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Montag, 20.07.2009 | von: af

1. Hügelgräber Marathon in Langeln



Ole Sporleder lieferte zur Veranstaltung ein tolles Transparent ab. Vielen Dank Ole ...



ein Blick auf die Karte von Langeln und Umgebung. Schon früher tobte hier das Leben! 



kurz nach 7 Uhr beginnt der Aufbau auf einem Parkplatz für Wanderer. Links im Hintergrund Auto und Zelt von Pascale Watermann und Martin Traeder. Beide übernachteten direkt im Start- und Zielbereich     



Lasse Franck haut eine Absperrstange in den Boden



Getränke stehen bereit. Leider waren 22,5 Liter Cola für 31 Teilnehmer etwas zu wenig. Werden wir bei einer Fortsetzung der Veranstaltung ändern! Ansonsten natürlich neben der Cola auch noch Apfelschorle und Wasser im Einsatz. Gekühltes Erdinger Alkoholfrei erst nach dem Lauf



Dietmar Brandt aus Langeln, der als Aktiver am Start war, sorgte nicht nur für Tische und Bänke. Plötzlich tauchte noch ein WC auf (und was für eine Farbe!!!)! Also vielen Dank Dietmar ... 



Sören Franck war der Chefkoch und tischte eine Menge unterschiedlicher Leckereien auf. So gab es zwei Sorten Melone, Tomaten, Eier, Salzstangen, Erdbeeren, Kekse, Aprikosen, Kuchen, Äpfel, Müsliriegel, Bananen und Traubenzucker und Weintrauben



der Kuchen kam von Claudia Erdmann



die ersten Läufer sind eingetroffen  



noch kein Streß und viele lockere Gespräche. Klaus Bangert (rechts) schaut sich anscheinend noch einmal seine alten New Balance 772 an. Werden sie auch noch diese 42,195 km durchhalten? Schließlich sind diese Schuhe schon seit einer Ewigkeit aus dem Programm genommen, was übrigens auch Quentsch nervt, denn der 772 ist the king of shoes  



noch 16 Minuten bis zum Start! Rechts die Pokale für die Schnellsten 



Rainer Pufahl aus Hagenow



100 MC Mitglied Wolfgang Kieselbach



Klaus Bangert aus Bargfeld-Stegen will bei diesem Lauf die Sau rauslassen ...



Mogens Pedersen aus Dänemark wird startklar gemacht



Hans Hermann Sass (Bürgermeister der Gemeinde Hemdingen), der in Langeln aufgewachsen ist, sorgte für die Genehmigung der Veranstaltung! Hans Hermann ist einer der schnellsten M65 Läufer in Schleswig-Holstein.   



kurz noch 9 Uhr gehen die 31 Teilnehmer auf die 4,2195 km Strecke





nach einem Kilometer Asphaltstraße wird auf diese zweispurige Trasse abgebogen. René Wallesch und Ole Sporleder übernehmen die Führung



noch sind die Läufer recht dicht zusammen. Hier bilden von links Michael Bass, Christian Staden, Peter Kellermann, Hans Hermann Sass, Ralf Vollmer und Dirk Wandschneider einen Laufpulk 



Jürgen Ranta (226) und Dietmar Brandt (220)



Karin Verch und Claudia (wo ist die Startnummer) Erdmann waren die beiden einzigen Läuferinnen am Start



Christian Hottas, Manfred Noel und Hans-Jürgen Lange




Ole Sporlder macht am Anfang mächtig Druck, am Ende belegte der Hamburger Platz 3 mit 3:27:44 Stunden



