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Sonntag, 24.05.2009 | von: ce

TEFR-Etappenbericht - nur für Leseratten (!) - von SE nach KI (33. Etappe am Himmelfahrtstag)



(Vor dem Start gegen 6.00 h)


Nach dem netten „Schnuppertag“  am Vortag in Bad Segeberg freute ich mich darauf, eine Etappe mit einigen der härtesten Ultraläufer der Welt zu laufen. Weckzeit war nach dem Rennsteig relativ human um 4.00 h, der Kuchen schon am Vortag gebacken und die Anfahrt per Taxi ( wenn ich das öfters mache, muss ich versuchen, meine Berichtchen zu vermarkten!) – da mein Autoschlüssel spurlos verschwunden war – mit einem türkischen Fahrer zum einen sehr unterhaltsam und zum anderen durch die traumhafte norddeutsche Landschaft mit einem sagenhaften Sonnenaufgang, leichten Nebelschwaden über den sattgrünen Koppeln, auf denen Pferde weideten ein Vorgeschmack auf das, was mich auf der 33. Etappe des Trans-Europe-Footrace erwartete.

Eine gute halbe Stunde vor dem Start betrat ich den „Frühstücksraum“ in der Mehrzweckhalle des Gymnasiums an der Hamburger Straße in Bad Segeberg. Viele waren noch am Frühstücken, es wurde wenig geredet, scheinbar war jeder in Gedanken entweder noch im Schlafsack oder bereits auf der Strecke. Am Tisch der Etappenläufer Peter Wieneke, Horst Preißler und Hartmut Feldmann fand sich auch ein Plätzchen für mich und so kam ich zu einer Tasse herrlich starkem Kaffee und einem Nutella-Brötchen. Kurz noch ein Blick in den „Schlafsaal“, wo ich Sigrid das gewünschte Kopfkissen in den Koffer stopfte.



(Peter und Horst sind startklar)

Gut gestärkt begaben wir uns alle nach draußen und nach Abgabe des Gepäcks, das um Himmels Willen nicht auf den falschen Haufen kommen durfte, da auf das Hab und Gut der Stammläufer in Kiel nicht zugegriffen werden konnte (diese bekamen extra TEFR-Taschen, die sie mit den Sachen bestücken sollten, die sie auf der Fähre brauchten), begann dann auch schon Ingos Count-down, und kurz nach 6.00 h gingen so 2/3 der Läufer auf die 55,1 km lange Strecke nach Kiel. Die Schnellen durften noch eine Stunde warten, bevor sie das Feld dann von hinten aufrollen durften.



(Im Vordergrund die Boardtaschen für die Fähre - dahinter: letzte Anweisungen für den Tag.)

Der Start war sehr gemütlich, kein „Davonstieben“, nein, eher ein gemütliches „An-Gehen“, bevor man in den oft zitierten „Ultraschlappschritt“ fiel. Zunächst lief ich neben Hartmut und Peter, schloss dann zu Frank Berka und „Türken-Mike“ auf, der mich fragte, ob ich die „berühmte“ Claudia sei. Auf meine verdutzte Frage, was er meine, antwortete er: „Na du schreibst doch immer die Berichte auf der 100-MC-Homepage…!“ Schau mal einer an, sogar die Türken lesen meine Berichte!

Also gleich eins von Carlas Interviews. Warum heiße er Türken-Mike. Und wer waren die vielen Frauen, die ihn am Vortag  begleitet und bewirtet hatten (siehe Bericht „ Begrüßung des TEFR…“)  - ein Harem? Also, Mike Friedl ist eigentlich gebürtig in Österreich, aber in Deutschland aufgewachsen und auch Deutscher. Er lebt aber in der Türkei (Istanbul) und ist dort auch verheiratet. Die Mädels vom Vortag sind ein Frauenlauftreff aus Oldenburg, die Mike mal bei einem Lauf in Deutschland kennengelernt hatte, als sie alle ein Laufshirt mit dem Aufdruck „Istanbul 2008“ trugen. Er erfuhr, dass sie den Marathon in der türkischen Metropole laufen wollten, und so kam es zu einer Verabredung in Istanbul. Seitdem besteht somit eine oldenburgisch-türkische Lauffreundschaft. Mike hatte, wie auch viele andere TEFR-Läufer (wen wundert’s?) Probleme. Er hatte sich auf einer der letzten Etappen den Fuß verletzt und konnte daher nur sehr vorsichtig laufen und legte regelmäßig Gehpausen ein.



Durch SE: Mike, Peter, Fraunk, Hartmut, Klaus - v.l.)

