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jagaball erima Powerschnecke lg-duv



Dienstag, 17.03.2009 | von: fb

Testbericht, nicht lesen!!!

Nicht lesen hatte ich gesagt. Aber wenn du schon mal da bist, dann darfst du auch bleiben. Hier wird getestet, ob Löffel nicht nur Text, sondern auch Bilder auf die 100MC-Seite aufspielen kann.

Nachdem Schneggi gesagt hat, Löffel soll endlich mit dem Träning für den Balticrun beginnen, und nachdem auch Coach Dromeus nicht wiedersprochen hat, war Schluß mit der Faulenzerei. Als auch noch etwas Zeit verfügbar war und die Sonne schien, gab es kein Halten mehr. Also ab an den PC, Stregge finden, Karten druggen, Roadmap schreiben und volles Etabbenlaufequipment zusammenstellen. Immerhin waren noch alle Sachen auffindbar.

Am nächsten Tag ging es nach Sitzungsende mit dem Auto nach Hamburg-Harburg und weiter mit dem Zug nach Radbruch. Zurück sollte es zu Fuß gehen, die Streggenlänge entspricht mit 29,5 km etwa der einer halben Etabbe, also ein guter Einstieg.



Dieser Zug hat mich nach Radbruch gebracht und fährt nun weiter nach Lüneburg.



Ein Haus in Radbruch, dass schon ganz auf Ostern eingestellt ist. Der Läufer mit dem Gurt, der da für ein Foto anhält, wird von den Passanten argwöhnisch beäugt.



Überraschung am Wegesrand: Der Sensor misst auch die Geschwindigkeit von Läufern. 10 km/h, kann niemand meggern.



Idylle zwischen Radbruch und Winsen. Da kommt gleich echtes Etabbenlauffeeling auf.



Tybbischer Anfängerfehler: Motiv verschlafen. Erst, nachdem das Gespann vorbeigefahren war, kam die Erinnerung an den Fotoapparat. so reichte es nur für einen Nachschuss (bei km 6,5).



Bligg über die Glaswand der Straßenbrügge auf Eisenbahnkreuz in Winsen an der Luhe. Der Rest der Stregge (21,6 km) werden auf der nordöstlichen Bahnseite gelaufen, teilweise parallel zu den Gleisen.



Etabbenlauf heißt unterwegs Verpflegung aufnehmen. Auch das will träniert sein. Also noch vor km 10 ab zum Bägger und mit den letzten beiden Nuss-Nougat-Croissants gleich eine anspruchsvolle Einheit eingeschoben.



Hier am ehemaligen Landesgartenschaugelände wird die Luhe gekreuzt, ca. km 10.



Verlockung am Wegesrand, aber der Proband ist noch satt, die Trinkflasche ist noch fast voll und ein Bett wird auch noch nicht gebraucht - obwohl der permanente Gegenwind kraftraubend ist.

 

Inzwischen ist die Sonne fast untergegangen, und der Seevekanal wurde erreicht. Noch ca. 5 km.



Zurück in Hamburg - nur noch 3 km, die Endbeschleunigung naht.



Ziel: Der Bahnhof Hamburg-Harburg ist erreicht. Der Finisher hat für das Foto keine ganz ruhige Hand mehr.



Die Stoppuhr ist leider nicht lesbar, drauf steht 3:28:07 h ("brutto"), daneben zwei der drei Karten und die Roadmap.

Das Ziel ist erreicht, der Testbericht verfasst. Nun hast du ihn doch ganz gelesen...

(fb.)
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3 Kommentare

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Nr. 1   Stampfer Hartmann schrieb am 18.03.2009 - 08:08 email homepage

Na Löffel da musst du aber noch viel lernen, als Anschauungsmaterial nimmst du dir den näxten Bericht von der Powerschnegge aus Rom, da wird dann wieder "fotophoniert" bis alle Akkus leer sind und wir dann 3 Stunden benötigen alles an zusehen,ganz zu schweigen von den vielen "Gelati" die der da unten dann verdrückt

Nr. 2   Claudi schrieb am 18.03.2009 - 13:04 email

Hej Frank, ups, jetzt hab ich ihn auch gelesen! Aber kennst Du nicht das Häkchen, mit dem man die Berichte kaschieren kann???? zwinker

Nein, wäre wirklich zu schade gewesen, diesen schönen Bericht mit den tollen Bildern zu verstecken! Läufst Du die Strecke nächstes Mal schon hin und zurück??? Da kannste gleich 2 x zum Bäcker! zwinker Gruß Claudia

Nr. 3   Löffel schrieb am 18.03.2009 - 16:32 email homepage

@Hartmann: Hoffentlich verdrüggt er viele Gelati, sonst versägt er mich noch beim Baltiggrun. Gib ihm doch mal ein fünffaches Spaghettieis aus :-)

 

@Claudi: Doch doch, das Hächen kenne ich, muss man ja vor jeder Veröffentlichung rausnehmen :-)

 

Hin und zurügg? Lieber nicht, zweimal Bägger ist zwar verloggend, aber ich sehe mich dann schon direkt nach dem zweiten Bäggerstobb in Winsen in den Zug kugeln :-)