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Mittwoch, 28.07.2010 | von: pg

Old Man’s Fotoshow: Zwei Etappen Baltic-Run

Nach zwei erfolgreichen Teilnahmen beim berühmt-berüchtigten Badewannenlauf reichte das Urlaubskonto in diesem Jahr nur für die ersten beiden Etappen: von Berlin nach Hubertusstock und von dort weiter nach Prenzlau. Das Treffen am Vorabend des Laufes war, wie im vergangenen Jahr, wieder in Berlin-Frohnau.



Ein Teil der Startgelder wird in die Werbung investiert. Oder war das hier eine Sponsorenleistung?



Häuptling Jörg ließ es sich nehmen, jeden persönlich zu begrüßen – natürlich nur, solange die Technik funktionierte.



Hartmut – dieses Mal nicht als Läufer, sondern als Mitglied des Helferteams.



Und noch ein Helfer: ohne Jürgen würden wir alle verhungern.



Jetzt eine kleine Auswahl an Läufern: hier Stefan als der jüngste Teilnehmer …



… und Horst als ältester.



Lothar und Gerald (sucht die Haarfarbe immer zum Shirt aus).



Clubmitglieder: Eva und Gabriel.



Drei Wiederholungstäter: Bernd, Axel und Tom.



Und da kommt unser Sonnenschein: Grit als unermüdliche, pfeileklebende Markiererin.



André und Anne. Sie kamen mit dem Rennrad – falsche Veranstaltung?



Oli – hat schon den Lauf im Bergischen Land gewonnen, greift er auch hier an?



ZbV – zur besonderen Verwendung. Das wollte der eine oder andere Läufer wörtlich nehmen, aber Eva hat abgewinkt.



Roller-Peter erklärt Kerstin das Geheimnis des Gewinnens: wenn Du nicht mehr kannst, machst Du eben Autostopp!



Henry hat seine Wahlheimat Norwegen verlassen, um mal wieder auf deutschem Boden zu laufen.



Altherrengespräch. Der rechte Banause wurde übrigens – für mich völlig unverständlich – zum Oberläuferschrat gewählt. Das ist so eine Art Schiedsrichter, also Beförderung von Pfeife zu Oberpfeife.



Hier wird Frank von Micha instruiert, wie man die Elite demoralisiert…



… einfach als erster bei der Massage sein!



Diese Bild gehört eigentlich zu dem unten stehenden Laufbericht. Aber für einige Teilnehmer war das Thema so wichtig, dass ich das Bild vorziehe: …



… Ecky, der Berliner Bombenleger (links im Bild) lässt sich von Petra in die Geheimnisse der frittierten Staubsaugerfrisur einweihen. …



… Hier sehen wir gleich zweimal den modischen Rasenmäherkurzhaarschnitt.



Endlich gab es dann auch das Abendessen …



… das Geschirr hatten sie sich zwar aus dem Knast organisiert, aber das Buffet war Spitze!



Auch Eberhard und Diethard ließen es sich schmecken.



Kunst am Astralleib eines Schwaben – ist hier zwar Vergeudung, aber eine Veränderung kann ja auch (manchmal) eine Verbesserung bewirken.



Noch ein Schwabe. Was der so unter seinem Kittel trug, wurde nicht bekannt.



Am Sonntag um 7.00 Uhr ging es dann mit dem Bus in die City von Berlin.



Laut DLV-Regeln gehört die Startnummer mittig auf die Brust. Hat sie nicht so ganz getroffen!



Kurti lässt sich von Conny noch in die schwäbische Sprache einweisen. Bei den vielen Südländern war das nicht das Verkehrteste.



Endlich hatte man den Hühnerhaufen zum Gruppenfoto platziert.



Sigrid war der Meinung, wir würden beim Death Valley starten.



Präsentiert wurde wieder einmal die neueste Läufermode: todschick in grün …



…und hier in blau - hat aber leider nicht mehr zum ganzen Strumpf gelangt.



Auch das Läuferröckchen erfährt eine Renaissance.



Hoppelchen lief heute übrigens unter ihrem Pseudonym Silke.



Dieses windschnittige Sonnenbrillenmodell gehört zu wem? …



… natürlich zum schnellsten Cowboy von Berlin.



