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Sonntag, 15.02.2009 | von: af

Heinz Helmuth Kohl läuft Teichwiesen

Sinas von Kocembas Geburtstags – Marathon am 14.02.2009 an den Teichwiesen.

Von Heinz Helmuth Kohl

 

Kurzfristig hatte ich mich am Mittwoch dem 11.02.09 bei zum Teichwiesen Marathon angemeldet der ja an diesem Tag zu Ehren der Marathon-Hündin Sina von Kocemba von Veranstalter umbenannt wurde zum Sina Geburtstags Marathon.

 

Als ich am Abend zuvor noch an meinem Hause voll damit beschäftigt war den herunterkommenden Schnee zu beseitigen, sprich schieben, erschien mir der Start am kommenden Samstag mehr als nur fraglich.

So wurde ich dann am Samstag Morgen erst ein mal positiv überrascht.  Es schneite nicht mehr und es war kalt aber trocken.  So stand mein Entschluss fest ich fahre zu den Teichwiesen.  Bis nach Hamburg Finkenwerder waren die Strassen ja noch ziemlich mit Schnee bedeckt und auch teilweise noch vereist.  In Hamburg war dann die Strassen fast alle frei. So kam ich dann so gegen 08.45 Uhr an den Teichwiesen an.  Zunächst dachte ich wäre der Erste, aber NDR Lady Erika und ihr Till waren doch schneller als ich und waren schon vor Ort. So nach und nach kamen dann auch die restlichen Unerschrockenen, auch Hartmut Feldmann, hatte sich wohl kurzfristig entschieden, war angekommen. Was ja schon zur Regelmäßigkeit gehört war das Erscheinen des Veranstalters!  Der kam dann so um 09.15 Uhr mit seiner roten „Luxuslimousine“ um die Ecke gebrettert.

 

Bei der „weiten Anfahrt“ des Veranstalters ist dies ja dann auch „entschuldbar“. Man soll ja nicht nur meckern!

 

Zunächst einmal wurde dann das Geburtstagskind (Hund) von seinen 2 beinigen Lauffreunden ordentlich beglückwünscht, was Sina offensichtlich auch genoss. 

Nachdem dann noch die üblichen Formalitäten erledigt waren, ging es zum Start.

Die ganze Laufstrecke um den See war mit einer Schneedecke überzogen. Jedenfalls war alles gut festgetreten so dass man wenigstens nicht im Schneematsch laufen mussten die Temperaturen bewegten sich so um –3°. Das hatte natürlich auch den Vorteil dass die Klamotten nicht schmutzig wurden. Aufgrund dessen hatte ich mich für meine Reebok Trail Schuhe entschieden und ließ meine Nyke Air Pegasus im Auto.  Bezüglich des Untergrundes und des starken Profils der Reebok Schuhe war die Entscheidung genau richtig.  Jedenfalls bin ich nicht einmal gerutscht.  Da ich mit denen außer einmal, den Nuller 2006, noch keinen Marathon gelaufen war, hatte ich mir im rechten Fuß eine schöne Blutblase gelaufen so ab der 9.Runden habe ich das erst bemerkt.

 

Die ersten 4 Runden lief ich dann im Tross mit Christian voran, Christine, Hartmuth sowie Rosi von Kocemba und Sina zusammen.  In fürsorglicher Weise wurde vom Veranstalter reichlich warmer Tee bereitgestellt, der sich auch nach 5 Stunden noch als warm erwies. Außerdem standen etliche Plastikdosen mit Inhalt auf dem Tisch.  In Runde 5 verschärfte Christian plötzlich das Tempo und ich dachte was isse nu los??.  Aaaber der Kanzler hat sein Konzept und hält sich auch daran!  Tja sagte ich mir wenn die so weiterbrettern, haben die mich spätestens in Runde 10 überrunden.  So trabte ich dann gemütlich vor mich hin, genoss die schöne Landschaft, mit der Gewissheit dass ich heute hier sowieso keine PB laufen würde.  So gegen 10.00 Uhr kam dann auch die Sonne durch die Wolken und die blieb dann auch konstant den ganzen Nachmittag uns treu.  Da ich ja nun für mich alleine lief, hatte das ja auch den Vorteil (es gibt immer Vor, - und Nachteile) dass ich zur Futterstelle immer alleine antrabte.  So unterzog ich dann die 4 Plastikbehälter vom Veranstalter einer genaueren Betrachtung.  Neugierig wie der Mensch ja so ist (da schließe ich mich nicht aus) wollte ich auch wissen ob da auch das wirklich drinne ist was auf der Dose draufsteht.   Alles war da und ich habe das auch bei jeder Runde genossen!

