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Dienstag, 06.05.2008 | von: powerschnegge

Hannover – TUIfly Marathon Hannover, Sonntag 4. Mai 2008 – “Ah, endlich mal ne richtige Hitze”

Der dritte Sonntag-Mara in Folge – Samstags-Tretereien sind besser, kann man sich sonntags erholen – andererseits ist es ja auch nicht so übelzwiebel, sich montags bei der Arbeit zu erholen, ist sogar zeiteffektiver.  Und dann noch der 6. Hannover-Mara in Folge – wo soll das noch hinführen?  Und schon wieder so affenheiß – letztes Jahres schon ne Granatenhitze, dieses Jahr 20 Grad vorhergesagt – und eingetreten, kruzidürken.

links:   Hannover ist eine der Städte mit Umweltzone – daher noch flugs ne Plakette erworben, alldieweil die Eumel, laut Zeitung, wahrscheinlich pure Einschüchterung, also die Kontrollöre ab 1. Mai kein Auge mehr zudrüggen, sondern nen Strafzettel einem reindrüggen.
rechts:   Aha, gleich mal hier in der Nähe parken – ist hinterher viel besser – Start dieses Jahr um 9 Uhr, besser weil kühler.

links:   Wenn man zum Trammplatz, wo das Ganze sich abspielt, fährt, kann man sich an diesem skurrilen Gebäude orientieren – man sich sich auch daran orientieren, wenn man nach km 41 die lange Gerade, leicht abschüssig, im Endspurt runterdonnert – unten 90 Grad, dann rechts auf die 400 Meter Zielgerade.
rechts:   Daneben das Märchenschloß-Rathaus, fast ein Dom – davor ist Start und Ziel.

links:   Immer schön, vorher nen Bligg die leere Zielgerade hinunter zu werfen.
rechts:   Schneggis Kumpel und Verfolger und Antreiber beim DL07:  Johann Spieker – also je oller, desto doller:  der Junge, Jahrgang 1939 (in der Teilnehmerliste mit 2039 geführt, muhahahaha), haut heut ne 339 raus, sabbalodd.

links:   Ein Exx-Student von Schneggi – gerade am Dienstag noch seinen Doktor in Biologie gemacht und heute noch mal nen Versuch zum sub-3 (hat er schon öfters gemacht), bevors näxte Woche als Post-Doc nach Wales geht – Christoph “Turbo” Gertler.
rechts:   Gute Kennzeichnung der Wege – muhahahaha, schon wieder ein Ranners Willätsch! – wo das allerdings genau sein soll, ist nicht klar? das große Zelt mit der Mini-Messe und den Startunterlagen? oder die Wiese davor mit den Zelten fürs Gebägg? – wahrscheinlich die Wiese, da kann man prima drauf rumlümmeln (Foto später noch).

Neuer Sponzor für den Hannover-Mara:  TUIfly, vorher jahrelang die Spielbanken (wurden wohl vom Mara ruiniert – oder zuwenige der Mara-Treter sind in die Spielbanken gegangen – eigentlich sind wir nicht so die richtige Zielgrubbe-Klientel) – egal, also TUIfly jetzt – die Anmeldebestätigung wie ein Boarding Pass fürs Flugzeug – ne Stewardess-ähnliche Mieze am Eingang zur Startunterlagen-Egge – der Sprecher bei Start-Ziel bemüht sich auch, so oft wie möglich und natürlich immer äußerst wizzig das Wort “Fliegen” in seinem Gelaber unterzubringen – das Beste:  “Guten Flug” nach dem Startschuß, äh, ja, nun, peinlich?

links:   Der Tschibb-am-Schuh-Abskänner – jeder streggt ihm den Haxen entgegen (nicht jeder kriegt ihn sehr hoch, hihihihihihi).
rechts:   Hamburgerin Martina Ramthun – wieder mit Stand auf der Mini-Messe.

Ein Laufladen aus Braunschweig:   Manuela der rote Engel und Dieter der schnelle Postler Grabow vom Lauftrend, äh Sporttrend-Laden – genug geworben, Dieterchen?

