Samstag, 12.07.2008 | von: mw
www.ekg-gladenbach.de .
Das Vorbereitungsteam ermöglichte mir die Teilnahme über die kompletten vier Stunden. So konnte ich in dieser Zeit 62 Runden absolvieren und somit die Marathondistanz bewältigen. Für jede Runde hatte ich unter den Geschäftsleuten Gladenbachs einen Sponsor mit 25 Euro gefunden. Als Gegenleistung bot ich an, im T-Shirt des jeweiligen Sponsors zu laufen. Alle zwei, drei oder vier Runden wechselte ich nun das T-Shirt. Dadurch wurde der Lauf natürlich immer etwas unterbrochen. Auch bei Start und Ziel musste ich nach jeder Runde stoppen, damit ein Loch in die Startnummer geknipst werden konnte. So wurden nämlich die gelaufenen Runden aller Teilnehmer ermittelt. Doch ich konnte den Marathonlauf ziemlich locker absolvieren. Zum Schluss bin ich exakt nach vier Stunden Hand in Hand mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen unter dem Jubel der Zuschauer ins Ziel gelaufen. Dies war der erste offizielle Marathonlauf im Stadtgebiet von Gladenbach.
Herzliche Grüße,
Klaus Neumeister
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Der schnellste laufende Pfarrer Deutschlands berichtet
Am 26. April fand in Gladenbach der Sponsorenlauf für Martinskirche und Freizeitbad statt. Ich habe diese Veranstaltung mit einem hervorragenden Team geplant, vorbereitet und durchgeführt. Gelaufen wurde von 13.00 bis 17.00 Uhr auf einer 686 Meter langen Runde. Start und Ziel waren direkt auf dem Marktplatz von Gladenbach. Es beteiligten sich ca. 450 Personen. Gleichzeitig gab es auf einer Bühne neben der Laufstrecke jede Menge Life-Musik, dazu etliche Stände mit Essen und Trinken. Es wurde ein voller Erfolg. Auch der Gesamterlös, der nun auf die beiden Bauprojekte aufgeteilt wird, kann sich sehen lassen: ca. 31.000 Euro. Mehr dazu:www.ekg-gladenbach.de .
Das Vorbereitungsteam ermöglichte mir die Teilnahme über die kompletten vier Stunden. So konnte ich in dieser Zeit 62 Runden absolvieren und somit die Marathondistanz bewältigen. Für jede Runde hatte ich unter den Geschäftsleuten Gladenbachs einen Sponsor mit 25 Euro gefunden. Als Gegenleistung bot ich an, im T-Shirt des jeweiligen Sponsors zu laufen. Alle zwei, drei oder vier Runden wechselte ich nun das T-Shirt. Dadurch wurde der Lauf natürlich immer etwas unterbrochen. Auch bei Start und Ziel musste ich nach jeder Runde stoppen, damit ein Loch in die Startnummer geknipst werden konnte. So wurden nämlich die gelaufenen Runden aller Teilnehmer ermittelt. Doch ich konnte den Marathonlauf ziemlich locker absolvieren. Zum Schluss bin ich exakt nach vier Stunden Hand in Hand mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen unter dem Jubel der Zuschauer ins Ziel gelaufen. Dies war der erste offizielle Marathonlauf im Stadtgebiet von Gladenbach.
Herzliche Grüße,
Klaus Neumeister
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