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Samstag, 04.04.2009 | von: af

Öjendorfer April Marathon (04.04.2009)






ja, wo sind denn nun die Seehunde? Keine gesehen, dafür aber so andere merkwürdige Tiere ... 





Parkplatz total überfüllt, schließlich gibt es einen neuen Teilnehmerrekord zu verzeichnen



vor dem Start wird ein Geburtstagsgruß für Lothar unterschrieben. Leider ein (kleiner) Fehler, Lothar wurde am 02. April erst 70 und nicht 71 Jahre alt 





neben anderen Geschenken erhielt Lothar 70 verschiedene Flaschen Bier. Das Geschenk wurde durch Spenden der Aktiven bezahlt. Ein Überschuss ging in die Veranstaltungskasse    



Lothar gibt letzte Infos vor dem Start



Geburtstagstransparent



Lothar mit seiner kleinen Geburtstagskarte



kurz nach 9:00 Uhr erfolgt der Start












Mathias Waesch gewinnt mit einer Endzeit von 3:04:04 Stunden den April Marathon in Öjendorf



Sylvia Rehn (3:40:14 Std.) hat später im Ziel über 30 Minuten Vorsprung vor der Zweitplatzierten, da macht sie zwischendurch eben noch schnell die Haare schön



die schnellsten vier Männer: Mathias Waesch (3:04 Std.), Sven Peemöller (3:19 Std.), Thorsten Themm (3:16 Std.) und René Wallesch (3:27 Std.)




in Topform präsentierten sich die Läufer aus dem Kreis Segeberg: Claudia Erdmann (Kaltenkirchen/4:18 Std.) und Hirendra Kurani (Henstedt-Ulzburg/3:47 Std.) liefen neue persönliche Bestzeiten



Das Wetter zeigte sich am 04. April beim Lothar Gehrke Geburtstags Marathon von seiner besten Seite. Blauer Himmel mit Temperaturen knapp unter 20 Grad brachte die 87 Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen. Mit der Teilnehmerzahl wurde der alte Teilnehmerrekord von 80 (Peter Wieneke Marathon vom 28.12.2008) überboten. Damit ergibt sich ein Teilnehmerschnitt nach drei Öjendorfer Läufen im Jahr 2009 von 71 Teilnehmern. Im vergangenen Jahr lag der Schnitt bei 11 Veranstaltungen bei 52 Teilnehmern. Hier zeigt sich z.Z. eine deutliche Steigerung.

Viele Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.  Zwei Läufer kündigten ihren Eintritt in den 100 Marathon Club ein, also die Veranstaltung scheint den Aktiven wirklich zu gefallen und es werden ja auch immer mehr.


Mario Sagasser lief seinen 200. Marathon/Ultra und Claudia Erdmann und Hirendra Kurani stellten neue persönliche Bestzeiten über die 42,195 km Distanz auf. Herzlichen Glückwunsch für die tollen Leistungen noch einmal an dieser Stelle.


Die Sieger standen diesmal schon fast vor dem Rennen fest, und so setzten sich mit Sylvia Rehn (3:40 Std.) und Mathias Waesch (3:04 Std.) auch die haushohen Favoriten deutlich durch.


Bis zum September macht der 100 MC jetzt (leider) Pause mit den Öjendorfer Veranstaltungen.




Thorsten Themm (VfL Bokel)



Ole Sporleder (100 MC)



Sigrid Nielsen von der LG Albatros Kiel



Winfried Böttjer belegt mit einer Zeit von 3:42 Stunden Platz 1 in der AK M50 



Hirendra Kurani (67), Joachim Neuhaus (36) und Mario Sagasser (200), der seinen 200. Marathon/Ultra lief



Bodo Makuszies, Iris Drzymalla, Günter Heyer, Götz W. Eipper und Konrad Schwarz (von links)



Sebastian Schroth läuft als Zweiter 44:41 Minuten über die 10,26 km Distanz



HSV Fan Manfred Hopp startete bereits kurz nach 7 Uhr, damit er das Heimspiel des HSV gegen Hoffenheim (1:0) im Stadion miterleben konnte



Stefan Wigger läuft die 10,26 Kilometer in 58:16 Minuten



Oliver Scheer und Nico Hardrath (73)



