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Donnerstag, 04.12.2014 | von: kb

300. für Renate

Renate ist in Florenz ihren 300. Marathon gelaufen


Renate in Florenz

Europäische Städte ( zum Beispiel Paris, Stockholm, Nizza und jetzt eben Florenz ) sind ebenso in
Renates Programm wie Berge ( Davos, Zermatt , Jungfrau etc. ).

Ihre Bestzeit ist sie im Jahre 2004 in Köln gelaufen: 03:41. Inzwischen gilt aber: keine Hektik, lieber
mehr von der Gegend sehen !

Und nun ? In ihrer Heimatstadt Offenburg als Rentnerin auf dem Sofa liegen ? Nein ! Weiter geht's:

Auch in 2015 steht trotz Fulltimejob wieder eine Menge Marathons auf dem Programm.

Renate, der 100 Marathon Club gratuliert herzlich zu deinem Jubiläum !

So ein Jubiläum bleibt natürlich auch unterwegs im 100MC nicht unbemerkt. Danke an Birgit für die Fotos:

Renate von hinten

und natürlich auch von vorn.

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3 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Sigrid Eichner schrieb am 04.12.2014 - 22:43 email

Liebe Renate, zu dieser Leistung gratuliert Dir ganz herzlich der Sturmvogel. Für jeden Zähler muss man nicht nur Laufen, sondern fast immer auch Reisen und irgendwo Übernachten. Mehr Aufwand als Laufzeit! Razz Trotzdem, weiter so auf diesem Wege und noch viele erfolgreiche Läufe. Big Grins Mr. Green

Nr. 2   Christian H. schrieb am 04.12.2014 - 23:16 email homepage
Nr. 3   Werz schrieb am 05.12.2014 - 06:28 email

Ich bin ja platt, wie das schnell im Club ankam, dass ich meinen 300. M. lief. Stellt Euch vor - ich war die Letzte, die in Florenz durch's Ziel lief. Das war schon frustrierend. Ich beeilte mich wirklich. Und eine ganze Karawane von Autos fuhren hinter mir her. Ich wurde gejagt vom Besenfahrzeug, Krankenwagen, Polizei und Städt. Abfuhren. Im Ziel angelangt, waren die froh, dass sie das Ziel abbauen konnten. Es nahm keiner Notiz, dass das mein 300. war. Zu Hause angekommen, ersah ich unter den Ergebnissen, dass ich gar nicht die Letzte war. Ich ließ noch 8 Läufer hinter mir. Die hatten sich wohl im 1. Starterblock aufgestellt, und ich war im letzten Block.Dann war ich richtig glücklich, dass ich das Ziel doch nicht als Letzte erreicht habe. Das war dann am Ende noch ein schönes Erlebnis.