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Dienstag, 08.05.2007 | von: dm

Wie ist es am Rhein so schön ...

Veranstaltungsbezeichnung:
5. METRO Group Marathon Düsseldorf

  Veranstaltungsdatum:
Sonntag, der 6. Mai 2007

  Veranstaltungsregion:
Stadtgebiet von Düsseldorf

  Veranstalter:
rhein-marathon düsseldorf e.V., Faunastraße 3, 40239 Düsseldorf

  Internet- und E-Mail-Adresse:
www.metrogroup-marathon.de
info@metrogroup-marathon.de

  Wettbewerbe mit Startzeit:
Charly-Engels-Lauf (4,5-km-Kinderlauf) - 8.20 Uhr
Marathon für Handbiker/innen - 8.45 Uhr
Marathon für Inline-Skater/innen - 8.50 Uhr
Marathon für Einradfahrer/innen - 8.55 Uhr
Marathon für Einzelläufer/innen - 9.30 Uhr
Marathon für Staffeln (bestehend aus 4 Mitgliedern) - 9.40 Uhr

  Wettkampfbestimmungen und Klasseneinteilung (nur Marathonlauf):
Der Marathon für Einzelläufer/innen wurde nach den Bestimmungen des DLV und der IAAF unter der Aufsicht des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein (LVN) durchgeführt. Der Gebrauch von Sportgeräten (z.B. Walkingstöcke oder Baby-Jogger) sowie eine Fahrrad- oder Hundebegleitung waren nicht erlaubt. Die Mitgliedschaft in einem Verein war nicht erforderlich. Teilnahmeberechtigt waren alle Läufer/innen der Jahrgänge 1989 und älter, die eine offizielle Startnummer des Veranstalters erworben hatten. Die Klasseneinteilung entsprach den DLV-Richtlinien (mithin Jugend A, Hauptklasse, M/W 30, 35, 40, 45 usw. in 5-Jahres-Schritten). Es wurde zudem eine Mannschaftswertung vorgenommen, bei der man die Zeiten von jeweils drei Läuferinnen bzw. Läufern eines Vereins in deren Einlaufreihenfolge addierte.
  Zieleinlauferfassung und Zeitmessverfahren:
Die Brutto- und Nettozeiten einer jeden Teilnehmerin/eines jeden Teilnehmers wurden unter Anwendung des Real-Time-ChampionChip-Verfahrens ermittelt. Auf der Strecke befanden sich einige Kontrollmatten, die zum Nachweis einer korrekten Teilnahme überlaufen werden mussten. Weiterhin waren Video- und Fotokontrollpunkte eingerichtet worden, um den Rennverlauf in Falle von Unstimmigkeiten nachvollziehen zu können.

  Der Start für alle Wettbewerbe erfolgte vor der noblen "Rheinterrasse" (Joseph-Beuys-Ufer 33). Diese ist (obwohl sie von dieser Anlage durch die Uferstraße getrennt ist) Bestandteil des von Wilhelm Kreis Mitte der 20er-Jahre des vorigen Jahrhunderts entworfenen "Ehrenhofes" und entspricht dem architektonischen Gesamtbild. Das gastronomische Gebäude, das sich wie alle anderen Ensemblemitglieder am "Ehrenhof" im Besitz der Stadt Düsseldorf befindet, ist jetzt Schauplatz für größere Veranstaltungen wie Kongresse, Tagungen, Karnevalsbälle oder Betriebsfeste.

  Das Ziel für alle Wettbewerbe befand sich auf der vom Blickwinkel her einzigartigen "Unteren Rheinuferpromenade" in unmittelbarer Nähe der Düsseldorfer Altstadt, die als die "längste Theke der Welt" bezeichnet wird. Zielschluss war laut Ausschreibung und Teilnehmerinformation um 15.30 Uhr.