Heinz Behrmann bleibt als Läufer unter 4 Stunden



10,26 km Läuferin Anja Mertens gönnt ihrem Hund eine Trinkpause



größere Läufergruppen am Seeweg 






Sören Franck (großer Sohn vom Quentsch) präsentierte sich von der Droddelkrankheit anscheinend geheilt und lief nach 50:59 Minuten (10,26 km) auf Platz drei ins Ziel



Bodo Makuszies, Götz W. Eipper und Günter Heyer 



Walkerin Rita Brämer benötigte 2:53 Stunden und war nicht zufrieden mit ihrer Zeit. Beim Hamburg Marathon will sie zum ersten Mal die 42,195 km Distanz unter die Walkingschuhe nehmen. Viel Erfolg! 



am Öjendorfer See







Andreas Bruns (55) und Klaus Koch (108), der Gewinner über die 21,1 km Distanz (1:57 Std.)



Läufergruppen am See






Teilnehmerstatistik in Öjendorf ab 29.12.2007 (davor nur lückenhafte Werte bekannt):

 

29.12.2007 = 35 Teilnehmer (6 Frauen/29 Männer)

16.02.2008 = 46 Teilnehmer (9 Frauen/37 Männer)
08.03.2008 = 41 Teilnehmer (7 Frauen/34 Männer)
05.04.2008 = 38 Teilnehmer (8 Frauen/30 Männer)
24.05.2008 = 48 Teilnehmer (10 Frauen/38 Männer)

28.06.2008 = 52 Teilnehmer (6 Frauen/46 Männer)

19.07.2008 = 55 Teilnehmer (10 Frauen/45 Männer)

16.08.2008 = 57 Teilnehmer (11 Frauen/46 Männer)

06.09.2008 = 40 Teilnehmer (5 Frauen/35 Männer)

03.10.2008 = 61 Teilnehmer (13 Frauen/48 Männer)

08.11.2008 = 53 Teilnehmer (11 Frauen/42 Männer)

28.12.2008 = 80 Teilnehmer (12 Frauen/68 Männer)

07.02.2009 = 69 Teilnehmer (13 Frauen/56 Männer)

14.03.2009 = 58 Teilnehmer (12 Frauen/46 Männer)

04.04.2009 = 87 Teilnehmer (22 Frauen/65 Männer) bisheriger Teilnehmerrekord

 



Anja Kruse gewann die 10,26 km Distanz bei den Frauen mit einer Endzeit von 1:05 Stunden. Danach absolvierte sie noch drei weitere Runden um den Öjendorfer See 



die Rundenzähler: Rolf Frank, Regina Behrmann und Kerstin Biemann



Till Probst ist für die Ergebnislisten zuständig.  



die Temperatur stieg während des Laufes auf über 17 Grad an, was für einige Teilnehmer deutlich zu warm war



Die Schnellsten in Öjendorf ab 29.12.2007 (davor nur lückenhafte Werte bekannt):

 

29.12.2007 = Erika Köhn (4:38:35 Std.) / Arne Franck (3:12:15 Std.)

16.02.2008 = Susanne Mahlstedt (4:17:00 Std.) / Arne Franck (3:14:45 Std.)

08.03.2008 = Cornelia Heinze (3:39:23 Std.) / Arne Franck (3:10:43 Std.)

05.04.2008 = Edeltraud Hildebrandt (4:16:28 Std.) / Arne Franck (3:09:37 Std.)

24.05.2008 = Cornelia Heinze (4:02:15 Std.) / Stefan Ungermann (3:17:25 Std.)

28.06.2008 = Sylvia Rehn (3:34:08 Std.) / Sven Peemöller (3:26:23 Std.)

19.07.2008 = Kerstin Biemann (4:39:45 Std.) / Sven Peemöller (3:08:23 Std.)

16.08.2008 = Silke Gielen (3:56:39 Std.) / Ralf Vollmer (3:11:33 Std.)

06.09.2008 = Marianne Dahl (5:11:39 Std.) / Sven Peemöller (3:23:00 Std.)

03.10.2008 = Angelika Teske (4:12:50 Std.) / René Wallesch (3:25:12 Std.)

08.11.2008 = Sylvia Rehn (3:22:36 Std.) / Michael Baß (3:21:26 Std.)

