Montag, 28.10.2013 | von: mw
Der Start erfolgte um Mitternacht. Die Anmeldegebühr betrug 15 Euro und es standen 20 Runden á 2,11 Kilometer bevor.
Kostenfreie Parkplätze waren ganz in der Nähe der Strecke reichlich vorhanden.
Die Strecke war komplett mit Laternen ausgeleuchtet, so dass auf Kopflampen verzichtet werden konnte.
Auf jeder Runde waren ca. 5 Höhenmeter zu überwinden.
Der Veranstalter hatte eine professionelle Chipzeitmessung parat und auf zwei Bildschirmen konnte nach jeder Runde die Rundenzeit, die Platzierung und die voraussichtliche Endzeit abgelesen werden. Die Teilnehmer kamen aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Deutschland. Die meisten Starter konnten den klassischen Marathon dann tatsächlich in „Bestzeit“ beenden. Denn um 03:00 Uhr wurde die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Beim Start hatte es 10 Grad Celsius mit abnehmender Tendenz. Der Sieger, Matthias Westermeier, verfehlte den Weltrekord von Wilson Kipsang um gerade einmal 87 Sekunden. Der Veranstalter meint jedoch, dass man nun in Kenia ganz genau schauen wird was in München noch so alles passiert.
Eine gute, von Marathonläufern für Marathonläufer, organisierte Veranstaltung, bei welcher alle Einnahmen einer gemeinnützigen Initiative für obdachlose Kinder gespendet werden, lässt auf eine Fortführung im nächsten Jahr hoffen.
http://www.bestzeitmarathon.de/
Beste Grüße Sebastian
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Bestzeitenmarathon München
Am 26.10.2013 versammelte sich eine bunte Truppe mit guter Laune um in München am 2. Bestzeitzeitmarathon teilzunehmen.Der Start erfolgte um Mitternacht. Die Anmeldegebühr betrug 15 Euro und es standen 20 Runden á 2,11 Kilometer bevor.
Kostenfreie Parkplätze waren ganz in der Nähe der Strecke reichlich vorhanden.
Die Strecke war komplett mit Laternen ausgeleuchtet, so dass auf Kopflampen verzichtet werden konnte.
Auf jeder Runde waren ca. 5 Höhenmeter zu überwinden.
Der Veranstalter hatte eine professionelle Chipzeitmessung parat und auf zwei Bildschirmen konnte nach jeder Runde die Rundenzeit, die Platzierung und die voraussichtliche Endzeit abgelesen werden. Die Teilnehmer kamen aus der Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Deutschland. Die meisten Starter konnten den klassischen Marathon dann tatsächlich in „Bestzeit“ beenden. Denn um 03:00 Uhr wurde die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Beim Start hatte es 10 Grad Celsius mit abnehmender Tendenz. Der Sieger, Matthias Westermeier, verfehlte den Weltrekord von Wilson Kipsang um gerade einmal 87 Sekunden. Der Veranstalter meint jedoch, dass man nun in Kenia ganz genau schauen wird was in München noch so alles passiert.
Eine gute, von Marathonläufern für Marathonläufer, organisierte Veranstaltung, bei welcher alle Einnahmen einer gemeinnützigen Initiative für obdachlose Kinder gespendet werden, lässt auf eine Fortführung im nächsten Jahr hoffen.
http://www.bestzeitmarathon.de/
Beste Grüße Sebastian
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