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Mittwoch, 10.04.2013 | von: rw

echt osterfriesisch

Durchsage des Busfahrers beim Aussteigen in Bergedorf am Gründonnerstag: "Kleiner Tipp, keine weißen Ostereier verstrecken...die findet man nie wieder."


Im morgendlichen Neuenburgerfeld hätte er recht gehabt...


...aber man sollte ja niemals nie sagen; schon während des Laufs setzte Tauwetter ein...wenn auch immer noch recht kalt.


Ultrafriese Frank tauschte 10 Euro gegen eine Startnummer. Leider erschienen weniger LäuferInnen als gemeldet.

Auf dem Tisch hatte er neben einer Spendendose auch Ausschreibungen vom Urwaldlauf in Zeven am 26. Mai. In der Ausschreibung ist auch der Neuenburger Urwald abgebildet...ob wir da wohl schon heute laufen dürfen?


Startnummernausgabe und Verpflegung waren im Torfschuppen, der seit dem Jahr 1985 von der Dorfgemeinschaft Neuenburgerfeld betreut wird. Hier gab es auch eine Heizung.  


Aber bitte die Grillordnung beachten.


Der Start...  


...wurde von mehreren Zuschauern und einem Paparazzo verfolgt. Dieser Paparazzo lief anschließend 5 von 8 Runden mit...wollte sich heute nur für den Parismarathon warmlaufen...und später noch einige Fotos schießen.  


Peter aus Zetel wollte erst nur 2 Runden laufen; ich überredete ihn zu Runde 3, und dann hängte er auch noch eine Vierte dran. Dafür hatte ich ihm ein Foto versprochen.  


Andres sorgte für meinen Transfer von und nach Wittmund. Er fühlte sich heute noch nicht fit genug für den Marathon und beschränkte sich auf eine Runde wandern entgegen der Laufrichtung. Und er machte sich auch am Verpflegungsstand nützlich...danke dafür und gute Genesung bis zum nächsten Start.


Diese beiden Wanderer traf ich auch...aber in Laufrichtung.


Die 5,35 km lange Runde führte im Kreis von Neuenburgerfeld nach Neuenburg und wieder zurück.  


und immer schön lächeln 


Autofahrer wurden durch zahlreiche und leuchtende "Achtung Läufer"-Schilder gewarnt.


Und außer Läufern lauerten noch andere Gefahren.


Nach jeder Runde gab es ein reichhaltiges Verpflegungsangebot. Das war aber nicht der Grund, warum ich nicht unter 4 Stunden kam. War heuer sogar mein schnellster Lauf der Serie und der Einzige unter 6er-Schnitt.


In der Not schmeckt(e) die Wurst auch ohne Brot.


Am Torfhaus gibt es auch eine Toilette...geöffnet täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr (vom 1. November bis 31. März nur am Wochenende) also regelmäßig hier Ultra laufen?!  


Jetzt wurde aber erst mal die Verpflegung abgebaut...bis zur nächsten Laufveranstaltung am 1. Juni an gleicher Stelle.

Und hier noch etwas zur Geschichte: Der 1907 errichtete Torfschuppen diente zum Aufbewahren der im Sommer gestochenen Torfsoden. Der Schwarztorf fand als Brennmaterial zur Ziegelherstellung bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Verwendung. Er wurde in den Neuenburgerfeld vorgelagerten Mooren im großen Stil abgebaut. Torf war damals ein günstig zu gewinnender Rohstoff.


Und günstig bzw. praktisch für meinen Keller war der heutige Staubfänger. Den Eierlikör trank ich am nächsten Morgen mit meiner Wirtin Frau Altenheimer zum Frühstück...und wieder ein Teil weniger, das rumliegt.


Im letzten Jahr hatte ich geschrieben, dass es in Wittmund einen Stadtpark gibt...