28.12.2008 = Dorthe Mahato (DEN) (4:08:32 Std.) / Volker Schmitz (2:57:52 Std.)

07.02.2009 = Claudia Erdmann (4:21:00 Std.) / Ulf Kordtomeikel (3:17:42 Std.)

14.03.2009 = Claudia Erdmann (4:24:41 Std.) / Wolfgang Gröning (3:24:48 Std.)

04.04.2009 = Sylvia Rehn (3:40:14 Std.) / Mathias Waesch (3:04:04 Std.)

 



Hirendra Kurani (100 MC) am Verpflegungsstand



zahlreiche Helfer am Verpflegungsstand



Sigrid Eichner vom 100 MC



Canan Dogan gewinn ganz locker die Frauenwertung beim Halbmarathon mit einer Zeit von 2:19 Stunden. Danach absolvierte sie noch weitere Runden um den Öjendorfer See



100 MC Läufer Ralf Vollmer aus Buxtehude belegt mit einer Zeit von 3:34 Stunden Platz 6



Marathonsammlerweltrekordler Horst Preisler (Hamburg) und Helmut Braun (Bielefeld) 



Claudia Erdmann, Kurt Gormanns und Wolfgang Kieselbach



Mathias Waesch, Michael Baß und der Däne Michael Nielsen 



Winfried Böttjer auf der Ostseite des Öjendorfer See



Heinz Behrmann aus Kiel und der Däne Mogens Pedersen, der Platz 5 mit einer Zeit von 3:19 Stunden belegen wird 



Hans-Jürgen Lange (11) und Purna-Samarpan Olaf Querhammer (41)



Klaus Bangert läuft 4:06 Stunden



der Däne Tor Rönnow benötigt 4:48 Stunden



Marianne Dahl und Jörg Koenig (leicht verdeckt) 



Merete Sandberg aus Kaltenkirchen läuft 4:37 Stunden



Alex Lundahl , der Däne vom 100 Marathon Club DK erreicht das Ziel nach 4:06 Stunden 



Erika Köhn und Walter Radlof (1. Platz AK M70)



Hans-Jürgen Lange  



Claudia Reckin (103), Sabine Timmermann (101) und Sabine Hammer-St. (102) an der Steigung am Südende des Öjendorfer See



Oliver Lau (Platz 8/3:39 Stunden)



Nico Hardrath (73) und Dr. Volkmar Henke (61)



Sven Peemöller aus Bad Oldesloe



Kathrin Kern und Hans-Hermann Kern



Waltraut Becker belegt Platz 4 bei den Frauen. Ihre Endzeit 4:34 Stunden und damit Gewinnerin der AK W50 



der Niederländer Sjoerd Slaaf vom 100 Marathon Club



nicht sein Wetter: Oliver Wille quält sich die Steigung am Seesüdende hoch. Links Sigfried Schmitz



Silvia Burow vom Hohenasper SC belegt mit 4:11 Stunden Platz 2 bei den Frauen



Joachim Neuhaus (4:23 Std.)



Werner Burmeister sorgte übrigens für den Einkauf der 70 Flaschen Bier, die Lothar nun in den nächsten Wochen (Tagen?) vernichten kann



Astrid Kiese aus Kiel bleibt mit 5:49 Stunden unter der 6 Stunden Marke

Helmut Rosieka (4:30 Std.) aus Bremen vom 100 MC



Ulrich Niehuß läuft 4:03 Stunden



der Altkanzler als Dampfmaschine: Heinz Helmuth Kohl packt die Steigung



noch ein paar Geburtstagsgäste kommen



Lothar Gehrke in einer Alpaka Herde



Hauptthema nach dem Lauf: Noch genug Essen da? 



