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Mittwoch, 11.03.2009 | von: af

Der Altkanzler in Antalya!

Öger Antalya Marathon 2009

von

Heinz Helmuth Kohl.

   Am Freitag Morgen den 06.März 2009 ging es denn los von Hamburg Fühlsbüttel nach Antalya zum 4. Öger – Runtalya – Marathon.  Nach dem Einchecken begab ich mich dann erst einmal in den Transitraum um den Flieger dann irgend wann zu Entern.  Auf der Suche nach ein paar bekannten Laufgesichtern, blieb ich dann zunächst an einem hängen.  Nun düse ich ja nicht um die Welt oder auch Gegend mit verschlossenen Augen, zugestopften Ohren und verbundenen Mund.   Habe ich das vor, kann ich auch zu Hause im Keller bleiben. Ein  Läufergesicht gehörte einen in Hamburger Läuferkreisen wohl Bekannten Tunesier Mohamed Chahed vom Laufwerk Hamburg. Er saß da alleine mit seiner Frau und nach dem ich mich vorstellte kamen wir sehr gut ins Gespräch.  Dass Mohamed in Antalya den Mara. laufen wollte war ja nun ein Selbstgänger. Nun waren wir, mit seiner Frau, schon einmal zu dritt, also eine kleine Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel.   Und Unterhaltungsstoff hatten wir auch.   Auch lud ich ihn ein doch auch mal nach Öjendorf zum Marathon am See zu kommen.  

Gegen 10.00 Uhr hob dann unser Flieger Richtung Antalya ab.  Über den Wolken war dann natürlich schönster Sonnenschein und das lies auf ein paar schöne Tage hoffen!

Gegen 14.30 Uhr landeten wir unter Flugkapitän Bieger etwas unsanft, bedingt durch die Wetterlage, in Antalya. Aber geschafft!   Nuur das Wetter!!.  Dachte ich mir noch in Hamburg, da drüben ist schönstes Wetter, von wegen.  Tiefbewölkt und Dunkelgrau wurden wir empfangen und so blieb dann auch nur die einzige vernünftige Feststellung für diesen

 Wetterzustand: Es kann nur besser werden !

 

Am Flughafen von Antalya fiel mir noch ein Lauffreund auf der aus Hamburg kam. Den sprach ich so kurz an ob er auch gekommen sei zum Lauf. Ja das ist richtig, aber ich laufe nur den Halben.   Diesen jungen Mann sollte ich noch öfters sehen.  Auch einen Lauffreund aus meinem unmittelbaren Umfeld aus Hollern - Twielenfleth   Hartmut Scheuer traf ich hier.

Nach den üblichen Formalitäten sollte dann der Transfer mit dem Bus zu unserer Herberge, Lager, Hotel, Camp oder wie man das auch immer weder nennt, beginnen.  Wer die türkische Mentalität kennt, weiß das kann dauern. Außerdem stellte sich heraus, dass wir das weiteste Hotel waren vom Flugplatz aus gesehen. Das bedeutete, dass erst einmal all die anderen „Lager“  „aufgefüllt“ wurden. So geschah es denn, dass das Sheraton ca. 5 mal!! Angesteuert wurde, da immer wieder was vergessen wurde.   So haben wir tatsächlich dafür fast länger gebraucht wie der Flug von Hamburg.

Es war witzig, auf der Hinterbank saßen 3 Türken aus Hamburg. Hassan, Ali uns Sebastian.

Die unterhielten sich nur in Deutsch!  Auf meine Frage wie das denn komme, zeigten sie mir alle  ihren deutschen Reisepass lachten und sagten wir sind Hamburger und machen in der Türkey nuur Urlaub.  Dass sie nebenbei dann den Halbmarathon laufen wollte, war ja nun schon selbstverständlich.   Nachdem wir uns dann alle einquartiert hatten ging es noch zum Abendessen.   Dort fand man dann schnell einige Gleichgesinnte und man machte sich kurz bekannt.  So lernte ich dann Mustafa einen 69 jährigen Ägypter aus Berlin kennen, weiter eine sehr sportliche (fährt eine Yamaha Virago) Dame Namens Ingeborg Gehrmann (Inge), sowie eine Rennmaus aus dem Hessischen mit Namen Jasmin Hamel.   Jasmin hat dann auch mit  den ersten Platz in W 40 in 03:33:18 erlaufen und auch einen schönen Pokal erhalten.  Dann noch Bettina aus Leipzig die sich für den Halben wie auch Mustafa entschieden hatte.  Dann noch ein Herr, er soll Professor gewesen sein, wurde auch nur mit „Sie“ angesprochen, und auch etwas wortkarg, ansonsten doch auch nett.  Nach dem Abendessen dann noch ein kleiner Verdauungssparziergang am Strand, dann ab in die Heja!