Pascale Watermann aus Sehnde wird später Fünfter mit 3:34:24 Stunden



Michael Baß (Hamburg) und Christian Staden (Henstedt-Ulzburg)



der Hamburger Ulrich Niehuß durchläuft Langeln 





Ralf Vollmer aus Buxtehude



Jürgen Ranta, Dietmar Brandt und der Däne Mogens Petersen. Übrigens stehen die Kühe (Hintergrund) anscheinend mehr auf Autos. Als ich meinen Wagen an die Strecke stellte, kamen sie alle an und schauten sich das Auto an. Ihre Aufmerksamkeit für die Läufer war dann kurz danach gleich Null  



nur ca. 550 Meter der Strecke führen direkt durch den Ort Langeln  



anscheinend eine ideale Strecke für Walkerin Rita Brämer aus Lägerdorf, denn sie verbesserte ihre persönliche Bestzeit von 6:06 auf sensationelle 5:50 Stunden. Natürlich wurde Rita im Ziel begeistert empfangen. Inzwischen hat sich Rita übrigens auch für den Helmut Jung Gedächtnismarathon (10.10.) von der 21,1 auf die 42,195 km Distanz umgemeldet. Also Rita, die ersten 10 machst du in deinem ersten Marathonwalkingjahr sicherlich noch voll. Ich habe für die ersten 10 von 1987 bis 1995 gebraucht  



die Kilometerschilder in Langeln. Made by Mario Sagasser! Auch vielen Dank! 



um auf die genaue Distanz von 4,2195 km pro Runde zu kommen, wurde ein Pendelstück in eine 2 spurige Sackgasse im Bereich Start/Ziel in die Runde eingebaut



Klaus Bangert pendelt gerade zurück



Hirendra Kurani und Karl Wolfgang Baumgarten führen eine Vierergruppe nach der Wendemarke an



Manfred Noel und Christian Hottas wenden. Dirk Wandschneider (orange) setzt gleich zum Überrundungsvorgang an



noch ein Blick in die Wendegasse mit Rainer Pufahl und Karin Verch 



Verpflegungsaufnahme von Karl Wolfgang Baumgarten und dem Kieler Heinz Behrmann, der in Heede, einem Nebenort von Langeln aufgewachsen ist



Peter Genz und Klaus Bangert am Verpflegungsstand



Zuschauer und Fans aus Langeln 



Tim Erdmann hatte alles im Griff, der Mann mit der Rundenkontrollliste



gut sichtbare Markierungen geben Infos. Ein Strich = ,5/1,5/2,5/3,5 km vom Start, 2 Striche = jeder voller Kilometer vom Start



hier muss ich dem Pfeil folgen



sieht so aus, als wenn Peter Fromme (weiß) und Dietmar Brandt eine Abkürzung durch ein Kornfeld nehmen



na, jetzt scheinen sie die Strecke doch gefunden zu haben



Ole Sporleder und Peter Kellermann 



Dirk Wandschneider aus Henstedt-Ulzburg läuft mit einer Zeit von 3:20:02 Stunden ungefährdet auf den 2. Platz 



Mogens Petersen passiert eines der Hügelgräber



auch Sven Peemöller, der mit 3:17:00 Stunden gewinnen wird,  hat kaum einen Blick für das Hügelgrab 



Christian Hottas genießt 5:14:55 Stunden lang die schöne Natur. Übrigens hält mit dem Start in Langeln für Christian weiterhin eine eindrucksvolle Serie: Bei bisher 14 Marathonveranstaltungen bei denen Arne Franck als Organisator in Erscheinung trat (8x Sommer Kaltenkirchen/2x Herbst Kaltenkirchen/2x Segeberger Forst/1x Helmut Jung Gedächtnis und 1x Langeln) war Christian als Aktiver mit von der Partie



2 Damen ohne Wertung! Die angeschlagene Erika Köhn, von der eine Startabsage kam und Sabine Kellermann walken ein paar Runden auf der Strecke 