  Die Strecke verlief durch den Düsseldorfer Stadtkern sowie durch markante Stadtteile beiderseits des Rheins und führte an vielen beeindruckenden Bauwerken der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt vorbei. Da ich vom April 1970 bis September 1977 in Düsseldorf gewohnt und die Stadt mit ihrem ganz besonderen Flair in dieser Zeit sehr lieb gewonnen habe, wurde ich bei meinem Lauf über die schmucken Straßen und Plätze in hohem Maße von nostalgischen Gefühlen begleitet, sodass ich eine Sichtweise "durch die rosarote Brille" nicht auszuschließen vermag. Ich glaube aber schon, dass die Düsseldorfer Strecke zu den schönsten Stadtmarathonkursen Deutschlands zählt.

  Das Streckenprofil ist weitgehend als "flach" zu bezeichnen. Lediglich bei der Überquerung des Rangierbahnhofgeländes auf zwei unterschiedlichen Brücken sowie bei der Hin- und Rücküberquerung des Rheins auf der "Oberkasseler Brücke" (diese ist übrigens aufgrund des herrlichen Rundblicks ein echtes Highlight des Kurses) waren sachte Anstiege und ebensolche Gefälle zu vermerken.

  Streckenservice:
Nach jeweils ca. 5 km passierten die Teilnehmer/innen medizinische Betreuungsstationen und Versorgungsstellen, an denen sie die Eigenverpflegung, Trinkwasser, Elektrolytgetränke, Bananenstücke und später auch Cola sowie Wasserbehälter zum Befeuchten des mit den Startunterlagen ausgehändigten Schwammes und WCs vorfanden. Zudem waren ab km 5 jeweils zwischen den Versorgungsposten zusätzliche Erfrischungsstellen eingerichtet worden, an denen in Bechern Trinkwasser gereicht wurde und Schwämme/Mützen in Wasserbehälter getaucht werden konnten.

  Anmeldeverfahren:
[1] Onlineanmeldung (unkompliziert)
[2] Schriftliche Anmeldung mittels Vordruck
[3] Nachmeldung waren im Rahmen der Startunterlagenausgabe vom 04.-06.05.2007 begrenzt möglich.
  Teilnahmegebühr für den Marathonlauf:
48 Euro bei Anmeldung bis zum 31.12.2006, 55 Euro bei Anmeldung bis zum 31.03.2007, 60 Euro bei Anmeldung bis zum 22.04.2007, 70 Euro bei Nachmeldung
  Mit zusätzlichen Kosten verbundener Service:
- Wunschstartnummer in den Bereichen 1.000 bis 10.000 für Läufer/innen bzw. 10.001 bis 14.000 für Inline-Skater/innen für 3 Euro
- SMS-Ergebnisbenachrichtigung für 1,20 Euro
- Finisher-Funktions-T-Shirt für 15 Euro
- Medaillengravur im Zielbereich für 7 Euro

  Auszeichnungen:
[1] Medaille (sehr geschmackvoll)
[2] Via Internet ausdruckbare Urkunde mit den persönlichen Ergebnissen
[3] Offizielle Ergebnis-CD-ROM (Zusendung per Post ab September 2007, ein früherer Versand ist angeblich aus Gründen der Einspruchsfrist nicht möglich), die neben den Resultaten einen kleinen Filmausschnitt enthalten soll.
  Wetter:
Bei meiner Ankunft am Veranstaltungsort und in der Zeit vor dem Start noch Hochnebel und dabei ganz empfindlich frisch, rechtzeitig zum Start des Marathonlaufes (um 9.30 Uhr also) dann aber kein Wölkchen mehr am Himmel und nun strahlender Sonnenschein, dennoch nicht zu warm, im Schatten der Häuser und Bäume fast schon kühl, erst in der zweiten Hälfte des Nachmittages (und damit nach Zielschluss) allmählich aufziehende hellgraue Bewölkung, die sich gegen Abend dann weitgehend geschlossen hatte.

