Das Wetter: Kalt und unheimlich nass! Die Rundenzähler bei der Arbeit: Till, Sigrid und Lothar
Als um 9 Uhr die 61 Langstreckenläufer (neuer Teilnehmerrekord!) in Öjendorf von 100 MC Organisator Lothar Gehrke auf ihre Runden geschickt wurden, regnete es ohne Unterbrechung. Erst nach ca. 3 Stunden Laufzeit hörte der Regen langsam auf und die letzten Teilnehmer auf der Strecke erwischten sogar ein paar Sonnenstrahlen. Fast durchgehend war die Überlegung, ob man um oder durch die großen Pfützen laufen sollte. So liefen wohl fast alle Aktiven an diesem Tag ein Stück mehr als 42,195 km! Bei den Männern setzte sich René Wallesch in diesem Jahr zum ersten Mal durch und gewann mit über 10 Minuten Vorsprung vor Michael Baß. Bei den Frauen war es Angelika Teske aus Nützen (bei Kaltenkirchen), die bei ihrem erst fünften Marathonlauf mit persönlicher Bestzeit von 4:12 Stunden siegte. Es war ihr erster Start in HH-Öjendorf. Knapp 5 Minuten später überlief Bettina Keelan als 2. Frau die Ziellinie. Christel Kunze beendete ihren 100. Marathon/Ultra erfolgreich. Herzlichen Glückwunsch! Stephanie Sieweke-Kremp, die seit April 2008 ca. 34 Kilo abgenommen hat, walkte zum ersten Mal die 42,195 km und blieb unter der 7 Stundenmarke. Sicherlich auch eine ganz tolle Leistung!
Öjendorfer See: Tolle Landschaft in Hamburg
Platz 1 = Martin Wloka (54:10 Minuten) MH
Platz 2 = Patrick Kellermann (1:13:50 Std.) MH
Platz 3 = Christian Zenke (1:17:40 Std.) M55
Platz 4 = Mike Dao (1:17:43 Std.) MH
Platz 5 = Marianne Braun-Hintze (1:18:47 Std.) W35 1. Frau
Platz 5 = Sabine Grönwoldt (1:18:47 Std.) W? 1. Frau
Platz 7 = Ernst-Eugen Gesell (1:39:40 Std.) M75 (Walker)
Ergebnisse Halbmarathon (Anlaufstück + 6 Runden):
Platz 1 = Jürgen Krüger (1:57:35 Std.) M50
Platz 2 = Volker Boldt (2:09:00 Std.) M55
Platz 3 = Viola Heymann (2:09:40 Std.) W45 1. Frau
Platz 4 = Peter Hahl (2:53:30 Std.) M50
Platz 5 = Rita Brämer (2:54:55 Std.) W45 2. Frau (Walkerin)
dnf Sabine Kellermann W50 (3 Runden)
Walkerin Rita Brämer bleibt unter 3 Std. beim Halbmarathon
Ergebnisliste Marathon (Anlaufstück + 12 Runden):
Platz 1 = René Wallesch (3:25:12 Std.) M35
Platz 2 = Michael Baß (3:35:55 Std.) M40
Platz 3 = Thorsten Themm (3:43:03 Std.) M35
Platz 4 = Ulrich Niehuß (3:45:55 Std.) M35
Platz 5 = Ralf Simon (3:53:15 Std.) M50
Platz 6 = Mario Sagasser (3:54:14 Std.) M45
Platz 7 = Claus Christensen (DEN) (3:56:34 Std.) M45
Platz 8 = Andreas Pfaffe (3:57:20 Std.) M45
Platz 9 = Hirendra Kurani (IND) (3:58:24 Std.) M50
Platz 10 = Arne Franck (4:04:27 Std.) M45
Platz 11 = Sjoerd Slaaf (NED) (4:05:00 Std.) M55
Platz 12 = Joachim Neuhaus (4:10:20 Std.) M45
Platz 13 = Klaus Bangert (4:10:55 Std.) M50
Platz 13 = Hans-Joachim Meyer (4:10:55 Std.) M65
Platz 15 = Angelika Teske (4:12:50 Std.) W45 1. Frau (5. Marathon)
Platz 16 = Bettina Keelan (4:17:40 Std.) W45 2. Frau
Platz 17 = Andreas Braun (4:17:41 Std.) M45
Platz 18 = Winfried Böttjer (4:21:00 Std.) M50
Platz 18 = Helmut Rosieka (4:21:00 Std.) M60
Platz 20 = Thomas Bruhns (4:22:40 Std.) M35
Platz 21 = Meinulf Krön (4:23:23 Std.) M45
Platz 22 = Alex Lundahl (DEN) (4:24:40 Std.) M50
Platz 23 = Werner Burmeister (4:26:26 Std.) M40
Platz 24 = Heinz Behrmann (4:28:30 Std.) M55
Platz 25 = Gerd Penzel (4:30:29 Std.) M65
Platz 26 = Peter Wieneke (4:32:37 Std.) M60
Platz 27 = Rolf Frank (4:37:58 Std.) M70