Auf unserem Weg aus Bad Segeberg heraus Richtung Klein Rönnau lief ich plötzlich neben Trond Sjavik aus Norwegen. Nach anfänglicher dänisch-norwegischer Konversation, die etwas schwierig war, einigten wir uns auf Englisch, und  liefen, lebhaft ins Gespräch vertieft, durch die zauberhafte holsteiner Landschaft „im Morgenrock“ und verschlafene, sehr malerische kleine Ortschaften wie Klein und Großrönnau, Hamdorf, Pettluis und Tarbek. Den ersten Verpflegungsposten ließen wir aus – macht Trond immer so – und ich erfuhr sehr viel über Ultraläufe, das Laufen in Tronds Heimat Norwegen sowie über den „Trans-Gaule“. Tronds Freundin, die Holländerin Rita Buiten, war tags zuvor aus dem Lauf ausgeschieden, da sie in Segeberg ins Krankenhaus kam und eine Bluttransfusion benötigte. Auch Trond hatte leichte Probleme beim Laufen (was man ihm jedoch nicht ansah), und er meinte, er laufe nach der Taktik, morgens erst mal zügig ran zu gehen, da er sich da am wohlsten fühle, und dann hinten raus halt mehr zu gehen. Auf meine Frage, wie man denn 64 Tage Urlaub bekommt und den Lauf finanziert, meinte er, er habe dazu einen Jahresurlaub sowie Überstunden verwendet und außerdem unterstütze ihn sein Arbeitgeber (dieser hatte aber die Unterstützung auch schon aufgrund der weltweiten Krise reduziert – es ist eine Aluminiumfabrik, und auch der Absatz von Aluminium ist inzwischen dramatisch zurückgegangen).



(Viel Platz zum Laufen)

Tja, und es kam, wie es kommen musste, in Tarbek liefen wir nach rechts statt geradeaus über die Kreuzung,  da ich mich zunächst auf die Nase eines TEFR-Läufers verließ. Erst nach mehrmaligem Nachfragen: „Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?“ kam auch Trond ins Zweifeln, und wir stoppten einen – glücklicherweise um 7:30 h am Feiertag in einem verschlafenen Dorf vorbeikommenden Wagen – dessen Fahrer uns sagte, dass wir einige Hundertmeter zurück und dann nach rechts laufen müssten. Fortan achtete auch ich auf die minikleinen roten Pfeilchen, die an Baum, Strauch und Schild geklebt waren sowie auf filigrane weiße Kreidepfeile auf dem Weg. Ich sah mit Staunen, dass Trond eine Streckenliste mit hatte, auf der eigentlich die Route ganz gut beschrieben war. Man musste nur aufmerksam sein, ist doch anders, als beim City-Marathon ;-)



(Trond Sjavik)

Wir kamen an den 2. Verpflegungspunkt bei km 21,2  in Belau, an dem ich mir dann doch erst einmal ein paar Minütchen Pause zum Flaschenauffüllen und Käsebrotessen nahm, während der Norweger seinen  Lauf gleich fortsetzte. Ich lief eine Weile alleine, immer wieder im Wechsel vor oder hinter zwei Franzosen, einem Deutschen und einer Japanerin und bekam von den beiden Galliern dann auch eine Streckenkarte, was mich doch etwas sicherer machte.



(Warten auf Dick und Dalli...)

Um Mühlenberg herum, auf einem Schotterweg kam plötzlich Rainer Koch von hinten freundlich grüßend an mir vorbei. Ganz  locker, leicht und gut gelaunt lief er, wie auf einem Trainingslauf. Kurz darauf ging es auf einem sehr holprigen Feldweg weiter, auf dem man zwar aufgrund der tiefen, schmalen Furchen kaum laufen konnte, aber auch sowieso lieber gehen sollte, um die beiden Rapsfelder, die links und rechts davon lagen, besser bewundern zu können. Auch René Strosny und Robert Wimmer passierten mich auf diesem Streckenabschnitt. So ging es zum VP3 bei km 30,3 in Depenau, wo ich wieder auf Frank und Mike traf. Wir liefen ein gutes Stück zu Dritt weiter, bevor sich Mike dann, sichtlich mit Schmerzen kämpfend zurückfallen ließ, und Frank und ich dann ein Laufduo bildeten. Bald kamen Marcel Heinig und Elke Streicher an uns vorbei, und als ich dann auch etwas „abreißen“ ließ, weil mir das Tempo 5 Tage nach meinem Rennsteiglauf dann doch etwas zu zügig war, nahm  Frank die Verfolgung der beiden auf.  Also ging ich zum noch etwas gemütlicheren Teil der Etappe über und gönnte mir auch einige „Bergaufgehpassagen“. Bald erreichte ich VP 4 in Postfeld bei km 38, betreut durch Uli Schulte, unserem Pastor aus Bremen, der u.a. für den guten Draht nach oben sorgt.