02.09.2012 4. Aseler Wallheckenmarathon WanderWallesch in Wittmund: 100MC

 ...genauer heißt er Schlosspark...das Schloss lebte aber nicht lange...1461 baute ein Häuptling von Wittmund und Esens an dieser Stelle ein burgähnliches Schloss...1764 wurde das Wittmunder Schloss auf Anordnung Friedrichs des Großen schon wieder abgebrochen...so soll es wohl mal ausgesehen haben. 


Wer und was heute nicht alles "online" ist...sogar Hunde.


Beim Spaziergang durch den Schlosspark entdeckte ich dann eine neue Laufstrecke.


Zum Beispiel 6 Stunden immer im Kreis...die Enten machten es hier vor.


Auf dieser Seite des Wassers würde es dann wieder zurückgehen.


Und über diese Brücke geht es dann in die nächste Runde.  


Der erste potentielle Mitläufer wartete schon vorm angedachten Meldebüro.


Und was war sonst noch in Wittmund los? Den Ostermarkt auf dem Marktplatz hatte ich schon am Donnerstag entdeckt. Er machte aber zeitig zu und war heute am Karfreitag geschlossen. In der Nähe des Synagogen-Platzes entdeckte ich diesen Brunnen.


Und was gibt es über den Lauf in Asel zu berichten? Dieser Wolfgang ist jetzt der einzige Läufer, der alle 5 Wallheckenmarathons mitgemacht hat und wünscht sich nach seiner 10. Teilnahme ein T-Shirt vom Veranstalter. Aber ob das noch was wird? Irgendwann kam mir auf der Laufstrecke ein (grünes?) Polizeiauto mit Auricher Kennzeichen entgegen. Wen oder was die wohl auf diesen Dorfstraßen gesucht haben mögen?


Er wollte heute die Wolfgangwertung gewinnen und überholte mich in der letzten Runde.


weg war er...Geschwindigkeitstraining war für ihn aber auch angesagt, eine Woche später war der Altenwerder-Marathon im Rahmen der FEM-Lost-Places-Serie...und dort erzählte mir Wolfgang, dass er sich in dieser Gegend früher mit Äpfeln eingedeckt hatte...aber ständig auf der Flucht war und sogar beschossen wurde...raue Sitten damals.


Bennie will wieder am Allermöher Triple teilnehmen und endlich Gold für die Niederlande holen.


Heiner verteilte schon mal Ausschreibungen für den Schloss Marienburg Marathon.


Veranstalter Andres zeigte heute, was alles in ihm steckt. Erst betätigte er sich als Fotograf und dann als Besenradfahrer und bildete so auch gleichzeitig das Empfangskomitee für unseren Helmut...willkommen im norddeutschen Frühling.  


Die Verpflegungsstelle hatte Andres dieses Mal in der Garage aufgebaut...und im Ziel gab es hausgemachte Erbsensuppe made by Schwiegermama...echt lecker und reichhaltig...Dank an die Köchin.


Und dann warteten auch noch Staubfänger im ZIel...längerlebig als Eierlikör aber doch sehr nützlich.


Am Sonntag folgte nun Lauf 3 in Norden. Helmut kutschierte mich direkt vor mein Hotel in Marienhafe. Hier hatte ich im Januar ein Doppelzimmer gebucht...war doch etwas günstiger als in Norden...was ich gut fand: Vor Ort wurde der gleiche Preis verlangt, wie bei der Buchung im Internet, und das war in Aurich auch so. Typisch friesisch oder nur Zufall?


Zu sehen gibt es Marienhafe eigentlich nur die Marienkirche, die wohl auch verantwortlich für den Ortsnamen ist. Die Kirche wurde um 1230 als dreischiffige Kreuzkirche erbaut. Sie war mit 72 m Länge das größte Gotteshaus im nordwestdeutschen Bereich. Später musste sie wegen Baufälligkeit verkleinert werden. Das Kirchenmuseum befindet sich in der Störtebekerkammer, ist aber nur vom 1. April bis 31. Oktober geöffnet.


