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Montag, 24.11.2014 | von: ms

Saisonausklang in Ljubljana

Unsere letzte Reise in diesem Jahr geht nach Ljubljana, der slowenischen Hauptstadt.

Wir wohnen im City Hotel, wie man unschwer am Rezeptionstresen lesen kann.


Es ist eines der offiziellen Läuferhotels. Deshalb gibt es auch Zonen für Läufer. In der Bibliothek stehen am Morgen vor dem Start Obst und Getränke für die Läufer.


Nach dem Einchecken geht´s zu Fuß zur Messehalle, wo es neben der Startnummer auch eine kostenlose Pastaparty gibt - gesponsort von Barilla.


Beim Stadtrundgang entdecken wir die Drachenbrücke auf dem Weg zur Burg.


Hier wollen wir rauf! Bergauf nehmen wir die Glaskabinenseilbahn - zurück gehen wir den (unbeleuchteten) Fußweg.


Nachts ebenfalls eine schöne Ansicht.


Nahe unserem Hotel lag dieses Haus, das uns an das Hundertwasser-Haus in Wien erinnert.




Auf dem Weg zur Messe sprang uns dieses dreieckige Haus ins Auge.



Der Fluß Ljubljanica wird auch Fluss mit sieben Namen genannt, da sie mehrmals unterirdisch fließt und die Bewohner erst spät festgestellt haben, dass es immer der gleiche Fluss ist.
Ensprechend viele Brücken gibt es. Diese hier mit den inzwischen üblichen Liebesschlössern.


Neu für uns dagegen dieser öffentliche Milchautomat, an dem man sich zur Erfrischung eine Portion Milch zapfen kann.


Vor dem Haus des Sports dieser überdimensionale Fussball mit den TOP-Vereinen der Stadt aus den verschiedenen Sportarten (u.a. Fussball, Handball, Eishockey, Basketball)


Eine weitere Brücke - ebenfalls nachts beleuchtet.


In Ljubljana wird sehr viel Volksmusik gespielt. Zu den Klängen eines Akkordeon-Spielers tanzte diese Kindergarten-Gruppe ganz spontan.


Da Volkswagen der Namenssponsor des hiesigen Marathons ist, stellten sie gerne auch die Führungsfahrzeuge mit der Stoppuhr für die Spitzenläufer.


Doris hatte natürlich ihre eigene Uhr dabei und checkt kurz vor dem Ziel, was noch "drin" ist.


Die Laufstrecke ist eine 8, bei der die Marathonis bei km 20 bereits von den Halbmarathonis durch Schilder und zusätzliche Ordner (sehr gut! Sichtkontrolle) separiert werden. Während es auf dem ersten Teil alle 2,5 km zusätzliche Wasserstellen gibt und bei km 15 sogar Red Bull, sind es bei der zweiten Teilstrecke nur noch alle 5 km. Es wird auch deutlich periphärer und ich kann Geflügelzucht und Ziegen riechen.

Hat aber nicht geschadet, denn wie Hartmann 2007 konnte auch ich in LJU meine persönliche Saisonbestleistung (3:19:12 h) laufen.
Auf diese Zeit bin ich aufgrund des Fahrradunfalls genau ein Jahr vorher mit 2 Monaten Gips und dem ersten Marathon im März d.J. bei Familie Henke im Münsterdorf sehr stolz.

Ziel erreicht und schnell noch vor die Fotowand gestellt.


Weil es doch frisch wurde, konnten wir die gut ausgestattete Zielverpflegung (sogar warme Brühe) nicht allzu üppig wahrnehmen.


Dafür konnten wir uns gleich die Soforturkunden mitnehmen.
 

Daneben gibt´s reichlich Give-Aways für die Läufer, die im Startgeld enthalten sind.
- Langarm-T-Shirt und Rucksack für alle
- Singlet für jeden Finisher



Das war der Länderpunkt "Slowenien" und der touristische Saisonausklang 2014 -

aber keine Sorge: für 2015 haben wir schon mal im "Atlas geblättert".

Doris und Mario
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1 Kommentar

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Gunla Eberle schrieb am 25.11.2014 - 05:34 email

Hallo Doris und Mario,

danke für den interessanten Bericht mit tollen Fotos! Eure Reiseberichte liest man immer wieder gerne und freut sich auf den nächsten Bericht.

Liebe Grüße

Gunla Cool