  Atmosphäre:
In vielen Straßen und auf zahlreichen Plätzen der Stadt war Partystimmung angesagt. Zudem sorgte ein spektakuläres Rahmenprogramm für die Unterhaltung der Zuschauer und Ablenkung der Wettkämpfer/innen. Das Düsseldorfer Publikum erwies sich als recht beifallsfreudig. Ich, der ich das Remmidemmi nicht so sehr mag, war oft froh, wenn die Strecke durch etwas ruhigere Gefilde führte. Der Begeisterung, die einem vor allem auf den letzten 5 km entgegenschlug, konnte und wollte jedoch auch ich mich nicht entziehen. Sehr angenehm empfand ich, dass sich selbst angeheiterte Spaßvögel nicht zu Veralberungen "meiner Preisklasse" hinreißen ließen. Der am häufigsten von mir an diesem herrlichen Sonntag gehörte Satz war "Bravo, Sie schaffen das!"

  Persönliches:
Hatte mich am Vortag beim Abholen meiner Startunterlagen noch eine unerklärliche Unruhe "durchkrochen", so war ich am Wettkampfmorgen zu meinem eigenen Erstaunen ziemlich gelassen. Hierbei kamen mir meine Ortskenntnisse und das wieder aufgefrischte Wissen um eine günstige Parkgelegenheit sehr zugute. Im Rennen selbst gelang es mir dann, mich nicht vom Sog der Läufer/innenmasse mitreißen zu lassen und meinen eigenen Rhythmus zu finden. Mit Erreichen des km 26 gelangte ich zu jenem Gegenlaufabschnitt, auf dessen durch einen Grünstreifen und Absperrgitter getrennter anderer Seite sich die "schnellen Hirsche und Gazellen" bereits bei km 41 befanden und nun auf dem Weg zum nahenden Ziel hin die letzten Reserven mobilisierten. Für Läufer/innen mit einer schwachen Psyche kann es sehr schwer sein, an dieser kritischen Stelle ohne destruktive Gedanken oder "noch größeren Schaden" vorbeizukommen. Und so war es dann auch, dass ich auf eine aus meiner Sicht junge Frau auflief, die ganz offensichtlich bereits beschlossen hatte, das Rennen hier zu beenden. Ich rechnete ihr vor, dass sie nur noch 16 km und damit 10 km weniger zu laufen habe, als sie bereits zurückgelegt hatte, und mogelte etwas, als ich behauptete, dass wir selbst durchwegs marschierend noch innerhalb der Sollzeit von 6 Stunden finishen würden. Die junge Frau, die sich nach einer Laufpraxis von bislang erst einem ¾ Jahr bereits an ihren ersten Marathonlauf herangewagt hatte, schöpfte Vertrauen zu mir und absolvierte bedingungslos all das, was ich an Lauf- und Geheinlagen mir selbst verordnete. Mir schmeichelte es natürlich, "mit meiner ach so reichen Erfahrung ein solch hilfebedürftiges Wesen über die Restdistanz hinwegzuretten". Auch kam es meiner Eitelkeit entgegen, mein reduziertes Leistungsvermögen nicht mehr den Zuschauern am Wegesrand offenbaren zu müssen, sondern bei diesen den Eindruck erwecken zu können, dass der routinierte Vater sein noch unerfahrenes Töchterchen durch all die vielen gefährlichen Klippen eines solchen Marathonlaufes lotst. Nach meinem Empfinden war die Anzahl der gemeinsam zurückgelegten km ziemlich schnell geschrumpft, und so bogen wir schließlich auf die letzten ca. 600 m ein. Die Kampfkraft der jungen Frau (lt. Ergebnisliste W45, von der Seite betrachtet hätte sie auch WHK und damit meine Enkelin sein können) war nun aufgebraucht, sie wollte nur noch in Ruhe ankommen und entließ mich zu einer Schlussoffensive, in der ich hoffte, evtl. noch die 5:40-Stunden-Marke netto unterbieten zu können, was mir aber dann letztlich doch nicht gelang.

  Fazit:
Die Stadt Düsseldorf und der dortige Marathonlauf hatten sich einmal mehr von ihrer allerbesten Seite gezeigt und mir sowie sicherlich auch allen anderen Teilnehmerinnen/Teilnehmern ein wohl unvergessliches Erlebnis bereitet.

