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Mittwoch, 29.09.2010 | von: ms

3 neue Mitglieder im Berliner Jubilee-Club

oder: unser 400. gemeinsamer Streich

Nach dem Zieleinlauf sind 3 Club-Mitglieder in den Jubilee-Club des Berlin-Marathons aufgenommen werden – das geschieht nach 10 erfolgreichen Teilnahmen in Berlin.






Christoph – Marion – Doris: alle stolz wie Bolle


Aber der Reihe nach:

Freitag:
auf der Messe treffen wir am Freitag nur Claus O vom dänischen Klub 100. Er berichtet voller Begeisterung, dass er mit 3 dänische Lauffreunden vor 14 Tagen in Dänemark gestartet ist und die 720 km nach Berlin in 14 Etappen zu je 50 km gelaufen sind. Er fühlt sich total fit und freut sich schon auf den Marathon am Sonntag.

Samstag:


Vor dem Start zum Frühstückslauf am Charlottenburger Schloss: Sven – Doris – Günter – Wolfgangs Berliner Bekannter: Detlef – Ulrich; vorn: Wolfgang

Beim Frühstück im Olympiastadion werden wir von einer dänischen Samba-Gruppe unterhalten.



Nach dem Frühstückslauf haben wir ein bisschen deutsche Geschichte berührt – und den Park vom Schloss Sanscoussi in Potsdam besichtigt:


Hier ruht ein „Grosser“:


Der hier ist noch lebendig.

Sonntag:
Vor dem Start müssen wir leider hören, dass Real nach 11 (!) Jahren als Sponsor aussteigt. Sehr schade – auf der Rückfahrt rechnen Doris und ich nach: wir haben alle diese von Real gesponsorten Läufe in Berlin miterlebt: ich bin 11-mal gelaufen, Doris das erste Mal als Support, danach 10-mal gelaufen.


Vor dem Betreten des Läuferdorfs treffen wir Uli, den alten Arminen – er passt uns wieder an unserem Stammparkplatz ab. Und weil es ununterbrochen regnet, nimmt er gern die Einladung an, noch 15 min bei uns im Wagen zu warten. Vor den Gepäckzelten läuft uns noch Tanja (aus Kiel) über den Weg.


Nein, ich habe nicht zum Maler umgeschult – vielmehr schütze ich mich vor dem Regen.




Leider regnet es fast den kompletten Lauf bei 11°C. Vorteil: man kühlt seine Temperatur ständig runter; und den Schwamm braucht man nicht in die Wanne zu tauchen, der ist immer vom Regen feucht – Nachteil: die tw. stark ausgefahrenen Straßen bildet sich manch größere Pfütze



Doris ganz locker bei km 39 …


… und kann sogar noch ein bisschen auf ihre Ziel-60-Zeit warten: diesmal 4:40 h:mm (Hinweis: auf der Uhr ist die Brutto-Zeit vom ersten Startschuss zu sehen.)




Im Ziel ein Foto mit dem Maskottchen – aber was macht sein Schuh auf Doris´ Fuß???



Nach dem Lauf fast komplett im Regen zittert Wolfgang vor Kälte. Er erinnert sich, dass es 1988 schon mal so fürchterlich geregnet hat.


Dieter dagegen sucht nur das Zelt, wo sein Kleiderbeutel hängt.


Sigrid gratuliert den neuen Jubilee-Club-Mitgliedern.

PS: das war Doris´ 150. M/U und mein 250. – also in Summe: 400.!

Mario "Mataton" Sagasser

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2 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Marion Möhle schrieb am 29.09.2010 - 09:22 email

Hallo Mario,

vielen Dank für den schönen Bericht! Ich habe mich gefreut, Dich und Doris persönlich kennenzulernen und Euch beiden nochmals herzlichen Glückwünsch zum 400. Familienfinish!

Viele Grüsse

Marion Big Grins

Nr. 2   Christian Hottas schrieb am 29.09.2010 - 23:23 email

Wolfgang hat absolut Recht: 1988 hat es in Berlin ununterbrochen geregnet und war dabei saukalt.

 

Damals war eindeutig warmlaufen angesagt, was bei mir eine Zeit knapp über 3.30 h ergab... (Mann, waren das noch Zeiten!)

 

Ansonsten: Danke für den schönen Bericht und herzlichen Glückwunsch zu euren Jubiläen!

 

Well done!