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Donnerstag, 11.06.2009 | von: fb

EtappenläuferInnen des 100 MC beim Transeurope-Footrace (Update)

Liebe 100 MClerInnen und FreundInnen,

beim Transeurope-Footrace sind auch zahlreiche EtappenläuferInnen am Start, kommen verständlicherweise aber nicht in die (Gesamt-) Wertung. Daher möchte ich euch bitten, die von euch gelaufenen Etappen hier als Kommentar zu nennen, ich fasse das dann redaktionell zusammen. Vielen Dank!

Hier ein Anfang (Sortierung nach Alphabet):

16.05.09 - 28. Etappe (Ebergötzen-Gebhardshagen, 76,7 km):

Heiner Schütte


17.05.09 - 29. Etappe (Gebhardshagen-Stüde, 70,3 km):

Hartmut Feldmann
Heiner Schütte
Peter Wieneke 8:38:49


18.05.09 - 30. Etappe (Stüde-Bienenbüttel, 76,9 km):

Hartmut Feldmann
Peter Wieneke 9:28:42


19.05.09 - 31. Etappe (Bienenbüttel-Trittau, 69,5 km):

Frank Berka 8:47:42
Hartmut Feldmann
Peter Genz 8:39:01
Peter Wieneke 9:11:19


20.05.09 - 32. Etappe (Trittau-Bad Segeberg, 44 km):

Hartmut Feldmann
Peter Wieneke 5:51:00


21.05.09 - 33. Etappe (Bad Segeberg-Kiel, 55,1 km):

Frank Berka 6:30:44
Sigrid Eichner
Claudia Erdmann 6:51:xx
Hartmut Feldmann
Enno Keibel
Peter Wieneke 7:14:08


25.05.09 - 37. Etappe (Hasslerör/SWE-Kristinehamn/SWE, 68,1 km):

Peter Genz 10:51:00


26.05.09 - 38. Etappe (Kristinehamn/SWE-Lesjöfors/SWE, 85,0 km):

Peter Genz 10:43:00


27.05.09 - 39. Etappe (Lesjöfers/SWE-Vansbro/SWE, 64,9 km):

Peter Genz 7:57:00


Am Rande bemerkt: Renndirektor Ingo Schulze ist ebenso Mitglied im 100 MC wie Streckenvermesser und
-markierer Joachim Barthelmann. Die 100 MCler Uli Schulte und Helmut Rosieka gehören zum unermüdlichen Helferteam. 100 MC-Ehrenmitglied Horst Preisler lief - wie auch schon bei mehreren Deutschlandläufen - in Abstimmung mit Ingo mehrere Teiletappen, die jeweils länger als Marathon waren, zwischen Süddeutschland und Kiel. Die Gesamtstrecke bewältigen nach wie vor die Clubmitglieder Elke Streicher, Marcel Heinig, Heinz Jäckel, Klaus Neumann und Werner Selch. Nach vielen Tagen und guten Leistungen ausgeschieden sind als Gesamtläufer Sigrid Eichner und Hans Damm. Jörg Koenig musste kurz vor der schwedisch-finnischen Grenze (nach ca. 4.000 km) leider eine Etappe abbrechen und ist daher nicht mehr in der offiziellen Gesamtwertung, läuft aber schon seit dem nächsten Tag die Etappen als Einzelläufer wieder mit.

fb. 


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8 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Claudi schrieb am 22.05.2009 - 14:14 email

Hej Arne

Meine Uhr stand bei 6.51 h, als ich stoppte...

Gruß

Claudia

Nr. 2   Arne Franck schrieb am 22.05.2009 - 20:53 email homepage

Hej Claudia, was soll mir die Zeit jetzt sagen? 6:51 Stunden = 411 Minuten : 55,1 km ist ein km/Schnitt von 7 Minuten und 27 Sekunden! Wahrscheinlich hast du wieder über 500 Bilder auf den 55,1 km geschossen, warst zwischendurch noch beim Eisessen, hast einige müde Männer noch ein Stück getragen und und und! Bin gespannt auf deine Geschichte?

 

Deine Endzeit wolltest du wohl Frank Berka (fb.) und nicht mir mitteilen!!

Nr. 3   Christian Hottas schrieb am 11.06.2009 - 21:09 email homepage

Mit dem Thema "Teiletappen, die jeweils länger als Marathon waren," hab ich ein wenig Probleme.