 

Entweder in Runde 7 oder 8 wurde ich dann aus meiner Gemütlichkeit herausgerissen als die NDR Lady Erika mich erstmals passierte. Dies geschah dann  nochmals in Runde 14 und stolz rief sie mir am Ziel zu 04:57 bei diesem Belag ist doch gut oder.  Dies konnte ich ihr dann auch nur bestätigen.  In der Hälfte meiner 13. Runde gesellte sich dann Purna – Samarpan (Olaf Querhammer) zu mir und da er am Sonntag wieder hier starten wolle, wollte er nun etwas „Fahrt“ herausnehmen und so hatte ich die 13. und 14. Runde ein wenig nette Unterhaltung mit Purna - Smarparn.

Nun war ich schon bei Runde 14 angekommen und von dem „befürchteten“ Überholmanövers

Von Christian und Co. blieb ich allerdings “verschont“.  Lediglich konnte ich Hartmuth Feldmann in meiner 14. Runde hinter mir sichten.  „Einfangen“ konnte auch er mich nicht mehr und so genoss ich meine letzte Runde schön gemütlich und finishte bei 05:51:53.

War da sogar noch überrascht, denn zu Anfang hatte ich schon mit einer über 6 Stunden Zeit  gerechnet.  Christian und Christine, sowie Sabines Mann beglückwünschten mich und rein vom Gefühl und Fun her war es einer meiner besten Marathons mit so wenig Beteiligten.

Hatte ja schon fast vor den Lauf am nächsten Tag dem 15.02.09 als „Doppeldecker“ zu laufen.  Allerdings bin ich ja mehr so ein Genussläufer und laufe wesentlich lieber im Warmen nur in Shirt und kurzer Hose.  Aber „Doppeldecker“ wird es dieses Jahr von mir noch geben..   Mindestens Einen!

Auf jeden Fall war ich froh dass ich doch an diesem Tag den Marathon an den Teichwiesen gelaufen bin, es war im Schnee mal wieder eine ganz andere sehr positive Erfahrung.

Auch vom Wetter her war es ein sehr schöner Samstagnachmittag an den Teichwiesen.

 

Noch etwas very Positives gibt es von den Teichwiesen zu berichten:

 

Der Veranstalter hat es in seine Überlegungen einbezogen eventuell die Teichwiesen – Urkunden per PDF oder per E-Mail im Anhang zu versenden.

Aufgrund der vielen außenstehenden Urkunden wäre dies doch auch eine enorme  Entlastung für den Veranstalter, so dass er auch kein Urkunden mehr „schleppen“ muss!!

 

Wie auch immer, - schon allein der Gedankengang ist schon, mal  was wert, - oder??

 

Heinz Helmuth Kohl                  


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10 Kommentare

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Nr. 1   Dieter schrieb am 16.02.2009 - 08:23 email

Zu den beiden letzten Absätzen vom "Altbundeskanzler":

Ich fänd es ja nicht schlecht wenn die Kosten für eine reale Urkunde dann auch vom Startgeld abgezogen werden würden. Sofern eine richtige Urkunde mit 1 - 2 EUR ins Gewicht fällt, wäre es doch schön wenn das Startgeld auch um 1 - 2 EUR erniedrigt werden würde. Und das nicht nur bei FEM sondern bei allen Veranstaltungen dieser Art, wo die Urkunde (meiner Meinung nach) lieblos per PDF hinterhergerotzt (<-- das Wort ist wertend aber nicht angreifend gemeint) wird, bzw. teilweise nicht mal dass; wo sie halt sogar noch selber abgeholt und ausgedruckt werden muss...