Martin Traeder aus Sehnde übernachtete im Start/Ziel Bereich



Wolfgang Kieselbach aus Buchholz läuft 4:03:20 Stunden



Manfred Noel geht nach 5 Runden und somit 21,1 km (2:41:38 Std.) aus dem Rennen



nach dem Sieg beim 1. Segeberger Forst Marathon (2008) nun auch der Sieg beim 1. Langelner Hügelgräber Marathon: Neu 100 MC Mitglied Sven Peemöller aus Bad Oldesloe



Klaus Bangert brettert über die 2 spurige Trasse! Seine Ankündigung: Volles Risiko!! Die Rechnung scheint aufgegangen zu sein, denn am Ende läuft er 25 Sekunden unter die 4 Stundenmarke und belegt damit Platz 13  



Jürgen Ranta aus Brunsbüttel läuft in der M65 Altersklasse



ihm scheint noch kein Trainer die richtige Armhaltung beim Laufen beigebracht zu haben: Hans-Jürgen Lange aus Rellingen, der mit dieser merkwürdigen Armtechnik auch beim Schwimmen Probleme bekommen würde. Vielleicht wäre er beim Bowling in seinem Element!!?? Mal versucht?



Kerstin Biemann (läuft ohne Wertung) scheint die Laufzeit von Peter Genz zu kontrollieren. Kein Streß, Zeitlimit liegt bei 6 Stunden, schafft der Schwarzenbeker doch ganz locker (Platz 26 in 4:32:32 Stunden) 



Ein ganz heißes Duell in Langeln. Hans Hermann Sass (M65) und Ulrich Niehuß (M40) kämpfen lange um Platz 8.
Am Ende hat Hans Hermann allerdings über drei Minuten Vorsprung im Ziel 



Karin Verch aus Langeln hatte ein Heimspiel und kann die Strecke natürlich auch im Schlaf laufen. Hier zeigt sie diese Version eindrucksvoll ...



jetzt scheint Karin aber doch die Augen wieder geöffnet zu haben, denn ihre persönlichen Fans feuern sie an 



Sven Peemöller gönnte sich vor dem Ziel noch eine kleine Erholungspause, um eine Zeit für das Hahnspiel zu erreichen



Es gibt ja böse Gerüchte, die behaupten, dass Claudia und Arne diesen Lauf nur organisiert haben, damit Claudia endlich auch einmal einen Pokal bekommt. Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit! Arne lief extra nicht mit, denn es sieht einfach etwas blöd aus, wenn sich das Organisationsteam gegenseitig die Pokale für den jeweiligen ersten Platz überreichen muss ... hahaha   



die strahlenden Sieger des 1. Langelner Hügelgräber Marathon 2009: Claudia und Sven 



nach dem Lauf wurde natürlich noch viel getrunken und gequatscht ... Hier erzählen Dietmar Brandt (Langeln) und Dieter Fromme (Berlin) den Zuschauern anscheinend noch einmal ihren genauen Rennverlauf  





Ergebnisliste bei 100 MC News:
http://www.100mc.de/newsartikel.html?&tx_ttnews[tt_news]=789&cHash=effcd844aa


AF (Quentsch)


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5 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Claudi schrieb am 20.07.2009 - 20:56 email

Hej Arne-Chef!

Super-schöne Bilder, hat schon was, wenn Du nicht selbst läufst... Mr. Green Vielleicht sollten wir nächstes Jahr neben der Damen-Toilette auch eine in hellblau für die Jungs bei Dietmar bestellen!!

Andere böse Zungen behaupten übrigens, dass Arne sich in die Organisation für Langeln gestürzt hat, um zu Hause nicht von Christiane in die Wohnungsrenovierung mit eingebunden zu werden ...