Platz 28 = Rosemarie von Kocemba (4:39:10 Std.) W60 3. Frau
Platz 29 = Ramona Lindenau (4:43:10 Std.) W45 4. Frau
Platz 29 = Klaus Bleimund (4:43:10 Std.) M55
Platz 31 = Jörg Koenig (4:48:30 Std.) M55
Platz 32 = Wolfgang Baumgarten (4:49:50 Std.) M55
Platz 33 = Karl-Heinz Jost (4:52:20 Std.) M70
Platz 34 = Erika Köhn (4:53:50 Std.) W50 5.Frau
Platz 34 = Peter Kellermann (4:53:50 Std.) M50
Platz 34 = Hans-Jürgen Lange (4:53:50 Std.) M55
Platz 37 = Claudia Erdmann (4:56:20 Std.) W45 6. Frau (39. Marathon)
Platz 37 = Rainer Pufahl (4:56:20 Std.) M40
Platz 39 = Hartmut Hintze (4:59:30 Std.) M35
Platz 40 = Heinz-Helmuth Kohl (5:03:30 Std.) M60
Platz 41 = Dietrich Eberle (5:10:30 Std.) M50
Platz 42 = Günter Heyer (5:28:40 Std.) M70
Platz 42 = Christian Hottas (5:28:40 Std.) M50 (111. Marathon/Ultra im Jahr 2008)
Platz 44 = Werner Britz (5:33:30 Std.) M60
Platz 45 = Stephanie Sieweke-Kremp (6:53:25 Std.) W40 (1. Marathon/Walkerin) 7. Frau
Platz 46 = Christel Kunze (7:51:00 Std.) W70 (100. Marathon/Ultra) 8. Frau
dnf Michael Nielsen (DEN) M40 (6 Runden)
dnf Frank Zimmermann M40 (6 Runden)
Nr. 100 ist geschafft: Sigrid Eichner und Lothar Gehrke gratulieren Christel Kunze (Mitte)
Karl-Heinz Jost aus Kiel
Werner Burmeister aus Glinde umkurvt locker die Pfützen
Arne Franck aus Kaltenkirchen knapp 1 km vor dem Ziel
Die laufenden Geschwister Erika Köhn und Peter Kellermann
Claudia Erdmann und Rainer Pufahl laufen gemeinsam 4:56 Stunden
Heinz-Helmuth Kohl ist nach 5:03 Stunden im Ziel
schon weit über 600 Marathon/Ultras: Peter Wieneke aus Hamfelde
Teilnehmerstatistik 2008:
16.02.2008 = 46 Teilnehmer (9 Frauen/37 Männer)
08.03.2008 = 41 Teilnehmer (7 Frauen/34 Männer)
05.04.2008 = 38 Teilnehmer (8 Frauen/30 Männer)
24.05.2008 = 48 Teilnehmer (10 Frauen/38 Männer)
28.06.2008 = 52 Teilnehmer (6 Frauen/46 Männer)
19.07.2008 = 55 Teilnehmer (10 Frauen/45 Männer)
16.08.2008 = 57 Teilnehmer (11 Frauen/46 Männer)
06.09.2008 = 40 Teilnehmer (5 Frauen/35 Männer)
03.10.2008= 61 Teilnehmer (13 Frauen/48 Männer)
was gibt es da zu Grinsen? Gerd Penzel
Jörg Koenig (Ultrajörg) aus Stade sieht noch richtig frisch aus
Der schwört auf seine 772 von New Balance: Klaus Bangert (Bargfeld-Stegen)
Der Däne Alex Lundahl von der Insel Fünen (4:24 Stunden)
Claus Christensen (DEN) lief auf Platz 7/ Michael Nielsen (DEN) musste nach 6 Runden abbrechen
Die Schnellsten 2008:
16.02.2008 = Susanne Mahlstedt (4:17:00 Std.) / Arne Franck (3:14:45 Std.)
08.03.2008 = Cornelia Heinze (3:39:23 Std.) / Arne Franck (3:10:43 Std.)
05.03.2008 = Edeltraud Hildebrandt (4:16:28 Std.) / Arne Franck (3:09:37 Std.)
24.05.2008 = Cornelia Heinze (4:02:15 Std.) / Stefan Ungermann (3:17:25 Std.)
28.06.2008 = Sylvia Rehn (3:34:08 Std.) / Sven Peemöller (3:26:23 Std.)
19.07.2008 = Kerstin Biemann (4:39:45 Std.)/ Sven Peemöller (3:08:23 Std.)
16.08.2008 = Silke Gielen (3:56:39 Std.)/ Ralf Vollmer (3:11:33 Std.)
06.09.2008 = Marianne Dahl (5:11:39 Std.)/ Sven Peemöller (3:23:00 Std.)
03.10.2008= Angelika Teske (4:12:50 Std.)/ René Wallesch (3:25:12 Std.)
Nächster Marathonlauf in Öjendorf:
November Marathon
Samstag, 08.11.2008
Startzeit= 9 Uhr
Marathon= 12 x 3,42 km + Anlaufstück
angebotene Strecken= 10,26/21,1/42,195 km
Startgeld Voranmelder= 4/6/8 Euro
Auszeichnung= Soforturkunden
Verpflegung= wohl kaum zu überbieten!