Oliver Scheer gleicht den Wasserhaushalt wieder aus



Klaus Bangert ist nicht so wiklich zufrieden mit sich. Karfreitag startet er in Dänemark beim Aalborg brutal Marathon. 



vorsicht nicht drauftreten! Drei Fertige (Sylvia Rehn, Oliver Lau und Frank Berka) entspannen  



Ole Sporleder (Hamburg) und Oliver Wille (Darmstadt)



heute bleibt bei Ritas Verpflegungstand kein Würstchen und kein Stück Fleisch über



Gunla Eberle, Rita Gehrke, Gerd Kurschus, Claudia Erdmann, Lothar Gehrke und Sabine Kellermann 



Weitere Marathonläufe in Öjendorf im Jahr 2009:

 

Samstag, 05.09.2009 Herbst Marathon

Samstag, 03.10.2009 Tag der deutschen Einheit Marathon

Samstag, 14.11.2009 November Marathon

Montag,  28.12.2009 Peter Wieneke Geb.-Marathon



Nach dem Lauf sprach mit ein befreundeter Läufer übrigens etwas besorgt an. Was ist wenn sich der Fuß vom Quentsch nicht bessert? Verliere ich dann nicht irgendwann in nächster Zeit auch als Helfer und Berichterstatter die Lust an den Öjendorfer Veranstaltung?

Ich glaube so schnell geht das nicht! Mir bringt es unheimlich viel Spaß in Öjendorf mit von der Partie zu sein, da ist es egal ob als Aktiver oder Zuschauer. Es ist schon toll, welche Kameradschaft es unter den Läufern gibt. Wir sind zwar alles Einzelsportler, trotzdem hat man den Eindruck man befindet sich in einem großen Team. Dies zeigt auch ein Gespräch mit dem Läufer Volker Boldt, der durch Zufall beim Googeln auf die Öjendorfer Laufveranstaltung stieß und inzwischen Dauerteilnehmer ist. Nachdem er beim März Marathon zum ersten Mal die 42,195 km bewältigte, wird er wohl in nächster Zeit in den 100 Marathon Club eintreten und wie das eben so ist, hat er seinen 2. Marathon bereits in nächster Zeit fest in der Planung und auch seine Nr. 3 könnte vielleicht noch im ersten Halbjahr 2009 folgen.

 

Ansonsten hat sich Öjendorf zu einer prächtigen Laufveranstaltung des 100 Marathon Club entwickelt! Rita und Lothar Gehrke sind mit ihrem Einsatz weiterhin kaum zu ersetzen, trotzdem gibt es eigentlich kein organisatorisches Problem, falls Lothar z.B. durch einen Krankenhausaufenthalt für eine Veranstaltung ausfallen würde. Till Probst und Peter Kellermann haben (im Hintergrund) alles fest im Griff und genügend Helfer finden sich auch ohne große Probleme. Nennen möchte ich an dieser Stelle z.B. Gunla Eberle, Regina Behrmann, Kerstin Biemann, Gerd Kurschuss, Frank Stäcker, Rolf Frank, Hirendra Kurani (sorgte z.B. am 04.04. durch seine große Müllsammlung für eine vernünftige Optik im Start und Zielbereich) und ganz besonders Christa Heyer. Während Günter Heyer (nach eigener Aussage) bisher an allen Öjendorfer Marathons als Aktiver teilgenommen hat, war seine Frau Christa immer als Helferin vor Ort. Sicherlich auch eine ganz tolle und erwähnenswerte Leistung!

 

Bilder und Text von AF (Quentsch) 

 
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5 Kommentare

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Nr. 1   Heinz Behrmann schrieb am 05.04.2009 - 11:06 email

Ich bin von Deinen Berichten, Arne, wirklich immer wieder begeistert. Regina und ich finden es toll, daß Du dich so immens mit dem 100 MC identifizierst, obwohl du selbst schon seit einiger Zeit nicht aktiv dabei sein kannst. Solange -eigene Erfahrung von früher- man selbst laufen kann, macht nämlich alles noch viel mehr Spaß Big Grins smile Du und Till -natürlich auch die anderen Helfer-, aber vor allem durch das Engagement von Lothar und Rita sind diese Öjendorfer See-Marathons so bekannt und beliebt geworden. Dieses schöne Wetter gestern hatten die Organisatoren zu 100 Prozent verdient. smile Cool

Nr. 2   Rita Brämer schrieb am 05.04.2009 - 14:55 email

Hallo Arne, ich kann mich Heinz Worten nur anschließen - da hast du wieder einmal (in Rekordzeit) einen unterhaltsamen Bericht mit tollen Fotos gezaubert. Ein gelungener Abschluss für eine rundum gelungene Veranstaltung eben smile

 

Auch ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei dem gesamten Orga-Team für den selbstlosen Einsatz bedanken - es ist immer wieder schön, in Öjendorf dabei zu sein. Ganz besonders freue ich mich, dass zu Lothars Geburtstags-Marathon ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt wurde, der prompt mit viel Sonne und guter Laune belohnt wurde - die mir selbst die 2:53 Stunden HM-Zeit nicht vermiesen konnte Razz

 

Ich hoffe, in diesem Jahr noch einen "richtigen" Marathon - vorzugsweise unter 6 Stunden Mr. Green - am Öjendorfer See walken zu können und schicke euch allen ganz herzliche Grüße...