Viele Grüße

Claudia

Nr. 2   Klaus Bangert schrieb am 20.07.2009 - 22:05 email

Schon wieder ein Klasse-Bericht zu einem Klasse-Lauf ! Stark kultverdächtig ! Big Grins Mr. Green Mr. Green

Nr. 3   Rita Brämer schrieb am 21.07.2009 - 11:54 email

@ Claudia und Arne:

 

Auch ich kann mich der Meinung, dass diese tolle Veranstaltung nach einer Fortsetzung im nächsten Jahr schreit, nur anschließen. An dieser Stelle noch mal vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieser Marathon ins Leben gerufen und ein voller Erfolg (für Claudi und mich ja in doppelter Hinsicht) wurde Big Grins

 

@ Claudia und Sven:

 

Herzlichen Glückwunsch zu den 1. Plätzen Cool

Sven war wahrscheinlich bereits wieder in Bad Oldesloe, als ich ins Ziel (welches überhaupt :confusedsmile geschlichen kam zwinker

Wenn ich mir das Foto so anschaue, frage ich mich allerdings, ob dieses bereits vor dem Start aufgenommen wurde -

so frisch möchte ich nach 42,195 (gewalkten :redfacesmile Kilometern auch mal aussehen, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben Mr. Green

 

@ Arne:

 

Jo, die Strecke war für die Blindschleiche ideal, weil sie auf dem Untergrund einfach mal drauf losschleichen konnte und die Runden zudem ziemlich kurzweilig fand - hat einfach Spaß gemacht Big Grins

Habe grade mal geschaut, ob es mit der 10 in diesem Jahr noch klappen könnte und es sieht ganz danach aus Cool

Das du so lange dafür gebraucht hast, liegt vermutlich daran, dass du in dieser Zeit zu viele Knallläufe Mr. Green absolviert hast und bevor ich mich nun um Kopf und Kragen schreibe, schleiche ich mich lieber vom Acker...

 

...die Blindschleiche zwinker

Nr. 4   Arne Franck schrieb am 21.07.2009 - 19:22 email homepage

Liebe Blindschleiche (hier eine ganz lange Antwort),

 

dass ich für meine ersten 10 Marathons von 1987 bis 1995 benötigt habe, hatte folgende Ursache.

 

Ich bin von Mitte 1981 bis Mitte 1992 mit sehr großem persönlichem Einsatz als Fußballtrainer tätig gewesen. Habe von der E-Jugend bis A-Jugend, Herren und Damenmannschaft alles trainiert. In einer identischen Saison sogar eine A-Jugend und eine Damenmannschaft (gar nicht so leicht mit den „Zicken“!! Natürlich ironisch gemeint!!). Übrigens holten sich meine damaligen Mannschaften immerhin 9 Meisterschaften (Halle und Feld), 2x zweite Plätze, 2x dritte Plätze und sorgten für 3 Aufstiege in höhere Spielklassen. Nur die „Zicken“ waren leider völlig talentfrei/erfolglos …! Was ich sagen will, ich bin nur nebenbei ein wenig gelaufen und habe mich eigentlich bis Mitte 1992 nur mit dem Hamburg Marathon beschäftigt. Mein angestrebtes Lauflebensziel erreichte ich schon mit Marathon Nr. 2 als ich 1988 ohne große Probleme in Hamburg 2:58 Stunden lief. Der Rest hat sich dann hauptsächlich ab Mitte Juni 1992 entwickelt (Ende als Fußballtrainer), denn ab dann habe ich zahlreiche Knallläufe mitgemacht und auch einige Knalltriathlons (ca. 0,5 Schwimmen/22 Rad/5km Laufen) und Knallduathlons (ca. 5 Laufen/30 Rad/5 km Laufen). Ein Muskelproblem bei Knallläufen hat mich ab 1997 immer mehr zu der Marathondistanz geführt, die ich auch am spannendsten fand. Denn die Abweichungen zur vorgenommen Zeit bei 5/ 10 und Halbmarathondistanzen lagen bei mir immer nur im Sekundenbereich, beim Marathon jedoch war es plötzlich durchaus einmal eine halbe Stunde. Je mehr Marathons ich lief, desto mehr Ausschreibungen fand ich damals auch. So stieß ich z.B. auf den Beitostolen Fjellmarathon (Norwegen), den Assens Marathon (Dänemark), oder den Kristianopel (Blekinge) Küstenmarathon in Schweden. Marathonläufe, die für mich bis heute einen sehr hohen sportlichen Stellenwert besitzen. Nachdem ich 2002 den 1. Kaltenkirchener Marathon organisiert hatte, bekam ich immer mehr persönliche Einladungen zu Marathonläufen und irgendwann kam dann bei mir auch noch das Internet dazu und plötzlich stellte ich am Jahresende fest, dass es über 20 Marathons im vergangenen Jahr waren. Es hat sich einfach so ergeben, einfach aus der Freude am Laufen und dem Treffen mit Gleichgesinnten!