Anmeldung bei lotharoskargehrke(at)web.de 040-2193023 oder 0172-9279168
Herzlichen Dank für diese erneut tolle Laufveranstaltung! Organisator Lothar Gehrke und sein ganzes Team waren (wie immer) SPITZE! Nur Leute die selber Veranstaltungen organisieren, können wohl richtig beurteilen, wie groß der Arbeitsaufwand für Lothar auch vor und nach so einer Veranstaltung ist! Also die Vorbereitungen für den November Marathon laufen ...
AF (Quentsch)
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Hallo ihr Regenläufer vor allem Glückunsch Christel zu Deinem Jubiläum Kompliment auch an Lothar, ihr müsst ihn unterstützen wo es nur geht, denn dieser Mann ist Gold wert, das werdet ihr erst merken wenn er nicht mehr für Euch arbeitet. Auch mal Fotos in den Bericht mit reinzugeben ist schon toll, da fiebert man ja richtig mit, bringt Farbe ins Spiel wünsche euch weiter schöne Ojendorferläufe
Danke für den schönen Bericht und die Bilder. Vielen Dank für die liebevolle Betreuung und überhaupt für diesen Lauf. Es hat wieder viel Spaß gemacht, hier zu laufen.
Stephanie hat übrigens über 34 kg abgenommen (und das seit April 2008)!
Für sie war dieser Marathon eine ganz besonders großartige Leistung!
Viele Grüße
Ramona
Chrstian,meinen Glückwunsch zum 111. in diesem Jahr, ich muss leider immer weit fahren, um Marathon laufen zu können
Christian,!!!! so schreibt man den Namen richtig
Danke Lothar , Rita , Sigrid und alle anderen Helfer für die gute Betreuung ! Ich habe es nur geschafft mit eurem guten Zuspruch ! Völlig durchnäßt und dreckig aber glücklich habe ich den Lauf beendet !
Nun gehe ich am Stock , mein Fuß ist komplett hin , aber das macht nichts !
Christel
Wie gewohnt eine Superveranstaltung !
Aber die Ergebnisliste enthält einen Fehler: Hans-Joachim Meyer ist direkt neben mir ins Ziel gekommen, hat also auch 4.10:55.
Bis zum nächsten Mal !
Klaus
Klaus, vielen Dank für die Info! Da haben sich die Rundenzähler anscheinend verschrieben. Habe das Ergebnis sofort verbessert!
Liebes Team von 100mc
Ich möchte mich sehr bedanken für die wunderbare Betreuung und die Möglichkeiten die mir eröffnet wurden. Sicher hätte es mit meinem ersten Marathon noch Jahre gedauert, wenn ich hier nicht ohne Zeitlimit hätte laufen können.
Danke für alles!
Einen öffentlichen Dank findet ihr auch auf meinem Blog
ein-leben-ist-nie-genug.over-blog.de
Dort ist auch mein Weg von einer absoluten Couchpotato zu einem regelmäßigen Walker nach zu lesen!
Stephanie
Hallo Stephanie , herzliche Glückwünsche zum 1. Marathon !
Mach weiter so und bleib gesund !
Gruß Christel
Danke, Günter, für die Glückwünsche!
Im Grunde war es nur eine reine Fleißaufgabe und das Glück, von Krankheit und Verletzungen verschont geblieben zu sein.
Und das eigentliche Ziel war nicht die Anzahl der Marathons, sondern waren die Ergebnisse bei den Ultras, allen voran beim Grand Union Canal Race (145 M) Ende Mai, beim 24-h-Lauf in Schenefeld (168,722 km) Ende Juni und beim Baltic Run Anfang August.
Die nächsten Highlights über 48 und 24 Stunden sind schon geplant...
Glückwünsche auch an die zweite Frau, nämlich an Bettina Keelan aus Berlin!
Am 14.09.08 war sie beim Weidatal Marathon (als damals 6. Frau) in 5.09.14 h anscheinend kräftig von Christel Kunze (dort 3. Frau in 4.23.29 h, siehe Foto der Siegerehrung auf meinem Blog) versägt worden.
Diesmal war sie in 4.17.40 h dafür mal wieder "knapp" vor Christel (7.51.00 h).
Eine erfreuliche Leistungssteigerung und "Rehabilitation"...
Ich glube, dass "man" merkt, wenn mann "versägt" wird, oder? Die Frage bleibt dann aber trotzdem: Kann ein langsamer Läufer einen schnellen LäuferIn "versägen"? Ich als "Langsamlaüfer" könnte es nicht! Entweder stimmt die Zeit von Bettina nicht oder die Zeit von Christel! Naja, "die Zeiten ändern sich!"
Gratuliere Christian, zu deinem 111. Marathon/Ultra für dieses Jahr!!!
Gunla, dank für die Gratulation!