  Was mir missfiel:
Wo viel Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten. Und so stellte ich ein paar zu bemängelnde Sachverhalte fest, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte: [1] Laut Teilnehmerinformation sollte eine Startaufstellung entsprechend der angegebenen Bestzeiten in 4 farblich gekennzeichneten Blöcken erfolgen. Entweder fehlte diese Blöcke-Einrichtung oder aber die Aufgliederung war so spärlich gekennzeichnet, dass sie kaum jemand erkannte. Jedenfalls "stand alles durcheinander", nur ich "doofe Nuss" hatte mich weit hinten eingereiht und infolge der längeren Wartezeit bis zum Überqueren der Startlinie einer größeren Bedrohung durch den "Besenwagen" ausgesetzt.
[2] Die Marathonstaffeln hätten laut dem in der Ausschreibung und in der Teilnehmerinformation ausgewiesenen Zeitplan um 9.40 Uhr, also 10 Minuten nach dem Start der "Marathonis", auf die Strecke geschickt werden sollen. Ein Großteil der Staffelstartläufer/innen rannte jedoch beim Start des Marathonhauptlaufes schon los. Dies wäre mir eigentlich egal gewesen, wenn nicht viele von ihnen in undisziplinierter Weise einen Zickzackkurs eingeschlagen hätten und einem dabei vor die Füße gelaufen wären.
[3] Aus mir nicht bekanntem Grund hatte das Schlussfahrzeug zwei Marathondebütantinnen begleitet und diese über seine Lautsprecheranlage immer wieder weithin hörbar als die letzten beiden Damen bezeichnet. Wie es dazu kommen konnte, dass zwei Männer, die ich zwischen km 14 und 16 passiert hatte, und eine junge Asiatin, die meine Begleiterin und ich bei km 32 überholt hatten, unerkannt hinter das Schlussfahrzeug gelangt waren, oder weshalb die drei noch im Rennen Befindlichen ignoriert wurden, ist mir ein Rätsel. Tatsache ist jedenfalls, dass diese drei Personen noch vor Ablauf des Zeitlimits von 6 Stunden den Zieldurchlauf passiert hatten. Offensichtlich war aber unmittelbar nach dem Eintreffen des Schlussfahrzeuges etwas voreilig die Zeitmessanlage abgestellt worden, und nun fehlen diese drei regulären Zielankömmlinge in der Ergebnisliste. Solch eine Vorgehensweise finde ich empörend. Wenn die Sollzeit 6 Stunden beträgt, so muss die Zeitnahme mindestens 6:10 Stunden geöffnet bleiben, weil ja auch noch der evtl. mehrminutige Zeitverlust bis zum Überqueren der Startlinie Berücksichtigung finden muss und eine Bruttoendzeit von 6:09 Stunden durchaus einer Netto-Endzeit von 5:59 Stunden entsprechen kann. Hätte ich nicht mitbekommen, wie unbeachtet die junge Asiatin den Zielbogen durchlief, und wäre ich nicht aktiv geworden, hätte das schüchterne Mädchen nicht einmal seine wohlverdiente Medaille bekommen. Das war nicht sonderlich toll, meine Herren Organisatoren! So sollte man nicht mit den Allerletzten umgehen. Auch diese haben ein stattliches Startgeld entrichtet, ihr Leistungsvermögen ausgeschöpft und entsprechenden Respekt verdient.