Heiner Schütte aus Nordstemmen – Frisur wird immer punkiger – steht auch noch vor dem Greifer-Stand – Heiner hat Leute aus einer seiner Schulkassen gezwungen, äh überzeugt, in ner Staffel den Mara zu laufen.

links:   Heiners Spezi aus Nordstemmen – Wolfgang Schwabe – ganz neue Farbe:  rot.
rechts:   Heiner mit der Startläuferin seiner Staffel – das arme Mädel, kann gar nicht antworten, als Schneggi sie bei km 1 anquatscht – roter Kopf, außer Atem.


Die Freitrebbe vor dem Rathaus ist beliebter Aufwärmort – im Rathaus sammeln sich die Ballons für die Zugläufer – aus ner dunklen Egge kriecht Rübezahl und sagt “Guten Morgen!” – Brötchen in der Hemdbrusttasche – Helmut the one-and-only Braun.







Draußen sieht es a bisserl aus wie auf nem Rummel – im Foto oben links liegt auf dem Boden ein Elektrokabel – über das Ding stolpern 6 Skeiter und fallen voll auf die Fresse bzw. auf die Knieschützer.

Da kommt Frank “Löffel” Berka dahergetrampelt – erst noch die Resthaare ordnen – hat die Startnummer 1300, faselt was von “das ist der Paragraph für Schwangere” (er meinte vielleicht Alimente oder so Kram, manchmal nicht einfach aus seinem Geschwafel Sinn und Logik rauszuziehen, er ist ja auch Jurist) – “Ey Löffel, willste nen Schlugg Cola?” – “Klar, her damit!” – “Ich meinte nicht austrinken, kruzidürken!” – “Zum Tausch, hier noch übriges abgestandenes verseuchtes giftiges radioaktives Wasser vom Hamburg-Mara vor einer Woche!”

links:   Reinhardt Schulz gefällts hier, war letztes Jahr schon da – Schneggi macht Reinhardt mit Löffel bekannt, da wir alle zusammen bei Hoppelchens Badewannenlauf mittrabsen werden (“die Ostsee ist die Badewanne der Berliner” – tutto capito?).
rechts:  Da krebsen noch ein paar Luftballons durch die Gegend – ein Motief, dem man nicht widerstehen kann.

links:   Zeit für die Beutel – alles gut organisiert, kein Gemägger möglich.
rechts:   Das ist die Wiese zwischen Beutelzelten und Messezelt – am Nachmittag nach dem Lauf voll in der Sonne – muß das Läuferdorf darstellen.


links:   Das Messezelt – was fummelt der Tübb da in seiner schwarzen Hose rum?
rechts:   Daniel Basel – zum ersten Mal in Hannover – obwohl seine Leute da im Süden schlecht über Hannover redeten und ihm abrieten (na na na – so schlimm ist es wirklich nicht), zeigt er sich sehr angenehm überrascht.
unten:   Daniel startet im roten Blogg – aha, die ganz schnellen Burschen – Bestzeit von vor 50 Jahren.




links:   Sehr gut gelöst:  der Eingang zu den Blöggen in Hannover – im Gegensatz zum Chaos in Hamburg vor einer Woche – allerdings waren es dort auch 16.000 Finischer und heute in Hannover schlabbe 1300 Mara-Treter (plus satte 5000 Halb-Maronen, die aber ne Stunde später starten – kommt noch was dazu).
rechts:   Christoph Turbo der Ex-Student-Herr-Doktor-Rer-Nat jetzt – beim Einlaufen, ne sub-3 wirds doch nicht, aber ne subba-308, erst mal selber laufen dann drüber Witze machen.

links:   Ist das derselbe Tübb, der jedes Jahr ziemlich “wild daherkommt”? – dieses Mal gemeldet als Petri Pornus vom Phallokratischen Sportbund, muhahahaha – in Ergebnisliste mit ner 435 – wow, mit dem ganzen Zeux gelaufen? oder doch ohne?
rechts:   In Hannover gehts gemütlich zu – nicht so nen Sträss und Ohren-hämmernde laute Musik und endloses Gelaber aus den Lautsprechern wie in Hamburg.

links:   Wie man sieht:  absolut blauer Himmel, später ein paar kleine Wölkchen, ganz ganz leichte Brise – werden 20 Grad werden.
rechts:   Nochmals diese beiden Galgenvögel – fast am Ende der Meute.

links:   Das ist noch der kleine Rest, ganz hinten.
rechts:   Der 445er ist der letzte der Männiken-in-Blägg.