Was Bettinas und Christels Zeiten beim Weidatal Lauf angeht, so sind beide wirklich korrekt. Allerdings dürfte Christel - ob durch eigenes Verschulden oder das eines Streckenpostens - nach der ersten Runde auf die zweite Runde der 32,2-km- statt der Marathon-Strecke abgebogen sein, wodurch sie trotz vorherigem erheblichen Rückstand auf Bettina vor ihr im Ziel ankam, ohne sie zwischendurch überrundet zu haben.
Siehe auch: teichwiesen.myblog.de/teichwiesen/art/6016327/Wei-endorf-b-Zeulenroda-5-Weidatal-Marathon-am-14-09-2008
Sorry, Korrektur! Es muss natürlich heißen "...ohne sie zwischendurch überholt zu haben."
Lieber Christian,
ich habe deinen Bericht gelesen. Super geschrieben! Jetzt bin ich über die verscheidenen Zeitangaben aufgeklärt. Es sollten noch mehr Kritiker diesen Bericht lesen! Da ich die Strecke selbst auch gelaufen bin, weiß ich, dass man bei dieser Strecke sehr leicht ohne böse Absicht auf die 32km Strecke abbiegen kann. Was man dann machen kann, um das zu korrigieren, das weiß ich nicht. Vielleicht hätte ich kein Interview gegeben!
Hallo Christel,
auch ich möchte Dir ganz herzlich gratulieren. Für mich sind 100 Marathons noch ziemlich utopisch!
Viele Grüße
Ramona
Allen ganz herzlichen Glückwunsch nochmals, die beim Einheitsmarathon etwas zu feiern hatten ! Ich freue mich besonders, dass hier offenbar eine allgemeine Befriedung aller möglicher Streitereien eingetreten ist (die ich nicht für möglich gehalten hätte). Alle Achtung, Ihr lieben Leute ! Ich warne nur vor dem zahnlosen Wolf im Schafspelz - der hat nämlich schlicht Kreide gefressen.
Stampfer hat absolut recht; ab jetzt werde ich zumindest immer dableiben und abbauen helfen, um wenigstens ein klitzekleines bisschen mitzuhelfen. Ohne Lothars (und Ritas natürlich !) aufopferungsvollen Einsatz wäre Ö. nicht denkbar. Ich rufe alle auf, sich schon mal Gedanken zu machen, was wir zum Festmarathon zu Lothar's 70. nächstes Jahr aufbieten wollen. Also ich persönlich bin zu allen Schandtaten bereit (ist ja bekannt.)
Lothars 70. Marathon ? wann ? und wo? und wie ? muss ich nochmals nach Hamburg ?
Nonono ! Non settanta mara's - ma settant'anni !
...der kann ja italienisch !
schtrrong !!
Und wann ist der Festmarathon zu Lothar's 70.tem ?
Penso che sará nell'aprile, perché rita m' ha detto cosí. Ho giá annunziato di aiutare quest'giorno........................
..wunderbar, da helfe ich auch mit, sollte nur nicht das letzte Aprilwochenende sein...
attenzione:
04.04.2009 Lothar Gehrke 70. Geburtstag-Marathon (Öjendorfer See, 100 MC)
...da freue ich mich aber, da Lothar dann auch wenigstens einmal selbst in Öjendorf wird laufen können...........
04.04.2009 (Samstag) = Lothar Gehrke 70. Geburtstag-Marathon
Hebb'ick doch all secht........
zu Kommentar 15:
Danke, Gunla, für deine Zustimmung! Ich denke, dass es allen klar sein sollte, dass der Weidatal Marathon keineswegs Christel Kunzes 99. Marathon war, sondern halt "nur" ein 32,2-km-Lauf. Wobei ich nicht unterstelle, dass dies aus böser Absicht oder gar Vorsatz geschehen ist.
Aber diesen 32,2-km-Lauf kann man nun wirklich nicht als Marathon in seiner Statistik führen, selbst wenn der Veranstalter den Fehler anscheinend (zumindest zunächst) nicht bemerkt hat und am Lauftag selbst einen Marathon beurkundet hat.
Und die tatsächliche Laufleistung des 14.09.2008 kann Christel schließlich auch nicht mehr nachbessern.
Damit war der Weidatal Marathon nun einmal für Christel kein Marathon und Öjendorf demnach auch nicht der 100., sondern erst einmal der 99. Marathon/Ultra.
Was bedeutet, dass Christel ihren 100. bei passender Gelegenheit ein zweites Mal feiern kann. Und der 100MC-Vorstand eine neue, zweite Urkunde ausstellen wird.
Seht Ihr ! Hatte ich doch gesagt - alles nur vorgetäuschte Harmonie.
Und dass von jemand, der peinlich vermeidet, dass je jemand objektiv kontrolliert, was er da an den Teichwiesen eigentlich macht; weder, ob er auch wirklich die volle Länge läuft, noch, ob die vom Veranstalter und Hauptläufer für sich selbst auch noch angeblich tatsächlich gestoppte Zeit stimmt. Bei Christel liegt ein offiziell nach DLV-Kriterien gelaufener Marathon vor und basta.
Pfui Spinne ! Wie kann man menschlich nur so tief sinken...................
Hallo,
hier geht es doch, meiner Meinung nach um ein Hobby, eine Leidenschaft, eine Lebensweise - muss man sich da noch streiten? Gegenseitige Akzeptanz und Respekt wäre gerade hier vorbildlich.
