Dienstag, 31.01.2012 | von: mw
aus Indien und Nepal zurück, war ich doch recht neugierig auf neue Informationen auf unserer Seite. Nachdem ich mir am Sonnabend dann noch den Reststaub aus Kathmandu bei Jobst aus der Lunge gerannt hatte, war meine Informationslust nicht mehr zu bremsen. Doch es gab kaum Neues, außer überflüssiger und negierender Kommentare. Kein Wunder, dass die Schreib- und Mitteilungslust ganz schön tief hängt. Mit diesem Beitrag möchte ich das ändern. Ich hoffe, liebe Mitglieder, ihr werdet meine Meinung teilen. Ich erwarte ganz einfach Zustimmung zu meinem folgenden Beitrag.
Danksagung – lieber Michael, Du gestaltest nicht nur unser Clubheft mit viel Sorgfalt und Mühe – Eintreiben der Beiträge, Forschen nach Neuigkeiten, die für alle interessant sein sollen, Einholen von Genehmigungen bei den Medien zur Verwendung von Veröffentlichungen über unsere Mitglieder und letztendlich verschicken der Hefte.
Was für ein Zeitaufwand neben den täglichen Anforderungen, die das Leben an uns stellt.
Und all das freiwillig und mit Freude. Dazu kommt dann noch die „Ziel 60“ Bewegung.
Ein wunderbares Büchlein ist Dir wieder einmal gelungen. Klar, ohne Beiträge von uns Mitgliedern gäbe es kaum Inhalt. Aber das ist eben nicht alles. Du hast mit Sorgfalt zwei meiner Anträge bearbeitet; hast Bruttozeiten im Internet gesucht – auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen – hast die Zertifikate mit Bildern versehen, die Du natürlich auch erst suchen musstest und hast dazu passende Medaillen gestaltet. Einfach wunderbar. Und das für alle, die ein neues Zertifikat erworben haben.
Fertig wirst Du auch nie mit der Tätigkeit für unseren Club. Denn kaum hast Du eine Meldung auf die Seite gestellt, kommt schon die nächste Anforderung. Danke!
Möge Dir niemals die Geduld und Lust an dieser „Arbeit“ ausgehen das wünscht sich
der Sturmvogel.
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Danksagung
Einmal etwas Anderes,aus Indien und Nepal zurück, war ich doch recht neugierig auf neue Informationen auf unserer Seite. Nachdem ich mir am Sonnabend dann noch den Reststaub aus Kathmandu bei Jobst aus der Lunge gerannt hatte, war meine Informationslust nicht mehr zu bremsen. Doch es gab kaum Neues, außer überflüssiger und negierender Kommentare. Kein Wunder, dass die Schreib- und Mitteilungslust ganz schön tief hängt. Mit diesem Beitrag möchte ich das ändern. Ich hoffe, liebe Mitglieder, ihr werdet meine Meinung teilen. Ich erwarte ganz einfach Zustimmung zu meinem folgenden Beitrag.
Danksagung – lieber Michael, Du gestaltest nicht nur unser Clubheft mit viel Sorgfalt und Mühe – Eintreiben der Beiträge, Forschen nach Neuigkeiten, die für alle interessant sein sollen, Einholen von Genehmigungen bei den Medien zur Verwendung von Veröffentlichungen über unsere Mitglieder und letztendlich verschicken der Hefte.
Was für ein Zeitaufwand neben den täglichen Anforderungen, die das Leben an uns stellt.
Und all das freiwillig und mit Freude. Dazu kommt dann noch die „Ziel 60“ Bewegung.
Ein wunderbares Büchlein ist Dir wieder einmal gelungen. Klar, ohne Beiträge von uns Mitgliedern gäbe es kaum Inhalt. Aber das ist eben nicht alles. Du hast mit Sorgfalt zwei meiner Anträge bearbeitet; hast Bruttozeiten im Internet gesucht – auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen – hast die Zertifikate mit Bildern versehen, die Du natürlich auch erst suchen musstest und hast dazu passende Medaillen gestaltet. Einfach wunderbar. Und das für alle, die ein neues Zertifikat erworben haben.
Fertig wirst Du auch nie mit der Tätigkeit für unseren Club. Denn kaum hast Du eine Meldung auf die Seite gestellt, kommt schon die nächste Anforderung. Danke!
Möge Dir niemals die Geduld und Lust an dieser „Arbeit“ ausgehen das wünscht sich
der Sturmvogel.
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© 100 Marathon Club Deutschland e.V. | CMS
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Da kann ich deine Erwartung erfüllen und uneingeschränkt zustimmen. Gestatte mir noch den Dank auch auf alle Anderen zu erweitern die sich für den 100 MC engagieren, besonders auf die Vorstandsmitglieder.
Ich kann mich nur anschließen!
Deine Erwartungen möchte ich gerne erfüllen und kann dir nur beipflichten.
Hallo Sturmvogel,
da kann ich nur den Inhalt meiner Email v. 16.05.2010 an den Vorstand wiederholen:
Seit nunmehr 8 Jahren habe ich kein einziges Buch gelesen. Ausgenommen ein Paar Laufbücher. Manchmal schaffe ich nicht einmal die Tageszeitung durchzublättern. Aber in der Clubzeitung wird von vorne bis hinten alles gelesen. Naja, vielleicht nicht gerade die Telefonnummern und Adressen der Vorstandsmitglieder.
Ich hoffe, ich tue niemandem unrecht; in dem ich sage, dass wir die interessante Zeitung einzig und alleine Michael zu verdanken haben. Klar, er ist angewiesen auf die Beiträge der Mitglieder.
Ein dickes Lob und Danke an Michael an dieser Stelle.
Und mein Kommentar auf dieser Website v. 01.03.2011:
„
Bereits vor ca. 10 Monaten hatte ich mich per Email an den Vorstand und insbesondere an Michael gewandt und meinen Dank für das tolle Clubheft zum Ausdruck gebracht.
Bei der Veröffentlichung meines Berichts über unsere Reise nach Mumbai – in Englisch über Arne auf unserer Homepage und in Deutsch über Michael im Clubheft – ist mir erneut bewusst geworden welchen enormen Zeit- und Arbeitsaufwand die Redakteure betreiben, uns die Club Webseite und das Clubheft zur Verfügung zu stellen. Ein Klempner berechnet heutzutage 40-45 Euro die Stunde für seine Arbeit. Und das gilt noch als „Freundschaftspreis“. Kurzum die Arbeit, die die Redakteure leisten, ist unbezahlbar.
Bevor der eine oder der andere auf die Idee kommt, die Brocken hinzuschmeißen und zu sagen „dann mach doch die sch…. Arbeit selbst“, kann ich jedem nur empfehlen sich mit unangemessener Kritik zurückzuhalten.
„
Gruß Hiren