Samstag, 04.05.2013 | von: rw
Vor dem Start warf Affenzahn erst mal den Grill an.
Die beiden Würstchen lagen mir dann aber doch zu schwer auf dem Magen. Wie gut, dass es eine öffentliche Toilette in der Nähe der Laufstrecke gab. Den Schlüssel hatte ich mir von der Touristinfo ausgeliehen. Geschmeckt hatten die Würstchen aber sehr gut.
Unser Waschbär baute wieder wie beim Null Euro Ultra im letzten Dezember einen reich bestückten Verpflegungstisch auf. Für die Becher hatte er diesmal Namensschilder zum Aufkleben gedruckt.
Über Jörg und Christian kam der Kontakt zum Krümmler Fährhaus zustande. Von dort wurden wir mit italienischem Wasser, Erdinger und Cola unterstützt. Es blieb aber noch viel über, so dass jetzt ein Störtebekermarathon am Sonntag 1. September angedacht ist. Vom Team des Fährhauses begrüßten wir Anja beim Laufen.
Und da der Waschbär auch ordentlich Wasser eingekauft hatte, war genügend Flüssigkeit vorhanden. Bei der kühlen Witterung war der Bedarf aber nicht so hoch wie vorgesehen. Noch vor Halbmarathon setzte sich bei mir das Wandertempo durch und mit Affenzahn, Rita und dem Waschbär absolvierte ich gemeinsam Runde um Runde, bis ich mich dann nach 7 Stunden und 1 Minute in des Waschbärs Zigeunerwagen setzte...eigentlich nur um mich etwas auszuruhen und später wieder einzusteigen, daraus wurde aber nichts, ich schlief bis zum Zielschluss um halb 10.
Mitschläfer im Zigeunerwagen war Rolf. Während Affenzahn nach Hause fuhr (er kennt den HVV-Fahrplan), drehten Rita und Hans-Jürgen noch einige Runden und landeten auf Platz 2...so weit oben in der Ergebnisliste wollen wir den Meister aller Waschcenter doch häufiger mal sehen...und er hat jetzt auch noch eine schnelle Hose...eingelaufen von Thorsten, der hatte nämlich seine Laufklamotten vergessen und musste sich was borgen...der muss aber gefroren haben: kurze Hose, kurzes Shirt...und dann bei den nächtlichen Temperaturen...also meine Muskulatur hat die Kälte gespürt...irgendwann war bei ihm dann auch mit Laufen Schluss und Waschbärs Ausdauerhose besiegte seine schnellste Hose, die er je hatte.
Während bei Sonnenschein am 1. Mai der Waschbär sichtbar stolz auf seine gute Platzierung war, zeigte Stefan, dass er nicht nur Laufen, sondern auch Stricken kann...
...und natürlich auch grillen. Da Affenzahn nicht mehr anwesend war, vertilgten wir die Berner Würstchen eben ohne ihn...
...zusammen mit Bergedorfer Bier, dass gar nicht aus Bergedorf, sondern aus Altona stammt.
дружба
Товарищ René
PS: Und hier die Ergebnisliste vom Lauf bzw. der Wanderung in den Mai (1 Runde = 989 Meter) anno 2013
01. Frank Wooßmann 83 Runden
02. Rita Brämer 64 Runden und zeitgleich
02. Hans-Jürgen Hetzel 64 Runden
04. Rolf Frank 55 Runden
05. Thorsten Themm 53 Runden
06. René Wallesch 46 Runden
07. Jens Hunhold 46 Runden
08. Tammo Seemann 45 Runden
09. Bettina Keelan 45 Runden und zeitgleich
09. Andreas Braun 45 Runden
11. Thomas Radzuweit 45 Runden
12. Jörg Bernt 43 Runden
13. Klaus Bangert 43 Runden
leider nicht mehr für die 100er Statistik zählbar, aber dabeisein ist alles
14. Anja Voß 25 Runden
15. Stefan Bicher 15 Runden
16. Wolfgang Kieselbach 14 Runden
d.n.s.
Dieter Merker (verletzungsbedingt abgesagt)
Christine Schroeder (wegen läuferischem Burnout abgesagt)
Christian Fehling (musste arbeiten)
Oliver Scheer (hatte keine Mitfahrgelegenheit)
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Lauf in den Mai
Was ursprünglich als Lauf geplant war, mutierte zur Völkerwanderung. Während des Wettkampfs wurden schon Überlegungen angestellt, ob wir nicht im 100er Club eine Wanderabteilung gründen sollten.Vor dem Start warf Affenzahn erst mal den Grill an.