  Samstag der 07. März 2009



 

Nach einem sehr guten Frühstück wurden wir dann alle nach reichlich Wartezeit endlich mit dem Bus abgeholt zur Marathon-Messe und Pasta Party.   Diese wurde dieses Jahr im Geschäftszentrum von Antalya mitten in der City zelebriert.   Dort hatte ich dann unter anderem das Vergnügen auch Herrn Öger von Öger Tours  persönlich kenn zu lernen.   Auch traf ich hier doch wieder etliche Bekannte aus der Marathonszene an. So auch den Extremläufer Thomas Wenning der dieses Mal für die Presse vor Ort war, aber natürlich auch mit lief am nächsten Tag.   Meine Startunterlagen hatte ich bereits abgeholt, als mich plötzlich unser Lauffreund aus Tirol Hartmann Stampfer mit den Worten, Hallo Helmuth Sigrid ist auch schon hier empfing.  Das hat natürlich wieder gepasst und nach stürmischer Begrüßung lotste ich dann unseren Sturmvogel und unseren Tiroler zur Startnummernausgabe.

Siehe Fotos von der Pastaparty. Nachdem wir dann unser Nudelessen genossen hatten, viele nette Begrüßungszeremonien durchlaufen waren, wollte jeder noch ein bisschen für sich Antalya erkunden.  Danach wurden wir dann wieder in unsere „Hütten“ gebracht.








 

Sonntag der 08. März 2009  

Nach einem kleinen Frühstück fuhren wir dann zum Start am Antalya Museum.  Als wir gegen 07.00 Uhr dort ankamen war schon ganz schön was los.  Das Erfreulichste war  dann erst einmal das Wetter!!  Allah hatte wohl ein Einsehen mit all den Laufverrückten und zeigte sich von seiner besten Seite.  Sonne satt!  Unser Sturmvogel war auch schon rechtzeitig eingeflogen in Begleitung mit dem jungen Mann aus Tirol, - bekannt als Hartmann Stamper. Als „Frühsport“ hatte ich mir dann eine besondere Übung schon lange vorher ausgedacht. Unter der freundlichen Mitwirkung von Hartmann konnte diese fast schon „akrobatische Übung“ dann anhand einiger schöner Fotos festgehalten werden.   Alle waren nun heiß auf den Lauf und es fehlte eigentlich nur noch der Startschuß.



 

Der Lauf.

   

Gegenüber dem Vorjahr 2007 hatte man den Start verlegt zum Antalya Museum.  Überhaupt war die Strecke diese Jahr doch etwas anders. So hatte man gleich auf den ersten 10 km einige Steigungen „eingebaut“ und die waren nicht einfach. Die 10 km Läufer starteten mit uns und da muss man schon Acht geben sich nicht von deren Tempo mitreißen  zu lassen.  Denn nach 10 km sagen die tschüß und du hast dann noch 32 km vor dir.

Nach unseren schönen Fotos war dann mein Sturmvogel wieder weggeflogen und ich hatte ihn aus den Augen verloren.  Wollte ich doch die ersten 2 km mit ihr together laufen und sie dann losfliegen lassen.  Nichts zu machen Sturmvogel war verschwunden.  Kurz vor dem ersten Kilometer dachte ich so bei mir wo fliegt den nun bloß der Sturmvogel wieder