Und damit sind wir beim berühmten Piraten, der hier auf dem Marktplatz platziert wurde. Nach den schweren Sturmfluten von 1373 und 1377 war Marienhafe für einige Jahrzehnte Hafenort und Schiffe konnten fast bis an die Marienkirche heranfahren. Berühmtheit erlangte der Kirchenturm als Unterschlupf von Seeräubern. Unter ihnen soll auch Klaus Störtebeker gewesen sein, der von 1396 bis 1400 hier überwinterte.


Infos gab es auf dieser Tafel, z. B. dass der Westturm und auch die Kirche damals auch zur Navigation dienten. Da die Kirche auf der Nord- und der Südseite mit unterschiedlichen Materialien gedeckt war, konnten ortskundige Schiffer erkennen, ob sie sich weiter nördlich oder südlich halten mussten, sobald die eine oder andere Kirchenseite in Sicht kam.  


Und die Piraten beherrschen auch heute noch das öffentliche Leben: hier die Marktschänke. Ein Läufer aus Norden sagte mir, dass auf dem Marktplatz auch manchmal ein Bühne aufgebaut wird und Störtebekerfestspiele stattfinden.


gesichtet wurden auch: Störtebekers Teestube, Landschlachterei "Zum Störtebeker", Störtebekergrill sowie Hotel Störtebeker


Interessant fand ich die Formulierung: "An folgenden Feiertagen ist das Störtebekerbad für Sie geschlossen."


Als ich letzten Herbst den Störtebekermarathon veranstaltete, musste ich nach dem Gebräu der Gerechten mehrere Geschäfte durchsuchen. In diesem Laden steht das Lebensmittel gleich palettenweise rum, aber wir wissen ja was sie lieben...Foto entstand übrigens nach freundlicher Genehmigung durch den Chef vor Ort.  


Beim Griechen werben die allerdings für ein anderes Bier.


Abends holte ich dann meine Frau vom Bahnhof ab. Das hatte ich auch noch nie gesehen...vor dem Bahnsteig war ein Wartehäuschen und der Zugang zum Bahnsteig abgesperrt...das Bahnhofsgebäude war natürlich auch verschlossen und einen Fahrkartenautomaten hatten die erst gar nicht.

Laut Abfahrtsplan war der Zug nach Norddeich einige Minuten eher dran als der nach Hannover. Da die Strecke aber eingleisig ist, fahren beide Züge zeitgleich ein, und man muss dann um Zug 1 rumlaufen um zum Zug auf Gleis 2 zu gelangen. Da der Zug auf Gleis 2 später ankommt und wieder zuerst abfährt, soll es schon vorgekommen sein, dass Fahrgäste ihren Zug verpassten, da sie ihn nicht sahen.


Morgendliches Frühstücksbuffet im Hotel "Zur Waage", im letzten Moment sah ich sogar Lachs. Abends hatte ich hier Fisch gegessen. Wollte die Seeräuberplatte (36 Euro für 2 Personen) und einen Gemüseteller extra bestellen...darauf der Wirt: "Das kann ich Ihnen gar nicht empfehlen, die Fischplatte ist so viel, das schmeiße ich nachher nur alles weg und Sie müssen es bezahlen...würde ich Ihnen zwar gerne verkaufen, aber ich muss Sie beraten...nehmen Sie doch zweimal Fischfilet , dazu serviere ich einmal Gemüse statt Salat, das kostet dann noch nicht mal was extra." Ich war positiv überrascht in dieser umsatzorientierten Welt...immerhin verzichtete er auf ca. 17 Euro...da kann ich mich nur revanchieren, indem ich an dieser Stelle für das Hotel "Zur Waage" in Marienhafe die Werbetrommel rühre...die 2. Ostfriesische Osterlaufserie kommt bestimmt.