  Erstplazierte Männer und "gute Bekannte" (der erstgenannte Wert ist die Brutto-, der zweitgenannte die Netto-Endzeit):
1. Bellor Yator (Kenia) - 2:09:48 Stunden - 2:09:47 Stunden
2. Samuel Nganga Njoroge (Kenia) - 2:11:05 Stunden - 2:11:03 Stunden
3. Daniel Too (Kenia) - 2:11:11 Stunden - 2:11:10 Stunden
4. David Kemboi Murkomen (Kenia) - 2:11:34 Stunden - 2:11:33 Stunden
5. Regassa Dejen Niqussie (Äthiopien) - 2:12:58 Stunden - 2:12:57 Stunden
9. Mario Kröckert (erster Deutscher) - 2:16:07 Stunden - 2:16:07 Stunden
12. Uli Steidl (zweiter Deutscher) - 2:19:47 Stunden - 2:19:45 Stunden
166. Achim Herberg - LT Alt-Erkrath - 3:11:20 Stunden - 3:10:37 Stunden
320. Hugh Hunter (UK) - 3:24:50 Stunden - 3:23:40 Stunden
392. Hans-Leo Moltroux - UKD - 3:27:54 Stunden - 3:27:28 Stunden
539. Friedhelm Weidemann - MU Stüde - 3:34:13 Stunden - 3:34:06 Stunden
715. Detlev Ackermann - Laufen-in-Köln - 3:43:04 Stunden - 3:42:57 Stunden
1238. Gabriel Schlüter - 100MC/Team Erdinger - 4:00:51 Stunden - 3:59:42 Stunden
1364. Karl-Ernst Rösner - 100MC - 4:06:53 Stunden - 4:06:37 Stunden
1394. Martin Bush (UK) - 100MC UK - 4:08:46 Stunden - 4:08:15 Stunden
1486. David Major (UK) - 100MC UK - 4:18:38 Stunden - 4:14:02 Stunden
1675. Rolf Frank - SC Hohenaspe - 4:27:02 Stunden - 4:23:46 Stunden
1839. Bernhard Sesterheim - 100MC - 4:38:55 Stunden - 4:35:48 Stunden
2025. Gerd Zeißig - RP-Marathonteam - 5:04:55 Stunden - 5:01:53 Stunden
2039. Jürgen Biallas - LT TuS Iserlohn - 5:08:29 Stunden - 5:05:58 Stunden
2096. Volker Berka - 100MC - 5:46:16 Stunden - 5:41:49 Stunden
2097. Rembert Biemond (NL) - 5:47:08 Stunden - 5:43:02 Stunden

  Erstplazierte Frauen und "gute Bekannte" (der erstgenannte Wert ist die Brutto-, der zweitgenannte die Netto-Endzeit):
1. Luminita Zaituc - 2:29:37 Stunden - 2:29:37 Stunden
2. Melanie Kraus - 2:30:38 Stunden - 2:30:38 Stunden
3. Dai Yanyan (China) - 2:35:34 Stunden - 2:35:33 Stunden
22. Claudia Stader - WGZ Bank - 3:28:06 Stunden - 3:23:19 Stunden
75. Elisabeth Krämer - Alfterer SC - 3:52:12 Stunden - 3:47:58 Stunden
135. Angelika Mölders - LLG Kevelaer - 4:01:18 Stunden - 3:59:14 Stunden
170. Bärbel Krapp - SC Neukirchen-Hülchrath - 4:10:58 Stunden - 4:08:30 Stunden
204. Ellen Wasser - LLG Kevelaer - 4:18:29 Stunden - 4:16:23 Stunden
282. Susanne Peters - LLG Kevelaer - 4:32:25 Stunden - 4:30:22 Stunden
333. Linda Major (UK) - 100MC UK - 4:45:09 Stunden - 4:40:32 Stunden
435. Petra Kox - LLG Kevelaer - 5:21:07 Stunden - 5:19:02 Stunden
450. Barbara Both - Düsseldorf - 5:46:41 Stunden - 5:44:34 Stunden
451. Irmgard Selker - RP-Marathonteam - 5:48:32 Stunden - 5:45:18 Stunden
452. Bianca Emmerich - RP-Marathonteam - 5:48:32 Stunden - 5:45:19 Stunden
  Statistik (Zielankömmlinge - nur Marathon-Wettbewerbe - mithin ohne Kinderlauf):
Wettbewerb.................................Männer.....................Frauen.....................Gesamt
Handbiking........................................46........................ ......3...............................49
Inline-Skating...................................543..........................198.............................741
Einradfahren.......................................14..............................3.................. ............17
Laufen............................................2.099............ .............453.........................2.552
Zwischensumme..........................2.702..........................657.........................3.359
746 Staffeln x 4 Mitglieder...............................................................................2.984
Insgesamt..........................................................................................................6.343

  Volker Berka bzw. "FranksVater" - 08.05.2007 - 300. M+U  
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