Montag, 12.04.2010 | von: pg
Er stand natürlich im Zeichen des Gedenkens an Lothar. Ein Öjendorf-Marathon ohne einen Gedanken an Lothar, der hier unermüdlich für unseren Club geackert hat, ist gar nicht möglich. Er hätte im April Geburtstag gehabt und so werden wir jedes Jahr den April-Lauf zu seinem Gedenken veranstalten.
Seht es mir nach, wenn ich die heutigen Bilder nicht mit den gewohnt bissigen Kommentaren versehe.
Das Wetter meinte es gut mit uns. Morgens um 7.00 Uhr beim Aufbauen war es zwar noch empfindlich kalt, aber im Laufe des Morgens wurde es richtig warm.
Beginnen wir unsere Fotoshow heute mal mit den emsigen Helfern, ohne die dieses Event gar nicht möglich wäre: hier kommen Erika und Peter vom Streckemarkieren.
Till, zuständig für die Technik.
Jürgen, heute einer der beiden Rundenzähler.
Und Klaus (Mitte) war der zweite. Auch Hiren war einer der ersten, der zum Aufbauen kam und bis zum Abbauen blieb.
Und stellvertretend für die super Verpflegung: Rita. Ihre Hilfe ist uns unendlich wichtig.
Wichtig natürlich auch unsere Läufer: Götz …
… Rolf …
Hiren und Horst.
Frühstart um 8.00 Uhr: Rita und Christel.
Horst als Lotterieverkäufer.
Altherrenriege: Volker, Jürgen und Löffel (na gut, etwas jünger).
Helmut, hier noch ohne Brötchen.
Zum Gedenken an Lothar liefen wir alle mit Trauerflor.
Ralf, lief ein gutes Rennen.
Nathalie, lief in Vorbereitung zum HH-Marathon 7 Runden. Hatte einen interessanten Trainingsplan: von Null auf Marathon in 30 Tagen!
Mogens, unser Lauffreund aus Dänemark.
Heinz.
Wiesel Peter bei der Anmeldung.
Männergespräche (Fußball?).
Kurt.
Ralf.
Gedenkminute vor dem Start.
Alex erklärt Kerstin den Verlauf des Mauerweges.
Christine und Hartmut.
Kraftnahrung.
Frank – ein Bild fürs Poesiealbum.
Und hier der Vater des smarten Sohnes.
Manne (Mitte) will nach dem HH-Marathon in den Läuferruhestand treten.
Fazit: ein schöner Lauftag, vielleicht etwas weniger laut als sonst; aber mit viel Fröhlichkeit. Lothar hätte es gefallen.
Old Man
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Old Man’s Fotoshow: In Gedenken an Lothar
Am vergangenen Samstag fand der letzte Öjendorf-Marathon vor der Sommerpause statt.Er stand natürlich im Zeichen des Gedenkens an Lothar. Ein Öjendorf-Marathon ohne einen Gedanken an Lothar, der hier unermüdlich für unseren Club geackert hat, ist gar nicht möglich. Er hätte im April Geburtstag gehabt und so werden wir jedes Jahr den April-Lauf zu seinem Gedenken veranstalten.
Seht es mir nach, wenn ich die heutigen Bilder nicht mit den gewohnt bissigen Kommentaren versehe.
Das Wetter meinte es gut mit uns. Morgens um 7.00 Uhr beim Aufbauen war es zwar noch empfindlich kalt, aber im Laufe des Morgens wurde es richtig warm.
Beginnen wir unsere Fotoshow heute mal mit den emsigen Helfern, ohne die dieses Event gar nicht möglich wäre: hier kommen Erika und Peter vom Streckemarkieren.
Till, zuständig für die Technik.
Jürgen, heute einer der beiden Rundenzähler.
Und Klaus (Mitte) war der zweite. Auch Hiren war einer der ersten, der zum Aufbauen kam und bis zum Abbauen blieb.
Und stellvertretend für die super Verpflegung: Rita. Ihre Hilfe ist uns unendlich wichtig.
Wichtig natürlich auch unsere Läufer: Götz …
… Rolf …
Hiren und Horst.
Frühstart um 8.00 Uhr: Rita und Christel.
Horst als Lotterieverkäufer.
Altherrenriege: Volker, Jürgen und Löffel (na gut, etwas jünger).
Helmut, hier noch ohne Brötchen.
Zum Gedenken an Lothar liefen wir alle mit Trauerflor.
Ralf, lief ein gutes Rennen.
Nathalie, lief in Vorbereitung zum HH-Marathon 7 Runden. Hatte einen interessanten Trainingsplan: von Null auf Marathon in 30 Tagen!
Mogens, unser Lauffreund aus Dänemark.
Heinz.
Wiesel Peter bei der Anmeldung.
Männergespräche (Fußball?).
Kurt.
Ralf.
Gedenkminute vor dem Start.
Alex erklärt Kerstin den Verlauf des Mauerweges.
Christine und Hartmut.
Kraftnahrung.
Frank – ein Bild fürs Poesiealbum.
Und hier der Vater des smarten Sohnes.
Manne (Mitte) will nach dem HH-Marathon in den Läuferruhestand treten.
Fazit: ein schöner Lauftag, vielleicht etwas weniger laut als sonst; aber mit viel Fröhlichkeit. Lothar hätte es gefallen.
Old Man
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Ergänzung
So ein Fotobericht ist natürlich nie vollständig. Er ist eine Momentaufnahme und entsteht eher zufällig, je nachdem, wer mir gerade vor die Linse läuft. So werden kaum alle Läufer abgebildet und auch nicht alle Helfer. Nichts desto trotz sind natürlich alle gleich wichtig und der Vollständigkeit halber gilt mein herzlicher Dank genauso jenen Helfern, die nicht ausdrücklich erwähnt wurden:
Petra, Christa, Rita B., Regine und Manfred.
Sollte ich noch jemanden vergessen, sorry – siehe oben!
Old Man
Da er sich selbst kaum vor die eigene Linse laufen kann, fehlt sein Name auch in der Liste. Peter Genz hat auch beim Auf- und Abbau geholfen.