Michael K., der in Oldenburg übernachtet hatte, sorgte dann für den Transfer zum Start vom 3. Treidelpfad-Marathon.  


antike Startnummern...den Marsch- und Deich-Volkslauf soll es gar nicht mehr geben...sowas nennt man auch Startnummernrecycling...nicht antik: der Citylauf in Norden am 13. April



6,96 km oder 6,95 km? Da wurden sich zwei Streckenvermesser anscheinend nicht ganz einig. Hier im Naturgebiet "Lütetsburger Riegen" musste auf einem Treidelpfad am Beruhmerfehnkanal gelaufen werden. Vom Flussufer aus wurden hier früher Frachtschiffe durch Menschen und Pferde gezogen...Kanal wurde vor ca. 200 Jahren angelegt, diente zur Entwässerung des Moores und zum Abtransport von Torf in die Stadt Norden, auf dem Rückweg wurden auch Baumaterialien und landwirtschaftliche Güter transportiert...heute wurden hier 6 Runden gedreht...aber das reichte doch noch nicht...


...zuerst gab es darum ein Auftaktstück.


Tja, was war denn heute mit Frank los...täglich wurde er schneller...er wollte heute aber gar nicht durchlaufen, sondern begnügte sich mit einem Halben. Und am nächsten Tag ging es zum (Hitze- und Lauftraining) in die Karibik...damit er beim nächsten Indoor 24 er in Aarhus auch kraftvoll laufen kann?  


eine Auswahl der nordischen Lauffraktion vom gastgebenden Verein



und hier die Beinzeigefraktion...den Winter laufend bezwingen


Und auch der Kanal war sich nicht mehr so sicher , ob er noch zufrieren soll. Laut Ausschreibung gab es keine Duschmöglichkeit...stellenweise lud der Kanal aber schon zum erfrischenden Bad ein.


Wer wird heute schneller sein...Wolfgang oder Helmut? Auf der Wendepunktstrecke kam mir ständig ein anderer von den beiden zuerst entgegen.


Letzterer fühlte sich später sehr müde und fragte vergeblich, ob nicht jemand anders für ihn weiterlaufen wolle.


Am Ende jeder fast 7 km langen Runde wurden die Startnummern kontrolliert. Den Paparazzo in weiß kannten wir ja schon aus Neuenburg...der Helfer mit der nordisch-orangenen Jacke fragte mich, aus welcher "Landschaft" ich komme...was?...extra aus Hamburg für diesen Lauf angereist...für ihn unverständlich.


Am anderen Ende der Wendepunktstrecke traf ich ihn dann wieder...wie der wohl so schnell dahin gekommen ist?


Und hier wurde kehrtgemacht. Verpflegung gab es an beiden Endpunkten der Pendelstrecke und im Ziel dann neben der Urkunde noch einen Glückskeks.


Am Ostermontag war dann Lauf 4 in Aurich-Egels. Vom Start-/Zielgebiet südlich von Norden hätte es eine Busverbindung mit Umsteigen in Georgsheil nach Aurich ZOB gegeben...hätte ich am Sonntag in dieser Gegend gar nicht erwartet. Nach Egels fährt dann außer der NachtEule für Nachtschwärmer am Sonntagmorgen aber nichts mehr. Michael bot sich erneut für einen Transfer an...danke...und während der Autofahrt entdeckten wir doch gleich eine amtlich vermessene Laufstrecke...von dieser Kreuzung in Georgsheil geht es mit Ausnahme eines kleinen Rechtsdralls in Moordorf schnurgeradeaus nach Aurich...links neben der Straße ein Bahngleis mit Kilometerschildern und rechts der Radweg.

Für das Doppelzimmer inklusive Frühstück bezahlte ich im Hotel "Waldquelle" 62 Euro. Die Auswahl zum Abendessen im Ortsteil Egels war sehr mager...der Lindenhof sah verlassen aus, das Fischrestaurant hatte nur bis 21:00 Uhr geöffnet und unser Hotel servierte Abendessen von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr...aber nicht das volle Programm, was an der Tür angeschlagen war, sondern es gab eine eingeschränkte Winterkarte in Form eines Zettels zwischen DIN A5 und DIN A6, obwohl wir doch gerade auf Sommerzeit umgestellt hatten.