Jetzt von ganz hinten – niemand mehr hinter Schneggi, juhu – und nur den eigenen Schatten vor sich.

links:   Inzwischen ist es auch schon 9 Uhr 05 – wiegesagt, nur keine Hegtig.
rechts:   Jetzt aber los – “Hannover in Bewegung” – wenn das das hier-ist-der km 42-Schild sein soll, dann steht es aber falsch:  von hier bis ins Ziel schlurft später Schneggi die angeblichen 200 Meter in 23 Sekunden, also nicht übler 1:58 min/km-Schnitt (wäre Mara in 1:23 h, okay, beim näxten Mal wirds probiert, so schwierig kann das ja nicht sein).
Kamera heute weggepaggt, das Gefummel an den Winzigknöpfen mit den Wurstfingern kostet zuviel Zeit, außerdem sind die zu 80% sowieso unscharf – aber dieser Knabe muß bei km 2 oder 3 noch abgelichtet werden – Mister Christian Hottas, voll in der Rechtskurve – aha, Nachmelder, daher ohne Vornamen auf der Startnummer – Schneggi setzt gerade zum Endspurt an, da ruft noch Christian von hinten nach:  “Hey, Tatjana, der ungelenke Digge mit den Klumpfüßen links von Dir im weißen Hemd ist Schneggi!” – vor lauter Schregg denkt der gar nicht dran, noch n Foto von Tatjana zu fotofieren.