Eigentlich haben die Teilabschnitte Probleme mit der Zählordnung:

1. Wo waren bzw. sind die Teilabschnitte öffentlich ausgeschrieben?

2. Wie wurden sie nach DLO vermessen?

3. Wie viele Teilnehmer haben für diese TEILabschnitte (!) gemeldet und haben daran teilgenommen? Mindestens 3???

Diese drei Bedingungen der 100MC-Zählordnung MÜSSEN ALLE erfüllt sein, um diese Teiletappenläufe zählen zu können. Nach meinem Dafürhalten ist jedoch keine einzige erfüllt.

Nr. 4   von Palombini schrieb am 11.06.2009 - 22:23 email

Zu Christians Kritik: Ich sehe das anders. 1. Es gibt zig Läufe, die nicht nach DLO vermessen sind und die wir trotzdem anerkennen, z.B. die Läufe damals vor Deinem Haus 2001 oder oder. 2. Der ganze Lauf ist ausgeschrieben, und wenn der Veranstalter kürzere Strecken erlaubt, finde ich es ok. Horst läuft immer etwas über Marathon, also passt es. Und es können sich ja andere anschließen. Warum soll man einem älteren Läufer durch m.E. übertriebene Pingeligkeit dieses Erlebnis nehmen?

Ich sehe das sehr tolerant und finde es von Ingo Schulze gut, dass er das ermöglicht.

Um was geht es denn? Um Fun und Erlebnis, denke ich und Horst würde nie gegen Laufregeln verstoßen, ich denke, das weiß jeder, dér ihn kennt.

Er hat z.B. Probleme damit, dass wir an den TW unsere Zeiten selbst aufschreiben, was ich wiederum ok finde.

Es basiert doch eh alles auf Ehrlichkeit.

Gruß Jobst

Nr. 5   Michael Weber schrieb am 11.06.2009 - 22:41 email homepage

Lieber Christian,

 

es geht bei Deinem Kommentar sicherlich nicht um einzelne Tagesetappen, die sehr wohl ausgeschrieben sind und auch alle Bedingungen der Zählordnung erfüllen, sondern sicherlich nur um die von Frank erwähnten Teiletappen von Horst Preisler.

Aber hier kann man die Zählordnung auch anders interpretieren.

 

Zu 1.

Der komplette Lauf und die Tagesetappen sind öffentlich ausgeschrieben. Wo steht geschrieben, dass eine Teiletappe ausdrücklich ausgeschrieben werden muss?

 

Zu 2.

§ 8 Anerkennung von Teilstrecken

Distanzen über Marathon oder länger, die im Rahmen längerer Veranstaltungen erbracht wurden, sind nur zählbar, wenn sie dem Reglement des jeweiligen Laufes entsprechen bzw. vom Veranstalter des Laufes anerkannt und gewertet werden

 

Sollte also Horst vom Veranstalter eine Urkunde mit der erbrachten Leistung erhalten haben, hat er diese Teiletappe anerkannt.

Natürlich ist Voraussetzung, dass Horst diese Leistung mit einer solchen Urkunde nachweisen kann (§ 3 Nachweise).

 

Evtl. greift hier § 10:

§ 10 Wertung

Bezüglich Wertung, Zeitlimits etc. gelten die Regeln der jeweiligen Veranstaltungen. Nicht gewertete Leistungen (z.B. durch Überschreiten des Zeitlimits) sind nicht zählbar, ebenso nicht ausgeschriebene und nicht ausdrücklich vom Veranstalter gewertete Teilleistungen.

 

Dieser ist schwer verständlich und man kann ihn so auffassen, dass eine vom Veranstalter (durch Urkunde) gewertete Teilleistung wertbar ist.

 

Zu 3.

Wo steht geschrieben, dass die mindestens 3 Teilnehmer auch separat für die Teilstrecke gemeldet sein müssen? Sie laufen ja im Gesamtteilnehmerfeld.

 

Ergänzender Hinweis (hat nichts mit der Problematik dieser Teilabschnitte zu tun):

Eine erzielte Leistung muss immer nachweisbar sein.

 

Allerdings ist es heute oft so, dass man nach einer Veranstaltung keine Urkunde und keine Ergebnisliste mehr bekommt, sondern sich diese aus dem Internet herunterladen kann.