(Ein toller Sitzplatz für den Sonnenuntergang)

In Postfeld wurde ich mehrmals von einer der vielen radfahrenden Familien, die den Himmelfahrtstag zu einem Familienausflug per Drahtessel nutzten angesprochen, da der Papa der Familie völlig beeindruckt vom TEFR war und – selbst den Marathon in Hamburg gelaufen  - sehr interessiert war, so viel wie möglich über diesen Lauf und Ultraläufe im Allgemeinen zu erfahren.



(Natur pur)

Kurz nach VP 4 bekam ich Besuch aus Übersee. Der Texaner Russell Secker aus Austin schloss zu mir auf. Wieder entwickelte sich ein sehr angeregtes Gespräch und ich erfuhr, dass Russell viel lieber solche mehrtägigen (bzw. mehrwöchigen!) Etappenläufe macht als Nonstoppläufe wie den Spartathlon oder Badwater, da er diese für viel sozialer hält und sich darüber freut, viele Leute kennenzulernen. Er läuft übrigens im kommenden Jahr einen interessanten Lauf mit Prof. Dr. Udo von Schneck, den er u.a. vom DL kennt, in California… Als er mir erzählte, er sei gerade in Rente gegangen, fragte ich ungläubig nach seinem Alter. Er sei 54…! Well done, blieb mir dann nur zu sagen! Auch Russel hatte leichte Probleme. Er fühlte von Zeit zu Zeit, wie ihm irgendwas in der Hüfte vom Platz rutschte, aber er habe in den letzten Tagen herausgefunden, welche Bewegung er machen musste, um „dat Ding“ wieder an die richtige Stelle zu bekommen.  Sehr verwundert war er über die Grüppchen junger Kerls, die den Vatertag feuchtfröhlich feierten – strange, these Germans! Bei VP 44,8 in Dinghorst, der liebevoll von Ilona, Thomas und dem kleinen Samuel betreut wurde, reichte mir der Texaner eine Schüssel Suppe, die ich zwar gar nicht wollte, die dann aber doch sehr lecker schmeckte (mit Reis und Fleischklößchen!). Ich nahm eine kleine Pause in den Büschen und lief dann die letzten, gut 10 km wiederum alleine nach Kiel.



(Die holsteinische Schweiz)

Kurz vor Kiel lief ich Außerorts – was mir nicht bewusst war, da ich doch gerade ein paar Häuser passiert hatte – kurz auf der rechten Straßenseite. Da pfiff es von hinten und ein Schweizer bedeutete mir, die Seite zu wechseln (ich dachte erst, ich hätte wieder eine Abzweigung verpasst!). Brav folgte ich seiner Anweisung – wusste ich doch, dass auf so etwas beim TEFR nach einigen unan-genehmen Ereignissen sehr viel Wert gelegt wurde. Umso erstaunter war ich dann in Kiel, als der Schweizer vor mir lief, darüber, wie er konsequent sämtliche Ampeln bei Rot passierte… ??? Na, jedem das seine…



(Pssst,! Akku leer ...! - Ab jetzt mit Handy fotografiert: Rapsfelder in voller Blüte)

Schließlich kam ich auf die Zielgerade zum Kieler Hafen, und sofort begrüßte mich die steife Brise, die ich so gut vom Kiel-Marathon 2007 und 2008 kannte. Nur war es heute viel angenehmer, da die Tagestemperatur um einiges höher lag als im Februar (wenn der Kiel-Marathon stattfindet).

Nach  6:51 h lief auch ich durch das Ziel des TEFR! Kurz darauf begann der Himmel sich mehr und mehr zu bewölken und später, als die Letzten ankamen, fing es auch an zu regnen, so dass Robert Schwarz mit der Zeitnahme in den LKW umziehen musste und der letzte Läufer im Zweifel war, ob überhaupt noch jemand da war.

Es gab noch einige nette Gespräche, etwa wie mit Familie Strosny, dem Schweizer Christian Fatton, der noch immer sehr mit seinem Magen und seinem Bein zu kämpfen hatte und etwas enttäuscht war, dass der Arzt gerade heute nicht da war.



(Claudia im - Etappen- -  Ziel!)

Chef Ingo und einige der früher eingetroffenen Läufer, wie auch Frank Berka, waren indes zum Empfang ins Rathaus geeilt und nahmen bei Kaffee und Kuchen die Grüße und Glückwünsche der Stadt entgegen. Nachdem sie wieder zurück waren, verabschiedeten wir die TEFR-Teilnehmer, ich begleitete Sigrid noch bis zur Rolltreppe des Fährterminals, und dann machten sich die SH-HH-Delegation der Etappenläufer, sprich Frank, Enno, Roland (Teilnehmer Lü-Ha 2009), Hartmut und Claudia auf den Weg zum Bahnhof.