Das ist Stefan – per Startnummer rausbekommen, dass er Stefan Wieber-Klocke heißt, genial die Startnummer gleich mitfotofiert - ey, manchmal ist sogar Schneggi ein kleines, aber feines Lichtlein – also Stefan nähert sich so bei km 3 oder 4 der Lahmsogge und quatscht ihn an – stellt sich raus, Stefan ist Erst-Mara-Treter – hola, ein Opfer gefunden – jetzt wird er erst mal voll zugetextet – Daniel Basel und Helmut Braun (auf dem Foto jeweils mit gelb bzw. Astralkörper 5 Meter dahinter) gesellen sich dazu – nun wird dem Grünhorn ordentlich was auf die Ohren gegeben – daß er da nicht abgedüst, spricht für seine Toleranz und Leidensfähigkeit, nun er hat nen zweijährigen Jungen, er wird einiges gewöhnt sein – sämtliche Triggs und Tibbs fürs Mara-Treten, die er vermutlich gar nicht hören will oder braucht, werden im Schnellverfahren runtergerasselt – bevor dann noch die “Glory-Days”-Stories rausgeholt werden, bremst Schneggi den Schützling etwas und Helmut und Daniel düsen vorneweg – Halb-Mara machte er schon mal mit 145, da fragen wir uns, warum er da hinten bei uns rumwieselt – egal, er scheint vernünftig zu sein und hält seinen Elan im Zaum – Frage bei km 14:  “Wie gehts Dir denn?” – “Prächtig, wie am Start, könnte jetzt losrennen!” – Obacht, der Junge hat noch Kräfte – “Okay, dann zieh los, ich will Dich nicht aufhalten!” – “Nein, nein, wir schlurfen zusammen!” – “Lass mal, ich krieg Dich schon noch, aber denk dran, was ich Dir beigebracht habe!” – bei km 16 (also nach 13 kms Intensivkurs) wird er ganz allein in die böse, unheilvolle Mara-Welt entlassen, beide Daumen gedrüggt, Schlag ins Kreuz, eine kleine Träne im Augenwinkel, okay, Küken, jetzt musste Dich ganz allein beweisen, Schlabbohr! – glügglicherweise nicht mehr versägt, auch nirgends im Ziel entdeggt – und was sagt die Ergebnisliste? glänzende 407! -  “Sauber, alte Krügge! haste jut jemacht! jetzt gehörste dazu!” – Tibb Nummer 54:  näxtes Mal lässte Dich nich von Schlurfschlabbies, Lahmsoggen und Allgemeinwichtigtuern volllabern und aufhalten, sondern 5:40er-Schnitt und damit sub-4, hai capito, Galgenvogel? und ein 5er-Schnitt ist später bei Dir logger drin, wenn Du brav bleibst!”
links:   Noch ne Ausnahme, ein Foto von Marianne Dahl, die irgendwo zwischen km 15 und 20 steht und anfeuert:  “Hey, Du sollst nicht Fotos machen, sondern laufen, hau ab!” – später dann an der strategisch wichtigen großen Kurve zwischen km 39 und km 40 nochmal antreibt:  “Schneggi, jetzt voll durchziehen, alte Schlabbsogge, nu mach mal!”
rechts:   Ach ja, die Halb-Maronen – hier kein Problem – aber bei unserem km 31 (Rechtskurve) umschwärmen uns plötzlich Tausende von Halb-Maronen, vor einem, neben einem, hinter einem, auf einem, zwischen den Füßen, gewieselt und gewuselt, echt lästig – die sind fast frisch und laufen wie die Hasen – Schneggi zu einem:  “Was seid denn Ihr für Eumel?” – “Wir sind Halbmarathon, Ihr seid die wahren Helden!” – wow wow wow, wir sind die Helden!!! – was für eine Bullenscheiße, jetzt bei km 32 haben wir im Moment wenig Kraft oder Saft, nur Frust und keine Lust und vor allem Durst, fast ist alles Wurst – in den letzten Jahren liefen die Halben immer um 9 Uhr und die Ganzen um 10 Uhr, klabbte doch ganz gut – dieses Mal von km 31 bis km 35 zusammen (was heißt zusammen? man wird nur versägt versägt versägt, von Hunderten, Tausenden, frustrierend), dann die Halben Richtung Ziel und die Mara-Treter ein paar kms wieder mutterseelenallein auf der 4-kms-Extraschleife durch die Herrenhäuser Gärten (herrlich, diese Ruhe, diese Stille, diese Natur), um bei km 39 bis zum Schluß wieder auf die räudige lärmende Affenmeute der Halben zu stoßen, die jetzt aber wiederum, da sie das Ende ihrer eigenen Läufermenge sind, zu langsam trabsen und gelegentlich den Weg versperren – ein Wechselbad der was-auch-immer – nicht optimal, zumal nach dem Ziel dann obermassiver Stau, weil die Zehner-Granaten auch noch dazu kommen – naja, es ist machbar, Mäggern gehört zu einem Schwaben halt dazu.

links:   Im Ziel – die völlig erschöpften sind die Halb-Maronen , die nur etwas Erschöpften sind die “wahren Helden”, muhahahaha, die Mara-Treter – also Halbe mit teils roter Startnummer, wir die Helden mit gelblicher Startnummer.
rechts:   Auch die Zugläufer haben ganz schön geschwitzt und ziemliche Salzränder am Schört – wurde auch gehörig warm zum Schluß.

links:   Die fleischfressenden gierigen Zuschauer werden mühsam mit Gittern ferngehalten.
rechts:   Gedränge zu den Medaillen, zum Erdinger-Stand und zum einfach-nur-raus-hier.

links:   In Hamburg lagen ja auf den letzten 12 kms alle paar Hundert Meter welche aufm Boden rum – hier das einzige “Opfer” in Hannover, und das nach dem Ziel – nur a bisserl schwummrig, geht gleich wieder, vielleicht auch nur müde.
rechts:   Heißer Kampf um die Medaillen – es gibt zwei verschiedene (kommt noch).