Als der dann losballerte, liefen wir alle erschreckt los – raus aus Berlin …



… vorbei an jubelnden Zuschauern (kennt man ja noch vom Berlin-Marathon).



Ich liebe diese gestellten Bilder. Tom und Alex mussten allerdings so lange warten, bis die S-Bahn ins Bild rollte. Wenn die schon mal fährt, muss man das ausnutzen.



Ein Aufstieg mit dem Hubschrauber zeigt uns das noch fast geschlossene Läuferfeld.



Welch Schock am VP 2: statt des erwarteten freundlichen Zuspruchs der Physiogirls wurden wir mit dem Messer bedroht.



Da suchte nicht nur er das Weite.



Anne durchläuft die blühenden Gärten von Bernau.



VP 4 – hier lief alles gesittet ab. Eigentlich wollte Scheffe Jörg hier die Cutoff-Zeiten kontrollieren – aber nein …



… ein paar Meter dahinter, versteckt sahen wir dieses Gerät aus alten NVA-Beständen …



… – und der Oberblitzer war plötzlich auch da. Nach einer Verwarnung durften wir aber weiterlaufen …



… Ebenso wurde dieses Fahrzeug erwischt. Während sich der Fahrer noch erfolgreich der Identifizierung entziehen kann, wurde der Beifahrer eindeutig als Läufer überführt. Tja, Michael – dumm gelaufen!



Diese Jubelmassen kennen wir ja schon von anderen Läufen – einer der Gründe, weshalb ich so gerne im Osten laufe.



Und – laufen kann auch Spaß machen! Hier lässt Dietrich sich von einer Helferin den Rücken kraulen. Genauere Angaben zu dieser Person kann Hartmut machen: er hat von der Seite geknipst.



Farbenspiel.



Noch 3 Kilometer bis zum Tagesziel …



… versüßt mit Ausblicken auf den Werbellinsee.



Noch einmal zurück zum Friseurthema: diese Beiden haben eindeutig denselben.



Nach einem opulenten Mahl und einer Nacht im Viersternekasten gab es am Montagmorgen die übliche Läuferinventur. Als Lutz dann genug zusammen hatte, schickte er uns auf die Reise.



Noch einmal ein letzter Blick auf den See.



Roller-Peter versägte uns schon nach kurzer Zeit.



Wichtiger Stein für uns: hier hieß es links abbiegen in den Wald.



War zwar nicht erlaubt – aber Augen zu und durch!



Hier wurde schon mal geübt, wie man die Läufer abends in der Halle platzieren kann.



Jedenfalls viel Holz vor der Hütte.



Die Toskana des Nordens.



Der Osten – blühende Landschaften …



… naja – nicht immer!



Die Verpflegung war zwar spitze, aber die Bockwurst suchte man hier vergebens.



Wer auf diesen Wegen ins Trödeln kam …



… kam bei solcher Gewaltandrohung schnell wieder ins Laufen.



Auch diese knapp 68 Kilometer waren irgendwann mal im Kasten und es war Zeit für die Wäsche.



Anschließend noch ein kleines Nickerchen …



… und noch eins …



… und noch eins.



Wer keine Isomatte dabei hatte, schlief eben auf dem Boden.



Nach dem Schläfchen gab Lehrer Alex Nachhilfeunterricht.



Dann kam das allabendliche Antreten zur Siegerehrung.



Lothar bekam neben seiner Baltic-Urkunde noch eine vom 100 MC anlässlich seines dreihundertsten Geburtstages.



Das Buffet war gerichtet.



Alles vegetarische Biokost und für die Fleischesser gab’s leckeres Hühnerfrikassee.



Nachdem mich die Oberpfeife wegen Insubordination für die nächsten 5 Jahre von sämtlichen Etappenläufen ausschließen lassen will, war es das also mit dem Baltic-Gerenne.



Fazit: Der Baltic Run entwickelt sich zur Kultveranstaltung. Die Organisation ist perfekt. Dank an Jörg und Lutz und an das ganze Team. Es hat wieder genz viel Spaß gemacht. Wer Bilder der nächsten Etappen sehen will, wird sicher demnächst auf der Seite von Schneggi fündig. Oder Ihr lest meine Berichte vom Vorjahr

Old Man
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