(Streckenkarte für die 33. Etappe)

Schnell war klar, ein S-H-Ticket musste her. Frank war versorgt, er ist stolzer Besitzer einer Bahncard 100! Wir anderen, wollten gerade ein Ticket lösen, als eine junge Frau verschwörerisch flüsternd fragte: „Braucht ihr ein S-H-Ticket?“. Ich verstand nur Bahnhof, einer der Jungs meinte: „Zeig mal, ist das denn von heute und gültig?“.  Als nach Prüfung alles ok schien, wurde das Ticket der Dame für 20 Euro (statt Neupreis über 30 Euro) abgekauft und ich hieß fortab Marion – zumindest für die Dauer der Bahnfahrt, denn solche Tickets müssen unterschrieben werden. Somit waren die Jungs vorerst an mich gebunden. Noch ein junger Mann raunte uns zu, ob wir noch einen Platz auf der Karte frei hätten. Natürlich nahmen wir auch ihn, Michael aus Cuxhaven, auf und stiegen alsbald, nach dem Verzehr der einen oder anderen Bratwurst – in den Zug nach HH. Doch in Neumünster trennten sich dann unsere Wege, da ich, um nach Kaltenkirchen zu kommen, dort umsteigen musste – Frank übrigens ebenfalls, da der sein Auto in Segeberg stehen hatte. Also fuhren die 4 Jungs auf Marions Karte weiter, während Ex-Marion sich ein neues Ticket kaufen musste. Glück im Unglück dann, da vorerst kein Zug von NMS nach Kaki fuhr. Frank schlug vor, ich könne mit ihm nach SE fahren, und er würde mir dann einen „Lift“ nach Kaki geben. Also fuhren wir gemeinsam nach SE, wo wir von einem herannahenden Gewitter stürmisch begrüßt wurden. Nachdem wir uns durch die Stadt zum Auto gekämpft hatten, ging es dann auch so richtig los mit einem schweren Gewitter sowie sintflutartigem Regen. Als wir Kaki erreichten, war der Himmel jedoch schon wieder blau, der Arne, der in diesem Moment die Strecke im Segeberger Forst markiert hatte pitschenass, und die Claudia kam trockenen Fußes nach Hause.

Mein Resümee : ein herrlicher Tag mit interessanten, netten Leuten, bestem Wetter in einer wunderschönen Landschaft, den zu verpassen ich sehr bedauert hätte!

Auf  bald!

Claudia, Carla und Marion



(Armbänder gab's auch noch vor dem Lauf mit Ingos Tel.-Nr. drauf - für den Fall der Fälle...)






















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6 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 24.05.2009 - 22:31 email homepage

Liebe Claudia smile

 

Ich find es sehr nett, dasss Du Deine Erlebnisse vom TEFR uns so zu kommen

läßt. Razz

Ist auch sicher ein großes Erlebnis für Dich dabei zu sein!! smile

 

We see us at 06.06. in Sege....

 

by your

 

Ex Chancler

Nr. 2   von Palombini schrieb am 25.05.2009 - 13:55 email

Liebe Claudi,

habe gerade beide Berichte verschlungen, mit hochgelegten Füßen, da sie völlig verblast sind nach meiner Teilnahme am 6. German 100 miles trail run in Landwehrhagen (Zeit: 24:17, Platz 2).

Es macht so viel Spaß, Deine Berichte zu lesen. Danke!

Und Grüße an Marion!

Nr. 3   Claudi schrieb am 25.05.2009 - 22:47 email

Hallo Jobst,

schön, dass ich Deinen verblasten Nachmittag etwas farbig unterlegen konnte - und Glückwunsch zu Deiner Super-Leistung!!!!

And hello Mr. Vice-Major of Chicago,

gebe das Kompliment für den Bericht an Dich weiter betr. Steinburg!

See you in the deep forest!

Viele Grüße "Marion" (Bitte mit dunkler Sonnenbrille und Trench mit "Bauchladen-Innenfutter" vorstellen!

Nr. 4   Mario Sagasser schrieb am 26.05.2009 - 22:44 email

Hallo Claudia,

danke für die tollen Einblicke in diesen Wahnsinnslauf- wir selber habens leider nicht geschafft- waren damit beschäftigt, den HSV nach Europa zu brüllen.

Bis bald, Doris und Mario

Nr. 5   Silke schrieb am 27.05.2009 - 09:18 email

Wunderbare Schilderung, liebe Claudia. Nur sag mir eines: worauf ist das Armband da montiert?? Mr. Green

Nr. 6   Claudi schrieb am 27.05.2009 - 18:09 email

Hallo Silke und Mario, danke für die Mails!

Tja, was ist das wohl, Silke, Ratetipps werden gerne angenommen, für den der's errät gibt's ein extra schönes Foto im Bericht vom nächsten gemeinsamen Lauf zwinker

Mario, da habt Ihr wohl für einen Holländer zu laut gebrüllt...! Mr. Green Viele Grüße Claudia