Immer noch Gedränge – ah, ein Stügg Wiese, jetzt wirds luftiger und weniger schweißig.

links:   Patricia Zierke – in Hamburg letztes Jahr im 100MC-Schört gesehen.
rechts:   Bei der Nachbehandlung nicht so kniggrig wie die Hamburger – Wasser en Masse, ebenso Iso, Kekse, Knusperdinger usw.

links:   Dieses Foto extra für Löffel gemacht:  noch so ein Irrer, der St. Pauli-Fän ist und mit dem hässlichen Braun auch noch durch die Gegend rennt.
rechts:   Endlich raus aus dem Läufer-Gehege – manche machen es sich in der Sonne hinter dem Rathaus vor dem See gemütlich.

Andere gleich zur Massasche, ziemlicher Andrang.

Läufer zwischen den Tischen des Rathaus-Cafes und auf den Trebbenstufen.

links:   Das Rathaus – auch imposant von hinten, also vorne keine reine Atrabbe.
rechts:   Zurügg auf der Wiese zwischen Beutel-Abgabe-Zelten und Messezelt – ganz klar, hier ist das Läuferdorf.

Also erst mal ein wenig unter nem Baum auf unserer Läuferwiese in unserem Läuferdorf sich entspannen und faulenzen - diese Ganoven und Halunken habens auch zurügggeschafft – Daniel Basel, Wolfgang Schwabe und in grün Wolfgang Weitkämper.

“Wolfgang, Du hast die falsche Medaille, Du hast die für den Halbmara – die ist aus Blech, meine ist aus Gold!” – “Quatsch, von wegen Blech, die ist aus Silber und Deine ist nicht aus Gold, sondern nur gelb!” – “Mag sein, trotzdem haste die falsche!” – “Stimmt, komm wir tauschen!” – “Du spinnst wohl, geh zurügg und tausch sie um, oder mal sie zuhause mit Goldfarbe an, Du Pänner, pass doch besser uff, Dööspaddel!”

links:   Diese Damen haben die Beutelei subba im Griff ...
rechts:   ... daher schwubbsdiwubbs gleich zu den Duschen – im Innenhof des Rathauses.

Daniel meint, es sei wie in ner Autowaschanlage, einer nach dem anderen, durchgeschleust.

Die Beute von heute:


links:   Wieder ein Wäschebeutel – müß als Müllbeutel herhalten.
rechts:   Die Medaille – sieht zwar jetzt nicht so aus, ist aber aus Gold, äh goldfarben.

links:   Ne verkrumpelte Startnummer.
rechts:   Die Urkunde – bei der Netto-Halbmara-Zeit (steht auch druff) hamm se sich vertan, da die Matte einige hundert Meter vor dem km 21-Schild lag und Schneggi selbst fast 2 min mehr mit seiner einigen Uhr für die 21 kms stobbte - macht aber nix, die Nettozeiten für km 10, km 30 und Endzeit sind auf die Sekunde auf der Uhr und auf der Urkunde identisch.

Schee wars, Erholung nach Hamburg – Hannover ist prima.
Grüzi
Schneggi

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Hannover Mara 2007
Hannover Mara 2006
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2 Kommentare

Seite 1 von 1 1

Nr. 1   Peter John Karl Hunold schrieb am 06.05.2008 - 21:31 email

Hallo Schneggi,

 

die kleinen Maras sind doch schöner als die großen Latschereien a la Hamburg, Berlin oder Frankfurt. Ich war in Regensburg - auch ein kleiner, feiner Mara.

 

Sind 20 Grad wirklich schon zu heiß? Was machst Du dann erst im Sommer? Außer Schwitzen natürlich...

 

Gruß von der Zigarre.

Nr. 2   Frank Berka schrieb am 06.05.2008 - 22:00 email homepage

1) Vielen Dank für das Pauli-Extrafoto. Das Schönste des Tages, abgesehen von den beiden von mir uaaaaaaaaahhhhhhh

 

2) Der Tübb kann sich einfach nix mehr merken. Ich sagte nur: "Und der Hans, der guggt verwundert - MM, die klagt aus 1300." bruahahahahahhahahaaa

 

3) 20 Grad sind für Schnurpsli schon zu viel: Als er mir Dr. Christoph vorgestellt hat, hatter ihn auch schon wieder mitgenommen: "Komm, Flizzer, wir müssen uns warmlaufen". WARMLAUFEN??? Schneggi???