Die beiden Würstchen lagen mir dann aber doch zu schwer auf dem Magen. Wie gut, dass es eine öffentliche Toilette in der Nähe der Laufstrecke gab. Den Schlüssel hatte ich mir von der Touristinfo ausgeliehen. Geschmeckt hatten die Würstchen aber sehr gut.
Unser Waschbär baute wieder wie beim Null Euro Ultra im letzten Dezember einen reich bestückten Verpflegungstisch auf. Für die Becher hatte er diesmal Namensschilder zum Aufkleben gedruckt.
Über Jörg und Christian kam der Kontakt zum Krümmler Fährhaus zustande. Von dort wurden wir mit italienischem Wasser, Erdinger und Cola unterstützt. Es blieb aber noch viel über, so dass jetzt ein Störtebekermarathon am Sonntag 1. September angedacht ist. Vom Team des Fährhauses begrüßten wir Anja beim Laufen.
Und da der Waschbär auch ordentlich Wasser eingekauft hatte, war genügend Flüssigkeit vorhanden. Bei der kühlen Witterung war der Bedarf aber nicht so hoch wie vorgesehen. Noch vor Halbmarathon setzte sich bei mir das Wandertempo durch und mit Affenzahn, Rita und dem Waschbär absolvierte ich gemeinsam Runde um Runde, bis ich mich dann nach 7 Stunden und 1 Minute in des Waschbärs Zigeunerwagen setzte...eigentlich nur um mich etwas auszuruhen und später wieder einzusteigen, daraus wurde aber nichts, ich schlief bis zum Zielschluss um halb 10.
Mitschläfer im Zigeunerwagen war Rolf. Während Affenzahn nach Hause fuhr (er kennt den HVV-Fahrplan), drehten Rita und Hans-Jürgen noch einige Runden und landeten auf Platz 2...so weit oben in der Ergebnisliste wollen wir den Meister aller Waschcenter doch häufiger mal sehen...und er hat jetzt auch noch eine schnelle Hose...eingelaufen von Thorsten, der hatte nämlich seine Laufklamotten vergessen und musste sich was borgen...der muss aber gefroren haben: kurze Hose, kurzes Shirt...und dann bei den nächtlichen Temperaturen...also meine Muskulatur hat die Kälte gespürt...irgendwann war bei ihm dann auch mit Laufen Schluss und Waschbärs Ausdauerhose besiegte seine schnellste Hose, die er je hatte.
Während bei Sonnenschein am 1. Mai der Waschbär sichtbar stolz auf seine gute Platzierung war, zeigte Stefan, dass er nicht nur Laufen, sondern auch Stricken kann...
...und natürlich auch grillen. Da Affenzahn nicht mehr anwesend war, vertilgten wir die Berner Würstchen eben ohne ihn...
...zusammen mit Bergedorfer Bier, dass gar nicht aus Bergedorf, sondern aus Altona stammt.
дружба
Товарищ René
PS: Und hier die Ergebnisliste vom Lauf bzw. der Wanderung in den Mai (1 Runde = 989 Meter) anno 2013
01. Frank Wooßmann 83 Runden
02. Rita Brämer 64 Runden und zeitgleich
02. Hans-Jürgen Hetzel 64 Runden
04. Rolf Frank 55 Runden
05. Thorsten Themm 53 Runden
06. René Wallesch 46 Runden
07. Jens Hunhold 46 Runden
08. Tammo Seemann 45 Runden
09. Bettina Keelan 45 Runden und zeitgleich
09. Andreas Braun 45 Runden
11. Thomas Radzuweit 45 Runden
12. Jörg Bernt 43 Runden
13. Klaus Bangert 43 Runden
leider nicht mehr für die 100er Statistik zählbar, aber dabeisein ist alles
14. Anja Voß 25 Runden
15. Stefan Bicher 15 Runden
16. Wolfgang Kieselbach 14 Runden
d.n.s.
Dieter Merker (verletzungsbedingt abgesagt)
Christine Schroeder (wegen läuferischem Burnout abgesagt)
Christian Fehling (musste arbeiten)
Oliver Scheer (hatte keine Mitfahrgelegenheit)
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