Sonntag, 02.06.2013 | von: mw
Eine Reise nach Neuhaus verlief für mich bis jetzt nie reibungslos. Ich hatte nie Langeweile auf der Fahrt! Diesmal musste ich nur zwei Staus überleben! Da ich mich voll und ganz auf mein Navi verlassen wollte, fuhr ich 3 – 4 km vor dem Zielort durch einen Wald, so wie TomTom es mir geduldig vorschrieb. Dann kam das Kommando: „Drehen Sie, wenn möglich um!“ Im Dunkeln und im noch dunkleren Wald mit Matsch und schmalen Wegen (wahrscheinlich nicht unbedingt für einen Ford Focus geeignet!) versuchte ich das Auto zu wenden. Mit „Matschschleudermanöver“ bekam ich Gott sei Dank mein Auto gedreht und verließ schnellstens den Wald mit seinem Matsch!
Gegen 21.30 Uhr kam ich erschöpft und erleichtert im Hotel in Neuhaus an. Ich konnte mein Zimmer beziehen und bekam sogar etwas zu essen. Ich rief Didi an, der mich im Wald angerufen hatte, um zu sagen, dass ich gut in Neuhaus angekommen war. Um 23.30 Uhr schlief ich ein.
Am nächsten Morgen hatte ich es nicht eilig, obwohl ich meine Startunterlagen noch nicht am Vortag abgeholt hatte und mich eigentlich beeilen sollte, um dies zu erledigen. Um 06.30 Uhr frühstückte ich und fuhr dann zur Sporthalle, um die Startunterlagen zu holen. Ich hatte Glück und bekam einen Parkplatz, denn sie wurden immer weniger. Das Einparken war dann eine Leichtigkeit.
In der Halle war ein „Wooling“, aber die Stimmung war super! Ich entschied, mir einen Kaffee zu holen, denn so viel Zeit musste sein. In der Schlange fiel mir auf, dass ich meine Startnummer nicht um hatte! Ich flitzte durch die Halle und... Da lag sie! Ich riss sie an mich und befestigte sie sofort.
Noch was, meine GPS Uhr hatte ich diesmal mit, um ein letztes Mal zu testen, ob ich doch technisch so unterbelichtet sein würde, dass ich die Uhr nicht bedienen kann. Es klappte!
Am Start traf ich dann einige Mitglieder aus unserem Club. Ich freute mich, Sigrid wieder auf der Piste zu sehen!
Sie machte einen starken und energischen Eindruck.
Der Start war pünktlich um 09.00 Uhr. Meine GPS wurde sofort eingesetzt und „lief wie ein Uhrwerk“! Diesmal wollte ich mir Zeit lassen und entschied, mit meinem I-Phone Fotos zu machen.
Obwohl Regen angesagt war, schien die Sonne bis kurz vor dem Zielort Schmiedefeld. In Schmiedefeld regnete es so kräftig, dass ich keine Lust hatte, länger dort zu bleiben. Also ging ich zum Shuttlebus, der uns Läufer dann zurück nach Neuhaus bringen sollte. Lange musste ich nicht auf den Bus warten. Im Hotel konnte ich dann duschen und gegen 20.00 Uhr mein Dinner einnehmen. Ich bestellte mir ein Steak. Mm, schmeckte das gut!
Am nächsten Morgen startete ich meine Heimreise zu meinem Schatz, der verletzungsbedingt nicht laufen konnte. Aber, er kommt wieder!!!
Gunla Eberle, 01.06.2013
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Abenteuer Rennsteig 25.05.2013
Am Freitag (24.05.2013) startete ich nach der Schule gegen 16.00 Uhr meine Reise nach Neuhaus. Ich hatte im Hotel Schieferhof ein Einzelzimmer für 2 Nächte gebucht und mich sicherheitshalber erkundigt, bis wann ich dort eine warme Mahlzeit zu mir nehmen konnte.Eine Reise nach Neuhaus verlief für mich bis jetzt nie reibungslos. Ich hatte nie Langeweile auf der Fahrt! Diesmal musste ich nur zwei Staus überleben! Da ich mich voll und ganz auf mein Navi verlassen wollte, fuhr ich 3 – 4 km vor dem Zielort durch einen Wald, so wie TomTom es mir geduldig vorschrieb. Dann kam das Kommando: „Drehen Sie, wenn möglich um!“ Im Dunkeln und im noch dunkleren Wald mit Matsch und schmalen Wegen (wahrscheinlich nicht unbedingt für einen Ford Focus geeignet!) versuchte ich das Auto zu wenden. Mit „Matschschleudermanöver“ bekam ich Gott sei Dank mein Auto gedreht und verließ schnellstens den Wald mit seinem Matsch!
Gegen 21.30 Uhr kam ich erschöpft und erleichtert im Hotel in Neuhaus an. Ich konnte mein Zimmer beziehen und bekam sogar etwas zu essen. Ich rief Didi an, der mich im Wald angerufen hatte, um zu sagen, dass ich gut in Neuhaus angekommen war. Um 23.30 Uhr schlief ich ein.
Am nächsten Morgen hatte ich es nicht eilig, obwohl ich meine Startunterlagen noch nicht am Vortag abgeholt hatte und mich eigentlich beeilen sollte, um dies zu erledigen. Um 06.30 Uhr frühstückte ich und fuhr dann zur Sporthalle, um die Startunterlagen zu holen. Ich hatte Glück und bekam einen Parkplatz, denn sie wurden immer weniger. Das Einparken war dann eine Leichtigkeit.
In der Halle war ein „Wooling“, aber die Stimmung war super! Ich entschied, mir einen Kaffee zu holen, denn so viel Zeit musste sein. In der Schlange fiel mir auf, dass ich meine Startnummer nicht um hatte! Ich flitzte durch die Halle und... Da lag sie! Ich riss sie an mich und befestigte sie sofort.
Noch was, meine GPS Uhr hatte ich diesmal mit, um ein letztes Mal zu testen, ob ich doch technisch so unterbelichtet sein würde, dass ich die Uhr nicht bedienen kann. Es klappte!
Am Start traf ich dann einige Mitglieder aus unserem Club. Ich freute mich, Sigrid wieder auf der Piste zu sehen!
Sie machte einen starken und energischen Eindruck.
Der Start war pünktlich um 09.00 Uhr. Meine GPS wurde sofort eingesetzt und „lief wie ein Uhrwerk“! Diesmal wollte ich mir Zeit lassen und entschied, mit meinem I-Phone Fotos zu machen.
Obwohl Regen angesagt war, schien die Sonne bis kurz vor dem Zielort Schmiedefeld. In Schmiedefeld regnete es so kräftig, dass ich keine Lust hatte, länger dort zu bleiben. Also ging ich zum Shuttlebus, der uns Läufer dann zurück nach Neuhaus bringen sollte. Lange musste ich nicht auf den Bus warten. Im Hotel konnte ich dann duschen und gegen 20.00 Uhr mein Dinner einnehmen. Ich bestellte mir ein Steak. Mm, schmeckte das gut!
Am nächsten Morgen startete ich meine Heimreise zu meinem Schatz, der verletzungsbedingt nicht laufen konnte. Aber, er kommt wieder!!!
Gunla Eberle, 01.06.2013
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