Ich bin nicht im Verein. Es ist schwer, sich für eine Vereinsmitgliedschaft zu entscheiden, wenn man solchen Umgang miteinander erlebt.
Gott sei Dank hatte ich dieses Empfinden nicht in Öjendorf und bei Lothar! Er ist ein sehr lieber Mensch, der auch Fremden das Gefühl gibt, willkommen zu sein.
Leider haben meine Söhne ebenfalls am 04.04. Geburtstag (ihren 18.). Eine Teilnahme in Öjendorf wäre mir aus diesem Grund nicht möglich. Schade, ich wäre sonst gern wieder dabei.
Die auch hier wieder geführte Diskussion über Christel Kunzes Leistung beim Weidatal Marathon offenbart meiner Meinung nach ganz offensichtlich eine Lücke in der Zählordnung. Da heißt es:
"Die Streckenlänge muss laut Ausschreibung bzw. Startunterlagen mindestens 42,195 km bzw. 26 Meilen 385 Yards betragen."
Wenn man sich bei einer so ausgeschriebenen Veranstaltung zum Marathonlauf anmeldet ist man logischer Weise auch Teilnehmer dieses laut Zählordnung zählbaren Marathonwettbewerbs. Welche Streckenlänge dann aber tatsächlich gelaufen wird, hängt von vielen Faktoren ab. Es kann beispielsweise die Strecke vom Veranstalter falsch vermessen sein. Es kann mal irgendwo falsch abgebogen werden, um später wieder auf die Strecke zu kommen, wobei dieser nicht vorgesehene Abschnitt natürlich gleich lang, länger oder eben auch kürzer sein kann, als der Originalkurs. Ich bin mir sicher, dass viele unter uns so etwas schon mindestens einmal erlebt haben. Wenn dabei am Ende eine etwas bessere Endzeit herausspringt, als man entsprechend der Form, dem Gefühl, den Temperaturen, ... erwartet hatte, denke ich mal, dass so ein Lauf guten Gewissens gezählt werden kann, weil man eben auch an anderer Stelle eine unerwartet langsame Zeit erreicht hat, vielleicht mit dem Gefühl, die Strecke wäre zu lang gewesen, was ja durchaus auch passiert.
Ist die Zielzeit jedoch wesentlich schneller, als die tatsächliche Leistungsfähigkeit, kann es dafür eigentlich nur zwei Gründe geben:
1. die in der Ergebnisliste festgehaltene Zeit ist falsch
2. es wurde deutlich weniger als die Marathondistanz gelaufen
Beides kann durchaus bei solchen Veranstaltungen passieren, wo unterschiedliche Streckenlängen angeboten werden oder bei Veranstaltungen über eine größere Anzahl Runden.
Beim nur einmal ausgetragenen Marathonlauf in Heidenheim 2006 habe ich das folgende persönliche Erlebnis gehabt:
Es gab hier einen Halbmarathon auf einem zwei Runden Kurs und einen Marathon, der auf der ersten Hälfte ein Halbmarathon-Rundkurs war auf einem anderen Streckenteil. Wir Marathonläufer stießen somit nach 21,1 km auf diesen zwei Runden Halbmarathon Kurs und in das Feld der Halbmarathonteilnehmer, die erst nach uns gestartet und daher noch unterwegs waren. Die erste dieser beiden Halbmarathonrunden war noch nicht zu Ende, da überholte mich ein Fahrrad, das die führende Läuferin begleitete. Wenig später kam ein Abzweig. Der Streckenposten fragte die Läufer „erste oder zweite Runde?“, da musste ich schon überlegen, was er eigentlich meinte. Nun er schickt mich nach rechts, die Masse der Läufer läuft geradeaus weiter. Es ist nur ein kurzes Stück, dann stoße ich wieder auf das große Feld. Habe ich nun abgekürzt? erschrecke ich und als wenig später diese erste Läuferin mich wieder überholt bin ich mir sicher, hier stimmt was nicht. Also nehme ich mir vor, egal was der Streckenposten nachher sagen wird, ich laufe am Ende die längere Runde. Allerdings waren meine Zweifel unbegründet, denn tatsächlich war die zweite der beiden Halbmarathonrunden die um gut einen km längere und die führende Läuferin war eben bereits auf dieser Schlussrunde, die mir noch bevorstand. Aber dies sind halt die kritischen Stellen, wo es schnell mal passieren kann, dass man vom richtigen Kurs abkommt.
Da die Zählordnung nur die ausgeschriebene Streckenlänge erwähnt und zur tatsächlich gelaufenen Strecke nichts aussagt, liegt es im Ermessen jedes einzelnen Läufers, wie er seine persönliche Leistung einstuft. Eine aus Versehen gelaufene 32,21 km lange Strecke, in der Ergebnisliste als Marathon dokumentiert (und nicht später korrigiert) kann aus meiner Sicht somit durchaus gewertet werden.
Ob, wenn tatsächlich so geschehen, dies mit dem Gewissen vereinbar ist, ist eine andere Frage.
