Mittwoch, 11.09.2013 | von: mw
Die Idee zu diesem Lauf hatten Katrin Schreiber (Tochter vom jahrelangen Organisator Frau Schreiber) und Christian Hottas, die sich beim Laufen kennenlernten. Nach ihrem ersten Marathon um die Teichwiesen in Hamburg und nach dem Supermarathon am Rennsteig wollte Katrin auch so etwas zu Hause haben. Die Strecke hatte sie schon. Es war der Stadtwall in Gardelegen, der in einer Runde um die Stadtmauer herum führt.
Gekiester Naturweg mit vier Straßenübergängen, umsäumt von großen schattenspendenden Bäumen, kleiner Zoo und Spielplatz am Rande, verlaufen unmöglich.
Dem 100 MC gelang es, diesen Lauf in Sachsen Anhalt (dem Land der Frühaufsteher - steht auf dem Eingangsschild zu diesem Bundesland an der Autobahn) zu etablieren und Frau Schreiber mit ihrem Team organisierte das Ganze 13 Jahre lang mit allem Drumherum. Kostenlose Turnhallenübernachtung mit Superfrühstück am Morgen, T-Shirt oder Badetuch als Erinnerung, Soforturkunde für alle und Pokale für die Sieger.
Als Laufangebot gab es die ganze Palette – Marathon, den Halben- und den Viertel. Teilnehmer gab es auch, aber die wenigsten auf der vollen Distanz. Schade eigentlich, denn die Strecke bot Platz für mehr. Bei allen Marathonveranstaltungen zeigt sich aber, dass die „volle Palette“ dafür sorgt, dass dem „ Ganzen“ die Teilnehmer abwandern.
21 Marathoni gab es diesmal, neun davon vom 100 MC. In letzter Minute folgte ich der Einladung von Frau Schreiber und lief zum 6. Mal diese 18 Runden mit Auftaktstück.
Sonne pur, kein Wind, es war warm und die „100ter“ warteten im Ziel bis auch der Sturmvogel - wie schon so oft von Krämpfen geplagt - im Ziel war.
Dann gab es erst die Siegerehrung für die Marathonläufer
und (eine von mir ausgedachte und vom Vorstand genehmigte) Überraschung für den Veranstalter.
Powerschnecke, Affenzahn, Hajo, Sigrid, Jürgen, Karl und Helmut - alle zu sehen auf dem Foto - bildeten die Kulisse für die Ehrung und Danksagung an Frau Schreiber, die mit viel Liebe und Sorgfalt uns 13 Jahre lang Laufspaß organisiert hat.
Liebe Frau Schreiber, wir kamen mit Freude all die Jahre und hatten immer Spaß. Unser Dank geht auch an Ihr Team, die vielen Helfer, die Polizei, die Feuerwehr und an die Rundenzähler.
Eine Wiederholung zu irgendeinem Gedenktag – möglich.
Das war es! Sturmvogel
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Zum letzten Mal „Gardelegen“ 7. September 2013
Wer kennt nicht die Worte: „Nun schlägts aber 13!“ Und 13 hat es geschlagen beim letzten 100 MC Gardelegener Stadtwall-Marathon am 7.September 2013.Die Idee zu diesem Lauf hatten Katrin Schreiber (Tochter vom jahrelangen Organisator Frau Schreiber) und Christian Hottas, die sich beim Laufen kennenlernten. Nach ihrem ersten Marathon um die Teichwiesen in Hamburg und nach dem Supermarathon am Rennsteig wollte Katrin auch so etwas zu Hause haben. Die Strecke hatte sie schon. Es war der Stadtwall in Gardelegen, der in einer Runde um die Stadtmauer herum führt.
Gekiester Naturweg mit vier Straßenübergängen, umsäumt von großen schattenspendenden Bäumen, kleiner Zoo und Spielplatz am Rande, verlaufen unmöglich.
Dem 100 MC gelang es, diesen Lauf in Sachsen Anhalt (dem Land der Frühaufsteher - steht auf dem Eingangsschild zu diesem Bundesland an der Autobahn) zu etablieren und Frau Schreiber mit ihrem Team organisierte das Ganze 13 Jahre lang mit allem Drumherum. Kostenlose Turnhallenübernachtung mit Superfrühstück am Morgen, T-Shirt oder Badetuch als Erinnerung, Soforturkunde für alle und Pokale für die Sieger.
Als Laufangebot gab es die ganze Palette – Marathon, den Halben- und den Viertel. Teilnehmer gab es auch, aber die wenigsten auf der vollen Distanz. Schade eigentlich, denn die Strecke bot Platz für mehr. Bei allen Marathonveranstaltungen zeigt sich aber, dass die „volle Palette“ dafür sorgt, dass dem „ Ganzen“ die Teilnehmer abwandern.
21 Marathoni gab es diesmal, neun davon vom 100 MC. In letzter Minute folgte ich der Einladung von Frau Schreiber und lief zum 6. Mal diese 18 Runden mit Auftaktstück.
Sonne pur, kein Wind, es war warm und die „100ter“ warteten im Ziel bis auch der Sturmvogel - wie schon so oft von Krämpfen geplagt - im Ziel war.
Dann gab es erst die Siegerehrung für die Marathonläufer
und (eine von mir ausgedachte und vom Vorstand genehmigte) Überraschung für den Veranstalter.
Powerschnecke, Affenzahn, Hajo, Sigrid, Jürgen, Karl und Helmut - alle zu sehen auf dem Foto - bildeten die Kulisse für die Ehrung und Danksagung an Frau Schreiber, die mit viel Liebe und Sorgfalt uns 13 Jahre lang Laufspaß organisiert hat.
Liebe Frau Schreiber, wir kamen mit Freude all die Jahre und hatten immer Spaß. Unser Dank geht auch an Ihr Team, die vielen Helfer, die Polizei, die Feuerwehr und an die Rundenzähler.
Eine Wiederholung zu irgendeinem Gedenktag – möglich.
Das war es! Sturmvogel
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