Da laufen sie. Den Start hatte ich noch geradeso geschafft. Das Hotel lag zwar nur wenige Schritte von der IGS Waldschule Egels entfernt...aber das kennen wir ja schon von den Teichwiesen: Wer am Dichtesten wohnt, kommt häufig als Letzter...hatte ich vor meiner Läuferzeit auch schon mal in einer Betriebszeitung gelesen (Wer kennt nicht die Werbung: Die nächste U-Bahn fährt in 5, 10, 15...Minuten)...heute traf es mich.



Die Verpflegung war top. Einer aus dem Orgateam arbeitet beim Bäcker, der Nächste beim Schlachter und eine große Molkerei im Ort stiftete den vorzüglichen Käse.  


Das schmeckte, da wollte man gar nicht weiterlaufen...wann gibt es den 2. Auerk Marathon?


Diese Uhr zeigte nicht nach 60 Minuten eine Stunde an.


Weltpresse in Aurich: Gegen Ende der ersten Runde traf in 3 Paparazzi...in der zweiten Runde waren es nur noch 2...nicht nur Läufer, sondern auch Fotografen können manchmal das Tempo nicht halten.  


Die Ortsschilder sind hier doch manchmal etwas verdreht...war mir bereits am Vorabendspaziergang an der Ortsgrenze von Egels nach Wallinghausen nahe der Kirche aufgefallen.


Und dort war an einem Baum auch die heutige Siegprämie angeschlagen...aber nicht für die schnellste Zeit, sondern die besten Augen und erfolgreichste Katzensuche.


Versteckte sie sich vielleicht im Grillenweg? Die Strecke war sehr gut ausgepfeilt und mit den bereits aus Neuenburg bekannten "Achtung Läufer"-Schildern präpariert.


Für jeden Zieleinläufer wurde dann noch die Eurovisionsmelodie gespielt. Dietrichs Schlussspurt beendete diese Osterlaufserie.

Mein Fazit: Auch die Osterserien am Berliner Brocken bzw. damals noch Plänterwald und an den Hamburger Teichwiesen hatten mir bei früheren Teilnahmen gefallen. Eine Serie mit unterschiedlichen Laufstrecken an unterschiedlichen Orten hat soweit logistisch machbar aber durchaus ihren Reiz und einen höheren Erlebniswert und muss nicht zwangsläufig nur zu Ostern stattfinden...Laufveranstalter gleicher Regionen äh Landschaften vereinigt Euch.


In der Turnhalle wurden Staubfänger und Urkunden verteilt...nebenbei gab es auch noch Kuchen...


...und für die Serienläufer so einen Athleten zur Erinnerung. Das war Montag der 1. April 2013...mit dem Bus ging es nach Leer, lt. Stadtplan das Tor Ostfrieslands...und durch bzw. über dieses Tor wieder nach Hause. 


Kein Aprilscherz...noch jemand kehrte am 1. April nach Hause zurück...Jürgen sagte mir während der letzten Clubreise, dass er mit dem Schiff den Atlantik überqueren will und am Ostermontag in Deutschland einlaufen wird. Ob er schon Planungen für die Clubreise 2014 im Gepäck hat? Ansonsten gilt:


Leise rieselt der Schnee...  


...still und starr ruht der Beruhmfehnkanal...freue Dich...

25.12.2012 Weihnachten an den Teichwiesen: Elisabeth Skibsted Marathon

...Weihnacht kommt bald.


 дружба
Товарищ
René 



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1 Kommentar

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Weitkämper schrieb am 10.04.2013 - 12:41 email

Herzlichen Dank für den interessanten und sehr informativen Bericht der tollen Laufserie. Ich hoffe auch auf eine Neuauflage der Serie, vielleicht dann bei etwas wärmeren Temperaturen.