herum !?  In diesen Gedanken hörte ich dann auf einmal, Hallo Bundeskanzler!  Ha die Welt war wieder in Ordnung Sturmvogel war eingeflogen. Nun war alles palletty.  Man soll sich wundern, aber man ist ja immer noch steigerungsfähig!   Hatte ich doch letztes Jahr mit dem Sturmvogel 1 km mithalten können, so waren es dieses Jahr immerhin 2 ! km.  Also eine Steigerung von  100 %!!   Irgendwo so zwischen km 5 und 10 düste Thomas Wenning an mir vorbei, hatte er mich doch tatsächlich (wahrscheinlich an meinem eleganten Laufstil!!) erkannt, kurz gegrüßt und noch ein Foto vom laufenden „Altkanzler“ geschossen.  Die neue Strecke hatte auch ihre schönen Seiten, so liefen wir so bei km 15-18 an der Küste am rauschenden Mittelmeer vorbei. Der Wendepunkt kam dieses mal erst nach Km 23,5.   So konnte man allerdings den schnellen Hirschen nicht mehr begegnen.   Auch war ein mir noch nicht Bekannter vom 100MC dabei, habe den dann auch vorschriftsmäßig gegrüßt, leider wurden meine Bilder vom  Lauf nichts.  Hartmann Stamper kam mir so bei km 20 entgegen und gab mir eine halbe Flasche Wasser, - eben ein echter Kumpel. Danke Hartmann!

Sturmvogel lies auch nicht lange auf sich warten und kam mir so bei km 21 entgegen.  Leider wurde auch dieses Foto nichts.   Nach dem Wendepunkt kam dann etwas Ruhe und Zufriedenheit in mich hinein, konnte ich doch feststellen, dass ich noch lange nicht der Letzte war.  Nun kamen die langen Stücke über die Betonstrasse und das ist nicht leicht.  Man wurde noch von einigen deutschen Urlaubern heftig angefeuert, aber dann war man doch ziemlich lange alleine.  Jedenfalls die Verpflegungsstände waren immer noch reichlich bestückt mit Wasser, Powerade, Äpfel und Orangen.  So bei km 28 bemerkte ich weit vor raus einen Läufer oder auch Läuferin, das war noch nicht so klar zu erkennen.  Da er oder sie doch nun immer mehr Gehpausen einlegte war es nur eine Frage der Zeit, wann ich diesen Läufer denn nun passieren würde, so bei meinem ruhigen Tempo.

Es kamen Erinnerungen in mir auf, als ich an fast gleicher Stelle 2007 einen jungen Mann aus Frankfurt „einfing“. Damals fragte ich ihn ob alles ok wäre bei ihm. Nix ist mehr ok bei mir ich bin total kaputt.  Als ich ihn fragte ob den einen Fuß oder ein Bein gebrochen habe usw. meinte er: Man, man du spricht genau so wie mein Vater. Wo ist der denn meine Gegenfrage?

Ja der ist schon wieder ganz vorne, bestimmt schon im Ziel. Auf meine Frage wie alt sein Vater denn sei und wie alt er, erwiderte er, ja Mein Vadder is 41 und ich bin 20. Jedenfalls hatte ich erreicht dass er durch mein „Gesabbel“ wieder am laufen war.  Wir liefen so ca. 5 Minuten ruhig vor uns hin, als er mich fragte, - sag mal wie alt bist du denn?

Jaaa sagte ich da: Wenn dein Vater 41 ist und du 20 dann läuft hier neben dir dein Opa. Sag nun hör aber auf, so alt bist du doch noch gar nicht.   Ja mein Junge, das ist aber so, 20,- 41,- 60 das passt doch eigentlich, - oder!? Da hat er aber gestaunt. Uuuund wir liefen immer noch.

Bei km 40 sagte er auf einmal. Du ich bin wieder richtig gut drauf, gab „Gas“ und war weg. Im Ziel stand dann er und sein Vater und mich angefeuert zum Endspurt und sich bedankt für die Motivation.

 

Zurück zu meinem Läufer.

 

Mittlerweile hatte ich ja festgestellt es handelte sich um eine Läuferin! Dem Aussehen nach dachte ich es wäre eine Türkin. Nach meiner Frage ob alles bei ihr in Ordnung  sei antwortet sie auf englisch. Its very hard but I am ok. Auf meine Frage woher sie denn komme antwortete sie aus Kolumbien / Bogata.  Sofort öffnete sich mein spanischer Ordner und meine aus meiner  der Seefahrt erworbenen Sprachkenntnisse konnte ich ja nun wieder voll anwenden.  Dies Heute sei ihr erster Marathon und sie arbeite in New York und wäre auf einer Nahost Studienreise und wollte einmal einen Marathon mitlaufen nun muss ich aber feststellen das ist gar nicht so einfach.