 

Rita Big Grins

 

Übrigends Arne, falls du am 1. Mai in Kaltenkirchen die 5 km "probewalken" willst, bin ich natürlich gerne dabei. Alles über 5 km wird so kurz nach dem Hamburg Marathon sowieso zu weit für mich sein zwinker

Nr. 3   Hirendra Kurani schrieb am 07.04.2009 - 01:58 email

(Für die müden Beine und faule Augen steht eine freie Übersetzung weiter unten zur Verfügung)

 

The credit for my PB last Saturday goes mainly to SuperMario Sagasser.

 

Actually I was not even supposed to participate in the race but to help the Orga-team around Rita and Lothar Gehrke to build up the tents and count the laps for the participants. A few days before the race I received an email from the Orga-team saying that – after helping in the morning – I could participate in the race if I wanted to.

 

For a PB project I seem to have broken all the rules. One is supposed to go to the start well rested.

7 days before Öjendorf: Holtenauer Gelände Marathon in 3:57:57 (1st half 1:59:45, 2nd half 1:58:12, nothing extraordinary but at the time it was my second best marathon time).

4 days before Öjendorf: Interval training which was supposed to be in preparation for Hamburg Marathon (5 x 2000m on a slightly demanding stretch in a biosphere near where I live in 9:32 – 9:41 with jogging breaks of 3:30 – 3:50). Doesn’t quite fall in the category “well rested”.

Race Day: got up at 4:30 to be in Öjendorf at 7:00 to help the Orga-team.

45 Minutes before start: A big cup of hot coffee with cream (I need the drugs to keep me going).

 

In spite of all this I was not quite prepared to give up my aim of finishing the marathon in a time between 3:49 and 3:52. In fact the weather forecast encouraged me to stick to it. After a slow first lap (in 19:09) I wanted to do the 3.420m laps in 18:30 (or 5:25m per Km).Sometime during the second lap Mario Sagasser joined me and we ran together. During the third lap I suggested to Mario to pick up speed and run at his own pace. Nope he said. He wanted to run today at an easy 5:20min per Km. Well, I thought, in that case let me try to run with him for as long as I can.

 

Laps 2 to 7 went off without any problems with timings between 18:11 and 18:30. In lap 8 Mario started applying the thumbscrews. Laps 8, 9 and 10 in 17:59, 18:11 and 18:00 min. Mario at his long jog pace and me at my 10 Km speed. Mario talking about everything under the sun and how relaxing it was for him to run at an even pace without having to hurry. Me gasping for breath at every step.

 

Without Mario’s company and without his motivating words (as to how short my stops were at the drink station, etc.) I would have definitely taken longer to finish laps 11 and 12 (18:23 and 18:18).

1st half: 1:54:23

2nd half: 1:52:41

About the only thing I couldn’t accomplish on this sunny Saturday was to run the last lap as the fastest. With cramps in the left leg in the last lap this just wasn’t possible. But with 18:18 it was also not the slowest.

 

On my own I could have probably finished in 3:52. With a great deal of luck (all this has little to do with common sense) perhaps with sub-3:50.

But 3:47:04? All I can say is: Mario, thank you very much. And congratulations for finishing your 200th marathon/ultra marathon.

 

Also many thanks to the Orga-team and the helpers without whom all this would not be possible.

 

 

Freie Übersetzung (mit sämtlichen Grammatik- und Rechtschreibfehlern – als der liebe Gott die deutsche Sprachkenntnisse verteilt hat, habe ich nicht laut genug „hier“ gerufen):

 

Die PB am letzten Samstag habe ich größtenteils dem SuperMario zu verdanken.