Bin mal gespannt welche Meinung Ihr dazu habt.

Nr. 2   Christian Hottas schrieb am 16.02.2009 - 19:11 email homepage

Urkunden als pdf-Files haben zweifellos den Vorteil, dass man sie ohne Portokosten oder sonstigen Aufwand (Umschlag) direkt zusenden kann. Nachteil ist natürlich, dass der Empfänger (= Läufer) sie nun selbst auf 160-g-Urkundenpapier ausdrucken muss und die Druckkosten selbst trägt.

Für den Veranstalter wäre es durchaus einfacher, die Urkunde zu erstellen, auf „Print“ zu drücken und sie in einen Karton zu legen, um sie von dort später zu verteilen. De facto kommen sie ja sogar (was eine nicht-ausgeschriebene kostenlose Zugabe der Veranstalter ist) oft in Kunststofffolie und zusammen mit einer ausgedruckten Ergebnisliste einher.

Andererseits kann man (vor allem wenn man auf Hülle und Ergebnisliste verzichtet) sicher schneller die „Print“-Taste drücken, als die Datei pdf-isieren, individuell benennen (mit Veranstaltungs- und Läufernamen), die e-Mail-Adresse einzugeben, die Datei anzuhängen und alles zu versenden.

Mithin: pdf-Urkunden verschieben den Druckvorgang zum Teilnehmer und machen dem Veranstalter deutlich mehr Arbeit als gedruckte Urkunden. Dafür sind sie aber schneller und leichter zustellbar.

Die Frage lautet: Was will und kann der Läufer? Und: Was will und kann der Veranstalter?

Nr. 3   Christian Hottas schrieb am 16.02.2009 - 19:14 email homepage

PS: Falls man - wie in Öjendorf - die pdf-Urkunden natürlich per Computerprogramm automatisch generiert, hat der Veranstalter natürlich alle Vorteile (= maximale Arbeitsersparnis) auf seiner Seite.

Nr. 4   Arne Franck schrieb am 16.02.2009 - 21:24 email homepage

Bei den vergangenen Läufen in Öjendorf gab es grundsätzlich Probleme bei der Urkunde mit der Schreibweise der Namen, Altersklassen, Gesamtplatzierungen, AK Platzierungen usw.! Dies ist nun Schnee von gestern, denn seit 2009 kann sich jeder (außer er hat kein Internet) in aller Ruhe die Urkunde ausdrucken. Was für ein Papier er nimmt, kann er somit auch selbstständig entscheiden. Ich finde diese neue Lösung für Öjendorf ganz ausgezeichnet und das ist meine ganz neutrale Meinung, ohne durch die Vereinsbrille zu schauen!

 

Die Startgelder von den Marathons wie Öjendorf und Teichwiesen sind schon so günstig, da braucht man sich wohl eigentlich nicht mehr über irgendwelche Ermäßigungen unterhalten, nur weil die Urkunde plötzlich nicht mehr vor Ort oder nachträglich übergeben wird. In Kaltenkirchen wird die Urkunde mit Ergebnislisten und (vielleicht) Bildern immer nachträglich zugeschickt. Eine enorme Kostenfaktoraktion, die aber bei (nur) 10 bzw. 15 Euro Startgebühr trotzdem machbar ist.

Verärgert bin ich über die Veranstaltungen, bei denen man z.B. schon 35 Euro Startgebühr bezahlen muss und dann noch einmal für eine Urkunde und Ergebnisliste mit z.B. jeweils 3 Euro zur Kasse gebeten wird.