Michael Weber
Lieber Michael Weber,
solange es in diesem Club die Praxis gibt, dass Marathons zur Statistik angenommen werden, bei denen der Läufer selbst (!) Zeitnehmer, Streckenkontrolleur, Veranstalter, Schiedsrichter, Helfer und offizieller Berichterstatter IN EINER PERSON ist (was gegen jeglichen weltweiten Minimalstandard verstößt und uns alle mittlerweile zum Gespött macht - ich bin auch noch in der DUV und habe auch noch eine Aussenperspektive und bekomme mit, was geredet wird -, sollte man hier niemand eine "Gewissensfrage" einreden. Es ist gewissenlos, durch statistische Wertung diesen permanenten Dauerbetrug zu unterstützen. In dieser Sache habe ich mich aber bereits an den Präsidenten des HLV gewandt und um Hilfe gebeten. Christel hat guten Gewissens ihre Urkunde entgegengenommen und braucht sich auch nichts anderes einreden zu lassen!
Meinulf Krön
Ich habe mir 30 Kommentare lang verkniffen "meinen Senf" auch noch dazuzugeben.Ohne Wertung der vorangegangenen Geschehnisse: "zu wenig gelaufen, falsche Zeitnahme etc. " werden hier nur noch Privatfehden ausgetragen und das zum Schaden des Vereins. Das ist viel schlimmer als ein "kurzer Marathon". Wir sind ein "schöner Verein" und blamieren uns damit in aller Öffentlichkeit bis auf die Knochen . Wir haben schließlich einen Vorstand , wer sich diesbezüglich exponieren möchte soll doch dahin wenden und sich nicht auf der Website bekämpfen - wie wäre es beim Marathon die Muskeln spielen zu lassen?
Meinulf,
mir ist nicht klar,warum du nun mit der Teichwiesenpraxis nicht mehr einig bist.Wieviele Läufe hast du dort absolviert, 20,30...?
Ich halte es, wie von Hans-Albert beschrieben, für besser, sich direkt an den Vorstand zu wenden, wenn du etwas zur Verbesserung des Zählsytems beizutragen hast.
Mir fällst du nur durch deine negativen Kommentare auf, kann mich weder an einen Laufbericht von dir erinnern, noch an einen Hinweis, wo es lohnt Marathon zu laufen.
Bei zu viel Kritik an den Personen und mangelnder Übereinstimmung mit dem Verhalten derselben, sollte man die Konsequenzen ziehen, ich habe sie gezogen
Ich habe ganz simple Wünsche:
Ich hätte mir gewünscht, einige hätten Willem Mütze in unserem Verein willkommen geheissen,habe ich über ein Jahr gebraucht, um ihn zum 100Mc zu locken...
oder man hätte sich zu Marcels Superleistungen ( ja mehrere ) mal den Kopf gemacht, aber Fehlanzeige...
schade
Bem.: wenn auch nicht so interessant:
hatte am Wochende meinen 84.,in diesem Jahr, und war stolz, unter diesem Verein 100 mara/ultras in einem Jahr zu finishen, aber wen interessiert das!!
vielleicht zurück zum Sport, freue mich auf Samstag, in holland 60km Berg en Dal, vielleicht kommen Einige von euch, Veranstalter ist W.Mütze
Ist zu weit? Der China Marathon ist weiter
mit sportlichen grüßen
günter
Starke Leistung, Günther!
Ich wünsche Dir viel Erfolg in Holland!
Viele Grüße
Ramona
Hui,da ist ja mal wieder `was los auf unserer Homepage! - Meinulf, deine Einstellung gegenüber Christian
ist bekannt, sollte aber nicht ständig auf unserer Hompepage zum Ausdruck gebracht werden. Christian hat ganz sachlich versucht zu erklären, wie Christels "Laufzeit" zustande gekommen ist. Ich habe seine Erklärung verstanden! Sie ist sicherlich diese Zeit gelaufen, nur scheint es nicht ganz eindeutig zu sein, welche Distanz sie gelaufen ist. Ich bin diesen "Marathon" auch gelaufen und weiß, dass man sehr leicht sich "verlaufen" oder "falsch" laufen kann.
Lieber Meinulf, versuche deine Abwehrhaltung gegen Christian etwas zu "neutralisieren" und argumentiere lieber auf der sachlichen Basis! Das würde auf unserer Homepage besser aussehen. Jeder darf seine Meinung sagen, sollte dabei aber nicht zu persönlich werden!
Günthers Vorschlag, dass du vielleicht einen Bericht schreiben könntest oder verraten könntest, wo demnächst ein Lauf stattfindet, würde sich sicherlich besser machen als Christian ständig anzugreifen, oder wie siehst du das?
