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Mittwoch, 17.11.2010 | von: rw

Grimmershörn


Letztes Wochenende führte die Reise nach Cuxhaven. Mario hatte lange überlegt; ich konnte ihn aber dann doch noch zu diesem Lauf inklusive Anreise mit dem Metronom alkoholfrei überreden. Im Zug trafen wir dann auch noch Joachim Ne.


Eine gefährliche Stadt? Hat sich etwa ein Fass vom letzten Atomtransport in dieses Geschäft verirrt?


Hier ist sie also: Die Verpflegungsstelle vom Kattenberg-Marathon.


Laufen wir heute noch in Europa oder schon in Amerika?


Der Zahnarzt hatte eingeladen. Ob sein lokaltypisches Mobiliar sich allerdings für Kariesbekämpfungsaktionen bewährt, ist fraglich.


Hier treffen wir die ersten beiden Laufhungrigen.


Bevor es Ärger mit Clubausstatterin Sigrid gibt: Ich habe auch ein gelbes Hemd.


Mario wird zu seiner Superzeit aus Amsterdam beglückwünscht.


Der Chef beim Studium der Patienten- bzw. Läuferakten.


Umkleiden im 1. Stock


Hinweis für die Langschläfer, Kommentar siehe mein Wangeroogebericht (Abendessen in der Jugendherberge)


Auf dem Weg zum Start begegneten uns die ersten Zuschauer.


Noch mal kurz die Hände warmreiben...


...dann folgten nützliche Streckeninfos...



...und wer wollte, hörte auch zu.


Das enge Zeitbudget ließ noch ein Gruppenfoto zu, bevor um Punkt 10:00 Uhr der Start erfolgte.






Hier einige Läufer kurz nach dem Start. Während früher die erste Runde etwas kürzer war, wurden diesmal 10 volle Runden à 4,35 km gelaufen - also ein Kurzultra.


die Chefin in Begleitung


Ausblick auf die Nordsee


Die Flucht vor den Pfützen. Nah so schlimm war das doch gar nicht. Bei der Veranstaltung im November 2008 war die Laufstrecke teilweise ganz überschwemmt. Das hatte damals natürlich auch den Vorteil, dass meine Laufschuhe mal wieder richtig gewaschen wurden und ihre Originalfarbe zurückerhielten. Da ich allerdings keine Lust mehr habe, bei Tagestrips mein Gepäck mit Reserveschuhen unnötig im Volumen auszudehnen, musste ich dann auch mit nassen Schuhen abreisen und die neuen Socken wurden auch gleich feucht.


Rita mit neuen Laufschuhen, aber sie will dem Walken treu bleiben. Von hinten nähert sich Mario.


Sein erster Lauf in Cuxhaven.


Chef und Begleitung bei einer der beiden Bergwertungen der Strecke.






noch ein paar Laufbilder


Hier die 2. Bergwertung und Rita's Trainer. Er läßt sich im Verlauf des Rennens immer zurückfallen, Rita sagte zu mir in Öjendorf: "Endlich mal ein Mann, der mir hinterherläuft"


Verpflegungsstelle in der Garage, den heißen Tee verdünnte und kühlte ich immer mit kalter Cola, wollte ja auch mal weiter.


Der Beweis: Wir liefen in Cuxhaven.


Als ich von der Laufstrecke ins Wettkampfbüro zurückkam, war die After-Run-Party bereits in vollem Gange. Ende September erhielt ich die Ausschreibung und meldete mich noch am gleichen Tag an. Als Anspielung auf meinen Bericht http://www.100mc.de/bericht.html?&tx_ttnews[tt_news]=1303&cHash=7d1467d6f2 fragte ich gleich an, ob es auch Kuchen gibt. Auf Wangerooge sagte mit dann Abbi, dass er meine Anfrage bereits an seine fleißigen Kuchenbäcker bzw. Helfer weitergeleitet hatte.


Mario erholte sich inzwischen nach seinem Sieg in der angrenzenden Ferienwohnung inkl. Duschmöglichkeit für Männer. Die Damen durften in die Zahnarztpraxis.


Kommen die jetzt vom Laufen, aus der Kirche oder von der Pizzeria da hinten?


Kuchenflatrate für 7 Euro inklusive Lauf (siehe oben)...


...Suppe...





...und Soforturkunde...was will LäuferIn mehr. Michael Ri. hat übrigens an allen bisherigen 7 Grimmerhörnbucht-Marathons teilgenommen.


Alkoholische Getränke werden hier allerdings extra berechnet.

Ende Februar / Anfang März 2011 soll hier wieder gelaufen werden. Dann allerdings ohne mich (Zypern/Antalya). Sollte es wieder eine Novemberveranstaltung geben, bin ich dann aber wieder dabei.


дружба
Товарищ René
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2 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Rita Brämer schrieb am 19.11.2010 - 11:35 email

Hallo René, danke für den unterhaltsamen Fotobericht - der Grimmershörnbucht-Lauf ist auf jeden Fall einen Kurztrip ins schöne Niedersachsen wert smile

Tja, wie heißt es doch gleich: Wenn der Kuchen redet/schreibt, haben die Krümel Pause Mr. Green Irgendwie verstehe ich hier nur Kuchen; aber das ist nicht weiter tragisch - ich muss schließlich nicht alles verstehen! Obwohl, wenn ich das verstehen würde, wäre es viel einfacher Rolleyes

Apropos einfacher: Im nächsten Leben werde ich Mitläufer - könnte auch einfacher werden...Confused

Ach, dass wird hier schon wieder kompliziert und dann muss ich gleich wieder an Mathe denken Evil Und da Denken anstrengend ist, verliere ich Energie und das kann ich mir vorm Ellerdorfer Ultrawochenende nicht leisten...zwinker

Also, sch... auf Emanzipation - ich geh dann mal Kuchen backen bzw. Zutaten in die Backform schmeißen, das Ganze in den Ofen schieben und hoffen...Mr. Green

Nr. 2   Arne Franck schrieb am 19.11.2010 - 21:58 email homepage

Die Verpflegungsstelle vom Kattenberg Marathon sah Mitte des Jahres aber irgendwie noch etwas anders aus! Kommt aber vielleicht, da die Bäume jetzt ohne Blätter sind und man dadurch einfach mehr sehen kann ...