Donnerstag, 17.05.2012 | von: af
2. Zweispurbetontrassenmarathon
Die Aktiven
hinten von links: Bodo, Mario, Patrik, Lars und Doris
vorne von links: Andreas, Arne, Regine und Rita
Nach dem 1. Zweispurbetontrassenmarathon kamen Rita, Regine und der Quentsch auf die Idee, dass auf dieser Strecke auch am 17.05. (Himmelfahrt) ein kleiner Marathon stattfinden soll. Waren beim ersten Lauf im März 24 Starter (Teilnehmerlimit) vor Ort, so waren es diesmal nur neun. Dies war eigentlich auch gewollt, denn der Quentsch wollte nach 187 Tagen (!!!) ohne überhaupt eine Laufeinheit gerne wieder einen Marathon in die Statistik bringen. Aus logistischen Gründen musste deshalb das Feld recht klein bleiben. Kleiner Quentsch Sohn Lasse übernahm das Rundenzählen und schrieb nach dem Zieleinlauf die Urkunden
Eigenverpflegung musste mitgebracht werden, Tische standen wie üblich zum Abstellen bereit
Ja, es gibt eben Laufstars, die stellen ihre Getränke nicht zum normalen Laufpöbel ...
Lars zeigt es an, Regen hat aufgehört, also los ...
das wurzelreiche Pendelstück zum Moorsee von Veranstaltung eins wurde rausgenommen, stattdessen gab es nun ein 488 Meter langes Pendelstück nach dem Start
HSV Fan Mario, der Sieger vom 1. Zweispurbetontrassenmarathon läuft auch diesmal dem übrigen Feld locker davon und fährt seinen 2. Sieg auf dieser Strecke ein. Zwei Siege? Hat das der HSV eigentlich letzte Saison überhaupt geschafft. Seine Endzeit 3:07:23 Stunden!
Lars aus Kaltenkirchen läuft schneller als vor ein paar Wochen beim Hamburg Marathon. Platz 2 in 3:24:39 Stunden
Andreas (auch Kaltenkirchen) verfehlt mit 4:02:48 Stunden nur knapp eine Zeit unter vier Stunden. Er verlor viel Zeit in seiner letzte Runde
Gingen beim 1. Zweispurbetontrassenmarathon gleich die ersten drei Plätze an Läuferin aus Kaltenkirchen, so war diesmal nur Regine aus Kaltenkirchen am Start. Regine holte sich mit einer Endzeit von 4:20:39 Stunden den ersten Platz der Frauen
Patrik (4:38:19 Std./5. Platz), Doris (4:50:30 Std./7. Platz) und Bodo (5:20:09 Std./8. Platz) hier am Anfang des Laufes noch dicht zusammen
Rita (5:48:25 Std.) erreicht auf Platz 9 das Ziel
danach saßen die Aktiven noch einige Zeit zusammen und klönten
Doris mit ihrer Soforturkunde. Für die Ulzburgerin war es Marathon Nr. 195
Andreas, Bodo, Rita, Regine und Doris genießen die Ruhe und Einsamkeit am Rande der kleinen Ortschaft Heidmoor im Kreis Segeberg
ach ja, der Quentsch war ja auch noch im Läuferfeld. Nach so langer Laufpause gab es natürlich Muskelkater ohne Ende, aber Marathon Nr. 195 (zufällig genau wie auch Doris) auf Platz 6 mit 4:45:41 Stunden in die Statistik gebracht. Übrigens erheblich schneller als selber vor dem Lauf erwartet bzw. erhofft. Das Bild schoss Regine D.! Da ist doch auch eine klare Steigerung zu erkennen, denn bei dem letzten Versuch ein Foto vom Quentsch zu schießen (Aalborg Brutal Marathon 2011) kam das unten abgebildete Bild auf die Speicherkarte
Fazit:
Es wird höchstwahrscheinlich nicht der letzte kleine Marathon auf den Zweispurbetontrassen bei Heidmoor gewesen sein. Die Logistik für diesem Lauf ist extrem einfach, das schreit förmlich nach einem dritten Event ...
AF (Quentsch)
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Schön war es.
Heute sogar mit Dixie (wird aber wohl eine Ausnahme bleiben, da doch eher Zufall)
Ganz großen Dank an groß und klein Quentsch. Gerne wieder.
Und auch an Mario, der den ober leckeren Kuchen, den Doris "mal eben schnell" noch für ihn gebacken hat, mit uns geteilt hat.
Schade, dass es bornierte Rentner gibt, die meinen, dass alles Ihnen gehört und man auf niemanden Rücksicht nehmen muss. Leider werde ich in solchen Situationen (entgegen meinem eigentlichen Naturell recht ungehalten).
Allen noch ein schönes Wochenende, bis demnächst.
Andreas
Danke für den Blitz-Bericht, Arne.
Und danke für diesen schönen Marathon- klein und fein.
Und natürlich Glückwunsch zum Comeback- möge sich der Muskelkater in Grenzen halten.
Meinen "Vatertags-"Kuchen habe ich für uns zu diesem Lauf bekommen. Schön, dass er euch auch geschmeckt hat.
Mario