Lieber Günter, liebe Gunla,
ich denke, es kommt immer darauf an, was jemand will. Ich laufe Maras und Ultras, auch mal 'nen schnellen 10er oder 'nen halben. Aber das ist nur ein Teil meines Lebens. Ich studiere neben dem Vollzeitberuf, ich leite ehrenamtlich die Rechtsberatung des Behindertenverbandes LPE e.V., ich veröffentliche regelmäßig als Lyriker, ich spiele Klavier und schreibe wissenschaftliche Fachaufsätze und eine Kolumne "Rechtsprechungsreport" in der Zeitschrift ZPE, ich bin bei der AIDS-Seelsorge in St. Georg ehrenamtlich tätig. Und nebenbei sammele ich trotz infauster (sprich: irgendwann zwingend tödlicher Immunschwächekrankheit) Marathons und Ultras (soweit ich sehe auch teilweise mit durchaus ordentlichen Ergebnissen). Ich denke das reicht. Jeder soll nach seiner Facon selig werden - und das heisst bei mir: ohne Laufberichte und Tüdelkrams. Das ist Euer Ding - schreibt ihr sie. Ich habe ehrlich gesagt wirklich noch wichtigeres in meinem zwingend deutlich verkürzten Leben vor. Laufen ist ein wichtiger Teil meines Lebens, aber eben nur ein Teil. Und das wird auch so bleiben. Und ein Erfolg ist für mich nicht, in Schenefeld auf dem Treppchen zu stehen (obwohl das schon schön war), sondern wenn der Lektor mir mitteilt, dass das vorgelegte Gedicht gut sei und veröffentlicht wird.
Nichts für ungut - aber es gibt tatsächlich auch noch ein Leben ausserhalb des Laufens...........
Und was Herrn Hottas anbelangt - wo gibt es das auf der Welt, dass jemand sein eigener Veranstalter und Schiedsrichter und Kontrolleur ist. Irgendwann muss hier doch mal jemand merken, dass das eigentlich nur ein unendlicher Scherz sein kann.......
Ich bin übrigens Sa. in Otterndorf beim 6-Stunden-Lauf und werde eine schöne Zeit haben, aber garantiert nicht darüber berichten.
Mir geht's ein wenig wie Ramona ("Ich bin nicht im Verein. Es ist schwer, sich für eine Vereinsmitgliedschaft zu entscheiden, wenn man solchen Umgang miteinander erlebt.").
Wobei es spannend-traurig ist, als Außenstehender zu beobachten, wie Freund und Feind hier auch noch regelmäßig wechseln...
Ich hoffe aber, dass uns die Marathon-Vielfalt hier im Norden erhalten bleibt. Werde sicher in der Nachsaison wieder an den Teichwiesen unterwegs sein, und hoffentlich passt auch irgendwann mal Öjendorf ins Programm. Der Elbtunnelmarathon ist ja inzwischen eine feste Größe.
Ich freue mich immer, 100MCler zu treffen (egal auf welcher Veranstaltung) und würde mir wünschen, dass das Laufen wieder mehr in den Vordergrund rücken würde.
Viele Grüße,
Volker
Vor einigen Jahren ist in Husum der Schneefall so heftig gewesen, dass wir vor dem Stadion, quasi bei km 0,2 gestartet sind. Auf dem Rückweg war die Laufbahn geräumt und das Ziel wie immer zu erreichen. Ein etwas älterer Läufer, der schon lange besonders viele Marathons läuft, kam kurz nach mir ins Stadion, lief bis zum 100 m-Ziel, drehte um, lief zurück zum 100 m-Start, drehte wieder um und lief dann über das 100 m Ziel die Runde zum Marathonziel hin zuende und kam so auf 42,2 km. Das fand ich äußerst beeindruckend und werde ich nie vergessen.
Anmerkung Nr.1:
Der Husum Marathon im Schnee war übrigens am 04.03.2006 und er war tatsächlich 200 Meter zu kurz. Warum der Veranstalter die Läufer nicht die 200 Meter durch den ca. 20 cm hohen Neuschnee auf der Sportanlage geschickt hat, ist mir bis heute unverständlich! Trotz fehlender 200 Meter haben sicherlich alle Läufer diesen Husum Marathon in ihrer Statistik und das ist auch völlig OK.
Ein weiteres Beispiel: Beim Kiel Marathon am 20.02.1999 war ich (für meine Verhältnisse) sehr schnell unterwegs und erreichte das Ziel nach 2:51:58 Stunden. Es war für mich eine neue persönliche Bestzeit und mir kamen im Ziel sofort sehr große Zweifel, ob diese Strecke wirklich 42,195 km lang war. Ein Gespräch mit einem der Organisatoren brachte die Aussage, das vielleicht die letzten 5 Meter bei 42,195 km nicht ganz stimmen. Eine nachträgliche Messung von dem Kieler Frank Zimmermann mit dem Rad (auch nie so ganz genau) brachte eine Streckenlänge von ca. 41,0 km ans Tageslicht. Es fehlten also tatsächlich ca. 1200 Meter! Ich (und sicherlich alle weiteren Teilnehmer) habe diesen Marathon trotzdem in der Statistik gelassen, denn hier hat der Veranstalter seine angebotene Distanz falsch vermessen! Den Aktiven trifft da überhaupt keine Schuld! Die persönliche Bestzeit habe ich natürlich aus meiner Statistik gestrichen.