 

Eigentlich sollte ich ja an diesem Samstag gar nicht laufen, sondern dem Orga-Team um Rita und Lothar Gehrke beim Aufbau, Rundenzählung, etc. helfen. Einige Tage vor dem Lauf habe ich dann Freigang von dem Orga-Team erhalten. Es waren genügend Helfer da und - nach dem Aufbau - dürfte ich laufen, wenn ich es wollte.

 

Sonst habe ich so ziemlich alle Regeln für ein „Bestzeit Projekt“ missachtet. Man soll eigentlich gut ausgeruht an den Start gehen.

Am Samstag in der Vorwoche (7 Tage vor Öjendorf) den Holtenauer Gelände Marathon gelaufen in 3:57:57 (Halb1: 1:59:45, Halb2: 1:58:12, eigentlich nichts Besonderes aber bis dahin meine zweitbeste Zeit).

Am Dienstag (4 Tage vor Öjendorf) noch eine Intervall Einheit, die eigentlich als Vorbereitung für Hamburg Marathon gedacht war. (5 x 2000m auf etwas anspruchsvoller Strecke bei uns im Biotop in 9:32 – 9:41 mit TP 3:30 – 3:50). Fällt nicht gerade in die Kategorie „ausgeruht“.

Am Lauftag um 4.30 aufgestanden um um 7:00 in Öjendorf beim Aufbau dabei zu sein.

45 Min vor dem Lauf noch einen heißen Kaffee mit Sahne (als Schreibtischtäter braucht man halt seine Aufputschmittel).

 

Trotz alledem wollte ich von meinem Vorhaben - eine Zeit von ca. 3:49 – 3:52 zu erreichen – nicht abrücken. Also hatte ich mir vorgenommen, nach der 1. langsamen Runde (19:09m), die 3.420m Runden in 18:30min (5:25min/Km) zu laufen. Irgendwann in der 2. Runde kam Mario Sagasser dazu. Nach einer Weile habe ich vorgeschlagen, dass er sein eigenes Tempo läuft. Nö, er wollte heute einen lockeren 5:20/Km laufen. Na dann. Versuche ich mit dem SuperMario mitzulaufen so lange ich es kann.

 

Die Runden 2 bis 7 ging es ziemlich problemlos mit Zeiten zwischen 18:11 und 18:30. In der 8. Runde hat Mario dann die Daumenschrauben eingesetzt. Runden 8, 9 und 10 mit 17:59, 18:11 und 18:00. Mario in seinem langsamen Lauftempo und ich in meinem 10Km Tempo. Mario erzählt mir über Gott und die Welt und wie entspannend es für ihn ist, so gleichmäßig zu laufen. Und ich hechelte die ganze Zeit neben ihm.

 

In Runden 11 und 12 war die Luft raus und, ohne Mario als Zugpferd und ohne seine Motivationssprüche (wie schnell ich vom Getränkestand weg komme, etc.), wäre ich mit Sicherheit langsamer gelaufen. Runde 11 in 18:23 und Runde 12 in 18:18.

Halb1 – 1:54:23

Halb2 – 1:52:41

Das einzige was ich an diesem sonnigen Samstag nicht hinbekommen habe war, die letzte Runde als die schnellste zu beenden. Aber mit Krämpfen am linken Bein während der letzten Runde war es nicht mehr zu schaffen. Mit 18:18 was es auch nicht die langsamste.

 

Eine Zeit um die 3:52 hätte ich sehr wahrscheinlich hinbekommen. Mit sehr viel Glück (mit gesundem Menschenverstand hat es nichts mehr zu tun) vielleicht auch sub-3:50. Aber 3:47:04?

Da kann ich nur sagen: Mario vielen Dank. Und herzlichen Glückwunsch zu deinem 200. Marathon/Ultra.

 

Auch ein Dankeschön an Orga-Team und die Helfer.

Nr. 4   Dr. Tor Rønnow schrieb am 07.04.2009 - 17:24 email homepage

Nice work, Arne !

 

And what a wonderful day we all had... just perfect !!!

 

See you in the Fall, I hope....

 

Tor

Nr. 5   Arne Franck schrieb am 07.04.2009 - 21:19 email homepage

Tor Rönnow hat seinen Bericht auch im Internet:

siehe Link:

www.dourun.dk/forum/topic.asp