Wärme; Mir aber gefielen Sonne und leichter Wind. Endlich weg mit der langen Bekleidung. Im Ziel trafen sich vom 100 MC:
Dieter Merker, 7. M40, 3:35:14,
Hans-Joachim Meyer, 2. M65, 4:30:34,
Sigrid Eichner, 1. W65, 4:33:58,
René Wallesch, 8. M35, 4:35:17, (Heimvorteil),
Götz Eiper, 2. M70, 5:24:25,
Werner Britz, 2. M60, 5:55:29 (lief seinen 101. Marathon),
Siegfried Schmitz, 3. M60, 6:04:37 (brachte Nadin Winterberg 1. Marathon und Ulf Junge mit ins Ziel).
Alle Ankommenden wurden mit Medaille und einer stabilen blauen Baumwolltasche in der sich Geschenke der Sponsoren befanden (u.a. das Nahrungsergänzungsmittel "A-Z Komplex") belohnt. Außerdem gab es noch ein dunkelblaues Handtuch. Sehr praktisch bei Etappenläufen, wegen der nicht so schnell sichtbaren Verschmutzungen.
Glückwunsch an Euch alle. Aus nachfolgenden Gesprächen konnte ich entnehmen, dass es diesen Lauf in nur einer Runde nicht noch einmal geben wird. Vielleicht auf neuer Strecke in drei oder vier Runden. Schade! Der Aufwand für nur eine handvoll von Läufern ist einfach zu groß.
Danke an Euch Organisatoren und ein noch besonderes Dankeschön für die persönliche Betreuung. Ein erneuter Start vielleicht 2010 (2009 ist Europalauf).
Sturmvogel
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Neue Lübecker Kreis-Marathon Schwarzenbek
Und schon wieder ist ein Laufwochenende vorüber, 08.06.2008.Ich war in Schwarzenbek. Dort gab es den „4. Neue Lübecker Kreis-Marathon“.
Für nur 75 Finisher war eine Runde durch eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft mit viel Aufwand markiert. Es gab alles: Schatten und Sonne, Wald- und Radwege, Straßen- und kleine Feldwege und Pflastersteine, Verpflegung vom Feinsten (Kuchen, Gebäck, Bananen, Äpfel und natürlich Getränke).
Der Lauf sollte etwas Besonderes sein und war es auch. Von Schwarzenbek fuhren uns zwei Busse zum Start nach Geesthacht.
Der Bürgermeister gab den Startschuss und schon ging es los. Viele hatten bedenken wegen der Wärme; Mir aber gefielen Sonne und leichter Wind. Endlich weg mit der langen Bekleidung. Im Ziel trafen sich vom 100 MC:
Dieter Merker, 7. M40, 3:35:14,
Hans-Joachim Meyer, 2. M65, 4:30:34,
Sigrid Eichner, 1. W65, 4:33:58,
René Wallesch, 8. M35, 4:35:17, (Heimvorteil),
Götz Eiper, 2. M70, 5:24:25,
Werner Britz, 2. M60, 5:55:29 (lief seinen 101. Marathon),
Siegfried Schmitz, 3. M60, 6:04:37 (brachte Nadin Winterberg 1. Marathon und Ulf Junge mit ins Ziel).
Alle Ankommenden wurden mit Medaille und einer stabilen blauen Baumwolltasche in der sich Geschenke der Sponsoren befanden (u.a. das Nahrungsergänzungsmittel "A-Z Komplex") belohnt. Außerdem gab es noch ein dunkelblaues Handtuch. Sehr praktisch bei Etappenläufen, wegen der nicht so schnell sichtbaren Verschmutzungen.
Glückwunsch an Euch alle. Aus nachfolgenden Gesprächen konnte ich entnehmen, dass es diesen Lauf in nur einer Runde nicht noch einmal geben wird. Vielleicht auf neuer Strecke in drei oder vier Runden. Schade! Der Aufwand für nur eine handvoll von Läufern ist einfach zu groß.
Danke an Euch Organisatoren und ein noch besonderes Dankeschön für die persönliche Betreuung. Ein erneuter Start vielleicht 2010 (2009 ist Europalauf).
Sturmvogel
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möchte mich an dieser Stelle auch recht herzlich bei den Organisatoren bedanken. Der Lauf war wirklich etwas Besonderes und ist mit viel Liebe durchgeführt worden. Pure Gänsehaut löste Werner Britz bei mir aus, als er spontan an einer Verpflegungsstelle eine Trompete nahm und zum ersten Mal während eines Marathons ein Trompetensolo hinlegte. Der Trompetenbesitzer begleitete unseren weiteren Lauf noch für ein paar Meter mit aufmunternder Musik und diese Pause werde ich so schnell nicht vergessen. Vielen Dank den vielen hochengagierten Helferinnen und Helfern.
Christine