Anmerkung Nr. 2:
Christian hat höchstwahrscheinlich völlig recht mit seiner Behauptung/Feststellung über Christels 99. „Marathonlauf“! Aber muss ich als Läufer anfangen so etwas hier zu verbreiten und extreme Nachforschungen zu betreiben? Warum? Was bringt mir das persönlich? Der Veranstalter hat schließlich die Frau in der Ergebnisliste, damit ist die Sache doch beurkundet! Also ist für mich das Thema eigentlich erledigt, aber nur eigentlich, denn als Sportler möchte ich hier ganz persönlich etwas feststellen! Wie kann man eine Abweichung von 10 (!!!) Kilometern nicht mitbekommen und sich vor den schnelleren Läuferinnen bei der Siegerehrung auf Platz 3 des Siegerpodestes stellen und sogar noch ein kurzes Interview wegen der tollen Leistung abgeben? Für mich persönlich ist das absolut nicht nachvollziehbar! Ich hätte mich sofort nach dem Zieleinlauf über meine Blödheit (falsche Strecke genommen) und über den Veranstalter (schlechte Ausschilderung) geärgert und wäre verschwunden. Wenn der Veranstalter mich trotzdem in die Ergebnisliste des 42,195 km gesetzt hätte, dann hätte er von mir aber schnellstens eine E-Mail mit der Bitte um Korrektur erhalten. Es gibt aber viele Läufer, die können Zeiten und Streckenlänger nur ganz schwer einschätzen, zu diesen Personen scheint auch Christel zu gehören, denn der Vorwurf eines Betruges will ihr hier sicherlich niemand aussprechen!
Anmerkung Nr. 3:
Ich habe persönlich 19 Teichwiesenmarathons ab 2003 in meiner Statistik stehen. Es gab bei diesen Läufen zum Teil übrigens auch eingesetzte Rundenzähler. Bei den Rennen ohne Rundenzähler glaube ich schon, dass dort jeder seine Zeit eigenständig und sportlich fair gemessen und aufgeschrieben hat! Meistens war Christian z.B. über meine Laufleistung schon vor meinem Zieleinlauf recht gut im Bilde! Natürlich ist ein Betrug auf den Teichwiesen ganz leicht möglich, aber wem bringt das was?
Also, ich habe das an den Teichwiesen dort schon hinreichend selbst erlebt - neue angebliche persönliche (Phantasie-)Bestzeiten, wo ganz klar mindestens eine Runde fehlte - insbesondere die Mittwochsläufe im Dunkeln, wo ohnehin jeder macht, was er will. Immer wieder Streitereien, weil es angeblich nicht angehen könne und der Konkurrent eben nicht hinreichende Male überholt habe, um schon im Ziel zu sein. Schweigt sich Herr Hottas natürlich drüber aus und erwähnt das nicht in seinen Berichten.
Es geht um den bösen Schein - wer so gnadenlos einsammelt wie Herr Hottas, nur um an einer invaliden Sigrid Eichner vorbeiziehen zu können, der muss dafür sorgen, dass das neutral kontrolliert wird.
Es sind eben nicht eine Handvoll Läufchen, die nicht ins Gewicht fallen. Herr Hottas bastelt sich das Hauptteil seiner Marathons ohne jede Scham zurecht.
Und ausserdem: wann war denn das bitte, das jemand neutrales an den Teichwiesen kontrolliert hätte ? Also das habe ich persönlich 1 (in Worten:
ein !)-mal erlebt.
Und kann es sein, dass Herr Hottas möglicherweise auch in anderen Bereichen nicht unbedingt für Zuverlässigkeit und Einhaltung von Regeln bekannt ist..........?
don't feed the trolls
Vielleicht sollte ich bei Christian auch mal Mittwochsläufe im Dunkeln machen, ich brauche noch ein paar schnelle Zeiten für das Hahn /Weber Spiel! Bei der Veranstaltung Weidatal Marathon scheinen ja sogar Marathonweltrekorde möglich! Einfach als recht schneller Läufer falsch abbiegen und 10 km weniger laufen, aber im Ziel als Marathonläufer gewertet werden! Anscheinend alles möglich im Laufsport, nur nicht erwischen lassen und sein eigenes Ego eben voll ausleben ...! Haben wir es eigentlich nötig uns selbst so zu bescheißen?
Diese ganze Diskusion hinter meinem Rücken ist abartig und völlig unnötig da ich diesen Lauf für mich nicht zähle !
Sicher bin ich unbeabsichtigt zu kurz gelaufen , immer den Pfeilen nach !
Es tut mir leid daß ich aufs Podium gestiegen bin und damit der Berlinerin den Platz genommen habe aber auch das kann ich nun nicht mehr ändern !
Es war weder böse noch blöde und mein Ego wollte ich damit auch nicht ausleben !!!
Ich hoffe , daß damit alle Unklarheiten beseitigt sind !
Christel
Dann sind wohl wieder alle zufrieden!
Wünsche dir alles Gute für die OP und danach zeigst du es hoffentlich allen und machst deine Nr.100 perfekt ...
Dem kann ich mich nur anschließen: Alles Gute für die OP, für das Comeback danach und den 100. alsdann!
Danke , werde mich bemühen !
Christel