Nun stellte ich mir die Frage, brettere ich nun alleine weiter um eventuell 10 Minuten besser zu sein, oder bleibe ich in netter Gesellschaft kann schön klönen und verhelfe automatisch dieser netten jungen Frau ihren ersten Marathon zu finishen.

Außerdem habe ich ja da auch ein Vorbild so einen Ultrafreak aus HH Volksdorf der ja auch so gerne beim Laufen mit dem Damen klönt. Zudem ist ja bekannt das Stiere 03. Mai und 05. Mai einen natürlichen Schutzinstinkt haben und andere beschützen möchten!

Ich entschied mich auch aus Gründen der Völkerverständigung für Nummer 2 und überließ Marisol  ( so heißt die junge Frau ) nicht so ganz alleine ihrem Laufschicksal. Der Name kommt von Mar = Meer und Sol = Sonne) hat sie mir dann erklärt. Ich hab ihr dann meinen Namen erklärt und auch die Bezeichnung Oldchancler. Da hat sie aber kräftig gelacht. Uuuund wir waren immer noch, oder auch schon wieder am laufen.   Nach einer kurzen Gehpause sagte ich dann immer wieder Signora Marisol vamos, si Senor Helmuth ihre Antwort und wir lachte dann auch jedes Mal darüber. Bei Km 40 waren wir  genau bei 05:00:00. So me chica marisol, ahora esta solomenta dos kilometros y no mas y despues tu eres muy felice para finito primero marathon con helmuth kohl the oldchancler.

Da lachte sie und hat sich sehr bedankt für meine Unterstützung.  Meinerseits habe ich mich bedankt für einen schönen unterhaltsamen Lauf mir der netten Kolumbianerein.

Ins Ziel liefen wie dann  zusammen (Siehe Foto) und wurden auch vom Sturmvogel begrüßt und gratuliert.  Marisol und Helmuth zusammen in 05:19:26.

Dies war auch genau der richtige Zeitpunkt an dem dann Sigrid Eichner für ihre wieder mal Top-Leistung mit dem ersten Platz ihre AK ausgezeichnet wurde. ( siehe Foto ).











 

Die After-Marathon-Party.

 

Also das war eine sehr schöne und gelungene Veranstaltung. Essen, Trinken alles im Preis des Marathon Paketes von Öger Tours drin. Beim Tanzen habe ich dann nachher mehr geschwitzt wie beim Lauf. Wer das Angebot der Speisen in der Türkei kennt kann sich vorstellen das es beim Buffet an nicht gefehlt hat. Es wurde auch Folklore angeboten und nicht zu vergessen den traditionellen Bauchtanz. Dabei wurde auch an alle Damen gedacht und so gab es auch einen Bauchtänzer. Dann ging es wieder zurück ins Hotel.

Am nächsten Tag war relaxen abgesagt und am Dienstag den 10. März 2009 hieß es schon um 02:00 Uhr aufstehen.  Dann ging so gegen 03.00 Uhr los und es wurden dann noch die Anderen an den Hotels abgeholt.  Sigrid Eichner stieg dann auch wieder im Sheraton zu und dann ging es ab zum Airport.

 

Am Antalya Airport traf ich auch den jungen Mann wieder, der mir schon bei der Ankunft begegnet war und ja auch „nur“ den Halben lief. Nach einer kurzen intensiven Befragung ließ er dann so ein bisschen die Katze aus dem berühmten „Sack“ und meinte er habe schon ein paar Hundert Marathons gelaufen.  Nun dachte ich da bei mir, entweder ist der ein Spinner oder ein Top Man. Bei diesen Gedanken verloren wir uns aus den Augen.  Im Flugzeug, diesem doch schon sehr großen Fluggerät, wer steuert da auf meine Sitzreihe zu?  Eben dieser nette Lauffreund aus Hamburg.  Na das ist ja ein Ding sagte ich, freu ich mich ja dass ich nicht so einen Fettklops neben mir habe, er lachte.  Natürlich wurde das Gespräch wieder in Richtung Marathons geleitet. Als er mir dann auch noch mitteilte, dass er auch mit Horst Preisler schon einige Marathons gelaufen sei, wurde ich hellhörig und fing an zu „bohren“.

