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Dienstag, 19.06.2012 | von: rw

Rosensee - jetzt mit Beitrag vom Waschcenter

50. Landschaftsmarathon und gleichzeitig der Letzte? So wurde es jedenfalls angekündigt. Also nichts wie hin.


Na Harald, denk noch mal über eine andere Lösung nach.


Obwohl, Raisdorf ist doch schon eine gefährliche Gegend für Camper, das sogar schon die Autos angeschlossen werden müssen...?


Wie, heute nicht laufen Hans-Jürgen?


Achso, das Rad gehört Johanna.


Und damit es ihr auch noch lange erhalten bleibt wurde eine Schlösserkette gebildet - ein richtiges Zigeunerlager eben.


Bereits unterwegs war Frühstarterin Rita.

 
Flott ging es durch den Schwentinepark... 


...vorbei am Federvieh...


...und den Wellensittichen...einen Marathon durch einen Tierpark, wo gibt es das denn schon außer in Raisdorf.


Auch diese beiden Marathonsammler waren zur Abschiedsveranstaltung angereist.


Hauptstart um 9:00 Uhr, nicht auf dem Bild Hans-Jürgen. Er musste seiner Johanna letzte Hinweise zum richtigen Fotografieren geben.


Also doch besser alles selber machen...Bereits auf den ersten Metern war das fotografierende Waschlabor aktiv. War es fleißig? Seht doch selbst: http://www.waschcenter.de/marathon/kiel/2012-06-16-rosensee/555653a0770df3203/d000.html


Leuchtturm Heinzi lief heute im leuchtenden Gelb. Äh...lief er wieder...und warum holte ich ihn erst nach einer Runde ein? Des Rätsels Lösung: Er war das Auftaktstück nicht mitgelaufen, wollte bei Harald's letzter Veranstaltung dabei sein aber "nur" Halbmarathon laufen - also 6 Runden à 3,75 km. Einen Aufsatz hat er auch schon geschrieben: http://leuchtturmheinzi.de.to/ (links unten "Läufe ab 2011" anklicken)


Zweimal pro Runde wurde die Schwentine überquert. Eine Brücke sehen wir hier, die 2. bzw Weiße Brücke könnt Ihr in der Winteransicht hier sehen http://www.100mc.de/bericht.html?&tx_ttnews[tt_news]=1457&cHash=a1ddfd0656


Und dann gab es natürlich viel Wald...


...und nach jeder Runde eine super Verpflegungsstation.

Andere Säugetiere (fr)aßen hier:





Sie waren aber willkommene Zuschauer.


Und auf ging es in die nächste Runde...


...mit geringfügigen Höhenunterschieden.



Ganz wichtig beim Laufen ist natürlich die Wahl des richtige Schuhwerks. Diese Schuhe sind in Sammlerkreisen ja bereits bekannt...


...wenn auch nicht 100% verletzungsfrei.


Aber zu wem gehörte nun dieser laufbare Unterbau?


Karl-Heinz vorm üppigen Verpflegungsstand.


"Eine darf ich noch."


Und da hier keine Beimoorer Verhältnisse waren, und sich die Burn...Burn...Pflanzen an den Wegesrand verzogen hatten, ging das auch ziemlich zügig und schmerzfrei.


Hans-Jürgen glücklich auf der Zielgeraden, das Frühstarter-Verfolger-Duo noch mal versägt.


Also jetzt fit für den Triple? Aber bitte kommenden Samstag nicht nach Kiel fahren; der Eichbaumsee liegt noch immer in Hamburg-Allermöhe. Immer diese irreführende Werbung - alle Unsicherheit für uns im Norden.


Alle Finisher bekamen neben der Soforturkunde noch eine kleine Flasche Prozentiges. In diesem Haribo-Karton war selbstgemachte Marmelade - macht aber auch Marathonis froh.


In der Mitte das Veranstalterteam: Harald hat mit Angelika eine neue Partnerin für die Orga gefunden - da kann's ja jetzt weiter gehen mit den Landschaftsmarathons.


Also auf die nächsten 50...


...und der Waschcenter-Onkel schleppte dann noch frisch gewaschenes...äh gekühltes...Bier an.


Und wenn es was zu Essen gibt, gehört auch eine Zigarette dazu, meinte dieser Freund des Rauchs und bekennender Nicht-Marathonsammler - hörte auch eine Runde eher auf. Nicht zur Nachahmung empfohlen...


...am Folgetag sah ich dann auch im Aufzug des Bahnhofs Kaltenkirchen dieses Schild.


Gerd aus Kiel wunderte sich...


...wie nah es von hier zum Bahnhof ist...


...und ganz verkehrsgünstig gäbe es hier auch noch eine freie Wohnung.


Ob Jobs in Nordrhein-Westfalen aber so in der Nähe sind, wenn man in Schleswig-Holstein wohnt, möchte ich bezweifeln. Foto stammt aber wirklich von dieser Tour und nicht von einer vergangenen Marathonreise in den Ruhrpott.


In Hamburg-Bergedorf stand gerade so eine Sonderzug-S-Bahn rum. Wer kann sich noch an diese Wagenaufschriften erinnern?



Wer dachte, das Waschcenter ist nur für die perfekte Reinigung von Klamotten zuständig, wurde einen Tag später im Segeberger Forst eines Besseren belehrt. Wie bereits beim Jägermeistermarathon in Geesthacht leistet HJ (im Nebenjob Friseur?) mit seiner mobilen Kopf-Waschmaschine Erste Hilfe. Es ist also immer ein Vorteil für den Veranstalter, wenn Hans-Jürgen in der Meldeliste steht.


 дружба
Товарищ René  


PS: Alles Gute Harald für die Planung des nächstes Rosensee-Marathons. Da 8 Minuten für die 700 Meter vom Bahnhof etwas stressig werden können, bitte die Startzeit dann auf Viertel nach neun legen.
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