Montag, 18.01.2010 | von: mw
Carsten veranstaltete auch an Silvester dort einen 100-Meilenlauf, den Heiner Schütte und Helmut Rosieka bei Glätte, Schnee und heftigem Wind unter 26 bzw. 28 Stunden beenden konnten.
Heute waren wir immerhin neun Teilnehmer, darunter mit Volker Berka, Rolf Böttger, Helmut Rosieka, Dietrich Eberle und mir die fast schon üblichen Verdächtigen. Es war glatt auf durchgehend schneebedeckter Unterlage, und natürlich wieder sehr windig. Fast alle (bis auf Helmut und Olaf) liefen ihr einsames Rennen; es ist eben Marathonlaufen im ursprünglichen Sinne, ähnlich wie an den Teichwiesen oder bei Sigrids Läufen. Trotzdem empfinde ich bei den Läufen ein gutes Gemeinschaftsgefühl, ähnlich wie in Hamburg oder Berlin (ich meine die kleinen Läufe).
Carsten versorgt uns immer gut mit Tee, und vor allem bei den Urkunden und Ergebnissen ist er vorbildlich: immer am selben Tag im Netz abrufbar!
Die Läufe finden fast jedes Wochenende statt, meistens besteht die Chance zum Doppeldecker.
Vielleicht finden sich noch mehr Clubinteressierte? Seht unter www.mattejiet.net
Gruß Jobst
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Bericht über die Läufe in Lilienthal
Seit ungefähr zwei Monaten habe ich durch einen Tipp des Veranstalters von den Läufen bei Carsten Mattejiet erfahren. Er bietet verschiedene Strecken an, wobei die Kurse von vier bis sieben Runden variieren. Letzte Woche liefen wir (es sind fast immer einige Clubmitglieder dabei, z.B. H. Rosieka, d. Ö. Franks Vater, Rolf Böttger et al.) trotz Sturmtief Daisy den 18. Trupenblänker-Marathon, der aus vier Runden besteht. Alle Strecken sind sehr ruhig; wir laufen zwar in jeder Runde durchs Dorf, aber Autos sind doch spärlich vorhanden. Mir gefallen immer die Wind- und Feldstücke besonders, da kann man sich richtig an den Elementen abarbeiten, letzte Woche z.B. an den Schneewehen.Carsten veranstaltete auch an Silvester dort einen 100-Meilenlauf, den Heiner Schütte und Helmut Rosieka bei Glätte, Schnee und heftigem Wind unter 26 bzw. 28 Stunden beenden konnten.
Heute waren wir immerhin neun Teilnehmer, darunter mit Volker Berka, Rolf Böttger, Helmut Rosieka, Dietrich Eberle und mir die fast schon üblichen Verdächtigen. Es war glatt auf durchgehend schneebedeckter Unterlage, und natürlich wieder sehr windig. Fast alle (bis auf Helmut und Olaf) liefen ihr einsames Rennen; es ist eben Marathonlaufen im ursprünglichen Sinne, ähnlich wie an den Teichwiesen oder bei Sigrids Läufen. Trotzdem empfinde ich bei den Läufen ein gutes Gemeinschaftsgefühl, ähnlich wie in Hamburg oder Berlin (ich meine die kleinen Läufe).
Carsten versorgt uns immer gut mit Tee, und vor allem bei den Urkunden und Ergebnissen ist er vorbildlich: immer am selben Tag im Netz abrufbar!
Die Läufe finden fast jedes Wochenende statt, meistens besteht die Chance zum Doppeldecker.
Vielleicht finden sich noch mehr Clubinteressierte? Seht unter www.mattejiet.net
Gruß Jobst
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