Mein „bohren“ hatte Erfolg und er teilte mir mit, dass er nun die Katze ganz aus dem „Sack“ lassen wolle. Ja Helmuth ich mache das ja alles Heute beruflich, denn ich bin bei Runners Point Chefredakteur und für das Internet zuständig. Da habe ich nicht schlecht gestaunt und aufgrund meiner nun auch eigenen Marathon- Berichte meinte dass wir ja nun nicht nur Laufkollegen sind sondern auch  Schreibkollegen. Dem hat dann auch lachend zugestimmt.

 

Alles in Allem war es ein sehr schöner Marathon-Ausflug bei dem man auch wieder viele Bekannte wieder traf und viele nette neue Lauffreunde kennen lernen konnte.

 

Heinz Helmuth Kohl 


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9 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Claudi schrieb am 12.03.2009 - 18:35 email

Hallo Dönerkanzler! Fast meinte ich, dabei gewesen zu sein, bei dieser 5-tägigen Party! (Dabei durchpflügte ich doch versumpfte norddeutsche Äcker während Ihr unter der Sonne des Südens lweiltet!). My favourite photo: wie Du Sturmvogel über die Schwelle ... äh... Startlinie trägst! zwinker See you an der hanseatischen Ägäis! Gruß Claudia

Nr. 2   Stampfer Hartmann schrieb am 13.03.2009 - 09:39 email homepage

Hallo Claudia, das mit dem über die Schwelle tragen das macht Helmuth jetzt bei jedem Lauf, wer also will nur melden Razz Razz

Nr. 3   Arne Franck schrieb am 13.03.2009 - 12:11 email homepage

Können sich auch Männer anmelden?

Nr. 4   Stampfer Hartmann schrieb am 13.03.2009 - 12:44 email homepage

Die Männer auch, nur mit der Bedingung dass sie den gesamten Marathon nicht von der Seite Helmuths weichen. Evil

Nr. 5   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 13.03.2009 - 22:10 email homepage

Da hat Hartmann recht,

Allerdings gilt das nur für Männer von 1,70 Metern Größe und 60 kg Gewicht. Mr. Green Mr. Green

 

Gruß

 

Der Altkanzler zwinker

Nr. 6   Werner schrieb am 13.03.2009 - 23:31 email

Ich hätte da mal 'ne Frage Mr. Green Mr. Green Mr. Green

Bin 171 "klein" - das mit den 60 kg wird allerdings schwierig... Redface Redface Redface

... aber ich bekomme das mit der Begleitung nachweislich sogar 50 km hin Mr. Green Mr. Green Mr. Green

Helmuth, schöner Bericht und schöne Bilder... Razz Cool

Gruß Werner B.

Nr. 7   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 14.03.2009 - 00:14 email homepage

Hi Werner smile

Aufgrund Deiner erwobenen Pluspunkte vom Nuller mache ich natürlich bei dann auch eine Ausnahme. Big Grins

Mit den Kilos müssen wir dann noch so en bisschnen handeln. Mr. Green Mr. Green

bis zum nächsten Run

 

Helmuth

Nr. 8   Peter Kellermann schrieb am 21.03.2009 - 19:30 email

Hallo Helmuth

 

Ich habe gerade Deine beiden Berichte im ULTRAMARATHON gelesen.

Da bekommt man ja wieder richtig Lust auf einen Ultra. Klasse geschrieben ! Weiter so. Bei der Länge der Berichte solltest Du Sie zu einem Buch zusammenfassen.

Ich glaube irgend wann versuche ich "so etwas wie 24 Stunden in der Halle auf einem 250m Rundkurs" auch aus.

 

Viele Grüße

 

Peter

Nr. 9   Peter Kellermann schrieb am 21.03.2009 - 19:38 email

GUNLA HATIRGENDWIERECHT.

WIEBEKOMMTMANNURDIEFEHLERWEG.

 

"Sie" bitte klein und das "aus" am Ende weg !!!