Evil Evil Evil smile smile

Nr. 5   Dr. Tor Rønnow schrieb am 17.02.2009 - 17:18 email homepage

Im not sure I understand everything you wrote... but I personally like very much to have the diploma as a pdf-file. For these small races it does not matter if all formalities are in strict place, I believe, few would try to use these races as entries for big races like Boston or New York... the times would not be accepted anyways... so... PLEASE... go on and make all the pdf-files you can smile

 

See you all in April, kind regards... Tor

Nr. 6   von Palombini schrieb am 17.02.2009 - 17:50 email

Hallo Christian,

Meine Meinung ist, dass ich mich am Lauftag über eine gedruckte Urkunde sehr freuen würde. Du kannst je nach Meldeanzahl Exemplare mit nur wechselnder Überschrift mitbringen, in die wir dann nur unsere Namen, Zeit und Plazierung einsetzen können, so wie in Berlin auch. Das klappt sehr gut, ist für Dich einfach, und alle sind froh. Das Motiv der Urkunde kann doch immer gleich bleiben.

Ich bin jedenfalls altmodisch und erfreue mich noch an Urkunden nach dem Rennen, Medaillen und Pokalen.

Gruß Jobst und Dank für Deine immer sehr lesbaren Berichte.

Nr. 7   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 17.02.2009 - 20:06 email homepage

Nun hätte ich ja gar nicht gedacht, dass meinen 2 letzten Absätze in meinem Bericht soviel Aufmerksamkeit entgengebracht wird.Neutral

Jedenfalls was mich betrifft bin ich da geteilter Meinung.

Einerseits schliese ich mich Tors Meinung an,- Allerdings gilt dies für mich auch nur bei den großen Events.

So warte ich auch noch Heute auf meine Urkunden von Chicago und Toronto, beide vom Oktober 2008. Im Internet konnte ich mir da lediglich eine sogenannte Erstzurkunde ausdrucken.

Anderseits bin ich da wieder ganz der Meinung von Jobst. Mir geht es da genau so, dass ich mich da auch tierisch freue nach vollbrachter Arbeit den Lohn in Form von Urkunde Medallie, Pokal usw. zu erhalten. auch schon wegen dem Alibi! Mr. Green

Die Idee mit den Soforturkunen z.B. wäre doch an den Teichwiesen angebracht wie Jobst auch meint. Christian weis doch schon immer wieviele sich angemeldet haben.

Die liegt doch normal so bei max. 10 Leuten. Vorgedruckte Urkunden die man dann zeitlich selbst ausfüllen kann wäre doch machbar. Die Nachmelder haben dann allerdings Pech und müssen etwas warten. Frown

Ist ja nur mal so ein Gedanke.

Tschüß

 

Euer "Altkanzler" zwinker

Nr. 8   Christian Hottas schrieb am 17.02.2009 - 21:52 email homepage

Irgendwann vor ca. 2 oder 3 Jahren hatten wir auch mal Soforturkunden an den Teichwiesen. Allerdings nur für Voranmelder. Außerdem mochte kaum jemand warten, um diese Urkunden nach meinem Zieleinlauf in Empfang zu nehmen.

Als Alternative hatten wir 2008 auch einige Male Soforturkunden, die lediglich die erfolgreiche Bewältigung des Marathons beurkundeten und bezüglich der Zeit und der Plazierung auf die Ergebnisliste verwiesen. Die kamen aber auch nicht sooo gut an.

Ansonsten werde ich ganz sicher keine Blanko-Beurkundungen auslegen. Solange ich die Urkunden unterschreibe, so lange muss ich letztlich auch dafür gerade stehen, dass der Inhalt stimmt. Und den fülle ich dazu dann halt selbst aus, was aber nun mal erst nach dem Erreichen des Ziels geht...

Vorgedruckte Urkunden zum Selbstausfüllen wird es mit meiner Unterschrift nicht geben.

 

Im übrigen diskutiere ich meine FEM-Modalitäten nicht weiter auf der 100MC-Homepage.