 

Inzwischen erwische ich mich immer mehr, dass ich irgendwelche Streckenabschnitte nach ihrer Marathontauglichkeit überprüfe. So habe ich eine sehr interessante Rundenstrecke im/am Himmelmoor bei Quickborn entdeckt, es gibt den kleinen Bokeler See, der förmlich nach einem Marathon ruft und es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten und da mir heute im Kaltenkirchener Krankenhaus das Leben etwas verlängert wurde, kann ich da vielleicht in den nächsten Jahren noch etwas realisieren …

 

PS Currywurst mit Pommes can kill you …

Nr. 5   Arne Franck schrieb am 22.07.2009 - 07:47 email homepage

HI Arne,

 

Ich als alteingesessener Langelner bin mehr als überwältigt über die durchweg positiven Rückmeldungen

zum " 1. Langelner Hügelgräbermarathon " und freue mich das alle mir bekannten Läufer

sich lobend über die von Dir gewählte Streckenführung durch unsere schöne Gemeinde

und ihre Randgebiete geäußert haben.

 

Ich hatte sebst Ende letzten Jahres einmal den Traum in Langeln einen Volkslauf zu veranstalten

und wollte mir vornehmen dieses in 2-3 Jahren einmal durchzuführen, habe diesen Traum aber

schnell wieder fallen gelassen, denn das überlasse ich lieber Euch, Ihr könnt das einfach besser.

Das ich jetzt ein halbes Jahr später einmal an einen von Dir so perfekt organisierten Marathonlauf

teilhaben darf, dafür sage ich noch einmal Danke.

 

Das Wetter war Top, die Verpflegung super, ihr alle seid schwer in Ordnung.

Da die Langelner Gemeinde durchaus Sportbegeistert ist, wäre es nur vorteilhaft es nächstes

Jahr etwas mehr Publik zu machen und vielleicht vorher dem Bürgermeister über dieses Vorhaben

zu Unterrichten.

 

Für mich persönlich war es der schönste und beste Marathonlauf, den ich je gelaufen bin.

(Es sind bis dato zwar nur 3 aber es war trotzdem super.)

Allein schon der Verpflegungstisch!! - Es gab alles!

Ihr wisst was Läufer will !!!

Ich hoffe Ihr veranstaltet noch viele, viele Hügelgräbermarathons in Langeln!!!

 

Ach ja, ganz nebenbei habe ich meine pers. Bestzeit auch noch mal um 5 Minuten nach oben

geschoben, (von 4:08 auf 4:03) und das trotz 5 Kilo Gewichtsverlustes nach Durchfall von Montag

bis Dienstag vor dem Lauf.

Und ohne spezielles Marathontraining (mein letzter Lauf über 25 Kilometer ist ein Viertel Jahr her).

 

Heute gehts mir wieder sehr gut und ich sage danke für den Tip einfach nicht über die Magenverstimmung

nachzudenken und zu laufen.

Während des Laufes habe ich mir eh kein Kopf mehr über solche Nichtigkeiten mehr können brauchen.

Also nocheinmal ein ganz lautes DANKE für diese perfekte Organisation.

 

Hochachtungsvoll, Spidibra ( Dietmar Brandt, Langeln)