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Montag, 04.07.2011 | von: ms

Aprilwetter in Stüde

Bei sehr wechselhaftem Wetter findet dieses Mal der 21. Heide-Marathon in Stüde statt.

Während am Samstag bereits 4 Läufer die 42 Kilometer unter die Füße genommen haben, um entweder den Doppeldecker zu laufen oder weil sie am Sonntag als Helfer eingeteilt sind, sind es am Sonntag deutlich mehr (knapp 50), die sich gemeinsam mit den Halbmarathonis auf die Strecke begeben. Durch einen Platzregen wenige Minuten vor dem Start sind einige Pfützen auf den Spurbahnen entlang des Elbe-Seiten-Kanals. Doch auch der Gegenwind macht vor allem auf dem Hinweg zum Wendepunkt den Athleten zu schaffen. Dafür sind allerdings die Zuschauer unter den Straßen- und Eisenbahnbrücken umso enthusiatischer und die Verpflegungsposten sind sehr aufmerksam und reichen alles an, was der Läufer aus dem reichhaltigen Sortiment an Essen und Getränken wünscht. Und so können die Läufer alles aus sich rausholen, denn hier gibt´s neben Medaillen reichlich Pokale und Gewinne.

Doris wird 3. Frau - die Anstrengung hat sich wieder mal gelohnt.

Doris und Mario (2. Platz gesamt und bei den Männern) mit Friedhelm, dem Organisator und "Mädchen-für-alles"


Wolfgang Schw. (ganz rechts) hat seinen 333. M/U gefinisht! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Schnapszahl.

Kurt (2. von links, heute Streckenposten; im täglichen Leben seines Zeichens Weinhändler) spendiert einen besonderen Tropfen zur Feier des Tages! Er ist übrigens schon einen Marathon auf der Queen Mary gelaufen - und tut es damit Friedhelm gleich, der diese Distanz vor einigen Jahren auf der Queen Elisabeth absolviert hat.

Der dritte im Bunde ist Peter (ganz links) aus Hannover. Man trifft ihn und Wolfgang oftmals gemeinsam an, so letztes Jahr in Athen oder dieses Jahr beim Hannover-Marathon. Und in Istanbul im Oktober plant er seinen 100. Marathon zu laufen. (Meine Visitenkarte habe ich ihm schon gegeben - aber er wusste bereits vorher, wo er dann vorstellig werden könnte.)

Noch ein Wort zu Wolfgang: 1. Marathon in 3:10, 3. unter 3:00; Bestzeit dann 2:51; die ersten 24 Marathons liegen alles zwischen 2:51 und 3:10. Danach musste er leider aus gesundheitlichen Gründen etwas kürzer treten, läuft jedoch immer noch sehr gern, was das heutige Jubiläum eindrucksvoll beweist.

Ebenfalls gelaufen ist Christoph W. - allerdings zu schnell für meine Kamera.

Doris und Mario
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