Nr. 9   Christian Hottas schrieb am 17.02.2009 - 22:14 email homepage

Was die Diskussion meiner FEM-Urkunden angeht, so verweise ich auf folgenden Link:

teichwiesen.myblog.de/teichwiesen/art/6290383/Urkunden-als-pdf-Dateien-oder-klassisch-gedruckt-

Nr. 10   Peter Kellermann schrieb am 18.02.2009 - 00:04 email

Hallo Helmuth

 

Vielen Dank, dass Du und andere immer wieder schöne Berichte hier ins Netz stellt.

 

 

Hallo Lauffreunde

 

Als „Urkundenverantwortlicher“ der Öjendorfer See Marathons melde ich mich hier auch einmal zu Wort:

 

Wir haben uns für die ausdruckbare pdf-Variante aus folgenden Gründen entschieden:

 

1) bei der erfreulich stetig ansteigenden Anzahl von Teilnehmern brauchten wir eine einfachere Lösung

2) Der Ausdruck direkt vor Ort ist nur bei Bereitstellung eines Druckers, 220 V und eines zusätzlichen Helfers möglich.

3) durch das neue Anmeldesystem können wir mehr Informationen auf der Urkunde zur Verfügung stellen. Gesamtplatzierung / M-W-Platzierungen und AK-Platzierungen sind so kein Problem mehr. Dies ist aus Erfahrung mit Soforturkunden bei dieser Anzahl von Startern nicht fehlerfrei möglich.

4) Nach Rücksprache mit dem Club könnten wir auch noch die Startnummer hinzufügen.

5) Der Ausdruck der Wettbewerbslänge (M, HM, 10KM) im Kopf der Urkunde und die Zuordnung geschieht automatisch.

6) In der Vergangenheit haben sich eine gewisse Anzahl von Läufern angemeldet und sind nicht erschienen. Die Urkunden landen dann in der Tonne.

7) Und es gibt natürlich auch Starter, die keinen Wert auf eine Urkunde legen.

 

Wenn man den Anspruch hat eine möglichst perfekte Urkunde zu erstellen, funktioniert dies nur, wenn evtl. Einsprüche gegen eine vorläufige Ergebnisliste abgearbeitet sind.

Beim „Schnee- und Eis- Marathon“ haben wir uns 2,5 Tage Zeit gelassen, dann waren die Urkunden im Netz. Bei einigen Veranstaltungen wartet man Monate, oder sie kommen nie (s.o.)

Ich denke dieser relativ kurze Zeitraum ist akzeptabel.

Wenn ich da an „Biel“ denke, habe ich mehrere Monate warten müssen, bis meine Medaille und das Finisher-Shirt bekam. Da hätte ich gerne sofort mit „angegeben“.

 

Noch ein Wort zu dem Argument:

„Falls man - wie in Öjendorf - die pdf-Urkunden natürlich per Computerprogramm automatisch generiert, hat der Veranstalter natürlich alle Vorteile (= maximale Arbeitsersparnis) auf seiner Seite.“

 

Die von uns erstellte Urkunde besteht aus 20 erstellten Feldern, die alle einzeln erstellt, bearbeitet und eingefügt wurden.

Ein Beispiel: Hajo hatte den Wunsch, dass der Monat in „Februar“ und nicht in „02.“ dargestellt wird. Damit dies automatisch generiert wird, habe ich mit Tipps aus dem Forum des Programmanbieters in ca. 1 Stunde eine Formel erstellt:

 

"am "&Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace(Replace([Veranstaltungsdatum];".01.";". Januar ");".02.";". Februar ");".03.";". März ");".04.";". April ");".05.";". Mai ");".06.";". Juni ");".07.";". Juli ") ;".08.";". August");".09.";". September ");".10.";". Oktober ");".11.";". November ");".12.";". Dezember ")

 

Diese „Spielerei“ mit dem Datum war einfach eine Herausforderung und hat viel Spass gemacht.

 

Nur um es klar zu stellen, natürlich ist diese Änderung für meisten Starter nicht wichtig.

Natürlich versuchen wir auch alles gut durchzuorganisieren, nur maximale Arbeitsersparnis auf Kosten der Starter kann man uns nicht vorwerfen.

 

Gruß Peter