Ich mache dies nicht in allen Fällen und viele andere Clubmitglieder sicherlich auch nicht.

Nach einiger Zeit (unterschiedlich je Veranstaltung) verschwinden die Ergebnisse aus dem Internet.

Was nun?

 

Grüße

Michael Weber

Nr. 6   Kohl Heínz Helmuth schrieb am 12.06.2009 - 12:57 email homepage

Lieber Christian Hottas, Eek

Zu Deinem Kommentar Nr.3!

Wo hast Du eigentlich keine Probleme?? Frown

Da Du ja nun ein neues Auro hast, rate ich Dir doch einmal die Strecke von Bari bis zum Nordkap abzufahren Mr. Green !

Vielleicht sind es ja gar keine 4.487,7 km sondern nur!! 4.487,4 Sad Dann sollte man doch den ganzen TE-FR annulieren,- oder??

Sicherlich wird sich Ingo Schulze über Deinen netten Kommentar erfreuen. Evil

Aber bevor Du andere Veranstalter kritisierst, mache doch erst einaml vor Deiner Tür "Klarschiff"!

Wo ist meine Urkunde vom 04.01.2009 dem Doris-Sagasser-Marathon Evil .

Trotzdem wünsche Dir noch einen schönen Tag.

Alter Meckerbolzen!!!

 

Helmuth Kohl

Nr. 7   René Wallesch schrieb am 13.06.2009 - 18:27 email

Grundsätzlich hat der Altkanzler mit seiner Kritik am "Alten Meckerbolzen" recht, aber in diesem Fall muß ich Christian zustimmen. Ich hatte mit Horst bereits beim Deutschlandlauf 2006 eine Dikussion über diese Teiletappenläufe begonnen, und mußte mir dann anhören, daß ich "behinderten- und altenfeindlich" sei. Bei meiner Stippvisite während des Europalaufs von Kollow nach Hamfelde kam mir zu Ohren, daß jetzt nicht nur Horst auf diese Weise sammelt. Jeder Sportler sollte wissen, was er kann, und wann er evtl. mal kürzer treten sollte, ohne das eigene Lebenswerk zu zerstören. Regeln interpretiert jeder anders, und genauso ist das mit dem Marathonsammeln. Z. B. sind auch vom Veranstalter geduldete Frühstarts (wie sie in der Vergangenheit an den Teichwiesen aber auch am Öjendorfer See immer wieder mal vorkamen)sehr fragwürdig, insbesondere wenn es nicht darum geht, langsamen Läufern eine Finisherchance einzuräumen, sondern weil diese Sportler während der offiziellen Wettkampfzeit andere Dinge vorhaben. Auch bei der 100 MC Statistik gilt daher: Glaube keiner Statistk, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Nr. 8   von Palombini schrieb am 13.06.2009 - 20:57 email

Rene, Widerspruch: Wenn ich z.B. an den TW mittwochs laufen will, bin ich froh, wenn ich nachlaufen dürfte, weil ich es nach Schulschluss gerade so schaffe, der Zug wie neulich zu spät war ... Der Grundgedanke soll doch sein, zum Marathonlaufen zu animieren, ohne übertriebenen Regelfanatismus.

Ich kenne von den ganzen Sammlern keinen, der betrügt. Wir wissen alle, dass wir etwas anarchisch veranlagt sind und uns sowieso an keine Trainingslehre halten. Warum dann an übertriebenen Regelgehorsam versklaven? Wenn einer unbedingt mitlaufen will, aber nur früher kann, warum nicht? In Berlín geht sowas nicht, aber ich bin froh darüber, dass dies bei uns geht. Wenn Horst und andere beim Europalauf mitlaufen wollen, aber eben nur kürzer und Ingo dieses gutheißt, warum nicht? Wem schaden sie?

Sie sind dabei bei der großen Party, bereichern das Ganze, was ich toll finde.

Nocheinmal plädiere ich für mehr Toleranz und das Vertrauen auf unsere Ehrlichkeit. Ich bin z.B. sicher, dass Horst eher einen Marathon zweimal laufen würde, als einen Meter zu wenig - siehe Bericht vom Hannover-Marathon in der Spiridon vom Juni 2009.

Gruß Jobst