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Brocken Challenge XIV, 2017

Hammer!

Hammer-hart!

Hammer-kalt!

Aber auch-

Hammer-schön war's!

 

Los ging's am Freitag mit einem netten Zusammenkommen im Hochschulsportzentrum der Universität Göttingen. Startnummer entgegennehmen, Brause oder Bier trinken, schon mal schauen wer noch so alles da ist (natürlich hat man im Vorfeld die Teilnehmerliste auf bekannte Namen gecheckt), sich gegenseitig Mut für den morgigen Tag machen oder den Respekt vergrößern.

An dieses Vorspiel schloss sich dann um 18.00 Uhr das Briefing im großen Hörsaal der Sportwissenschaftler an. Eingestimmt wurden die Läufer mit einem einzigartigen von einem Trio gespieltem Soundteppich aus Didgeridoo, Blechblasinstrument und Percussion, Markus mit seinen Kindern! Dazu historische BC Fotos und Sprüche - absolute Gänsehautatmosphäre! Danach wurden die Spendenempfänger vorgestellt, dazu später mehr.

Dann das eigentliche Briefing, -Strecke-Wetter-Verhaltensregeln- wurde diesmal erstmalig von Hecke durchgeführt. Der musste in die ziemlich großen Fußstapfen von Aschu treten, der das Briefing bisher durchgeführt hat. Hecke hat alles Wichtige sehr informativ und kurzweilig mit neuer Technik rüber gebracht. Sehr eindringlich wurden Yaktrax, Spikes oder Wollsocken über die Schuhe empfohlen.

 

Das Anmeldeverfahren ist etwas tricky. Im November hat man eine Woche Zeit um sich einzuschreiben,was im November 2016 knapp fünfhundert Bewerber taten. Aus diesen wurden dann etwa zweihundertfünfzig Personen nach einem komplizierten Verfahren ausgelost, die dann die Möglichkeit hatten, sich anzumelden. Wenn man eine Spende von 105 €uro überwies, erschien der Name auf der Starterliste. Wie gesagt, es handelt sich um eine Spende für eine Wohltätigkeitsveranstaltung und nicht um ein klassisches Startgeld. Über die gesamte Summe bekommt jeder Teilnehmer eine Spendenquittung, das gesamte Geld und zusätzliche Spenden fließen vollständig in wohltätige, gemeinnützige, lokale und internationale Projekte. So kamen diesmal 34.000 €uro zusammen. Die unterstützten Projekte sind in diesem Jahr ein Hospiz in Göttingen, ein Kinderprojekt in Nepal, ein Jugendhilfeprojekt in Obernjesa, ein Medizinprojekt in Ostafrika und das Mentorenprogramm Balu und Du.

 

Der Startort Göttingen hat etwa 120.000 Einwohner und ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Als Oberzentrum liegt Göttingen im äußersten Süd-Osten Niedersachsens. Die über 20.000 Studenten prägen die Stadt und lassen sie unglaublich lebendig erscheinen. 1837 gelangten 'Die Göttinger Sieben' zu deutschlandweiter Berühmtheit. Sieben Professoren setzen sich für Freiheitsrechte ein und legten sich mit der monarchistischen Obrigkeit an. Die Stadt hat bis dato 45 Nobelpreisträger hervorgebracht. Als Wahrzeichen gilt der Gänseliesel-Brunnen vor dem alten Rathaus in der Innenstadt.

 

Die Strecke gliedert sich grob in drei Abschnitte. Den Anlauf bis Kilometer 42, den mittleren Harz bis Kilometer 75 und den Gipfelbereich des Brockens bis zum Ziel.

Oberhalb Göttingens am Kehr muss man sich vor dem Start in die Starterliste eintragen. Im alten Tanzsaal gibt es ein grandioses Frühstück mit allem was das Herz begehrt. Und das noch fast komplett (wie auch an allen Verpflegungspunkten) in Bioqualität. Alles lecker und liebevoll zubereitet. Kurz vor sechs, alle raus in die Kälte und das große Gewusel am Start beginnt. Durch die unzähligen Stirnlampen und Reflektoren auch ein beeindruckendes Bild. Die Challange wird mit dem alten BC Schlachtruf: 'Here We Go!' gestartet. Die ersten Kilometer über spiegelglatte, vereiste Wege durch den Göttinger Stadtwald. Kurz vor Mackenrode weden die Streckenverhältnisse besser und unter einer Laterne werden massenhaft Spikes und Schneeketten abmontiert. Den völlig ausgestorben wirkenden Ort passieren wir morgens gegen halb sieben. Nach etwa einer weiteren halben Stunde erreichen wir den VP1 bei Kilometer 10,9 in Landolfshausen. Zeit für ein zweites Frühstück.

Den VP verlasse ich, wie die meisten Läufer gehend, da direkt eine knackige Steigung folgt. Sehr idyllisch am Seeburger See vorbei, über Bernshausen bis nach Rollshausen. An den dortigen VP2 kann ich mich irgendwie kaum erinnern. Aber 21,8 km sind geschafft. Wir sind im Bereich des erzkatholischen Eichsfeld.

Dann wieder steil bergauf auf den Hellberg, der vom der Tilly-Eiche gekrönt wird. Vom Berg herunter kommt steil die erste richtige Trailpassage. Da der Boden (wie überall) knüppelhart gefroren ist, lässt es sich runter auch gut und sicher laufen. Nach Rüdershausen geht es schon wieder bergauf zu einer angekündigten Kapelle. Diesmal weiß ich, was mich erwartet. Bei meiner ersten BC habe ich bei der angekündigten Kapelle mit einer Musikkapelle gerechnet und kurzweilige Unterhaltung erwartet. Von dem Bethäuschen war ich dann recht enttäuscht. Nun weiter bergab durch Wiesen und an einer Landstraße in den Ort Rhumspringe zum VP3, direkt an der Ruhmequelle. Das andere Ende der Rhume, den Bereich der Mündung in die Leine, kennen vielleicht einige von Euch vom Rhumedeichmarathon, veranstaltet von Michael Kiene. 30,7 km sind im Sack.

Weiter geht es leicht bergauf und bergab, über Wiesen und durch Wälder, meist über Waldwege bis in den Ort Barbis, einen Ortsteil von Bad Lauterberg. Dort an der Dreymannsmühle war der VP4 der jeglichen Schnick und Schnack bot. Es wird sogar gegrillt und Mensch und Hund werden mit warmen Würstchen versorgt. Das tut gut, ist vor der kommenden Passage aber auch notwendig. 42,5 km sind abgespult.

Bis jetzt war es Marathon, kein Problem, schon über 100 mal gemacht. Aber was jetzt kommt ist die Challange, eine echte Herausforderung.

Die nächsten 21,6 km werden als Entsafter bezeichnet. Er saugt den Läufern sämtliche Kraft aus dem Körper. Außerdem schwitze ich wie ein Hund. Direkt hinter der Verpflegung geht es mal wieder steil bergan, oben angekommen ist dann Winter, Schnee und Kälte! Gut, dass ich mir in Barbis wieder die Spikes untergeschnallt habe, die ich bis auf den Brockengipfel nicht mehr abschnallen werde. Dann geht es über etliche Kilometer im Steinaer Tal immer weiter bergauf, insgesamt 400 Höhenmeter. Oben auf dem Jagtkopf, auf 635 m Höhe angekommen, erwartet mich der Notverpflegungspunkt VP5. Immerhin schon 53,8 km auf der Habenseite, aber noch lange nicht durch den Entsafter!

Also weiter! Auch mental ist der Entsafter anspruchsvoll. Wenn man sich entscheidet, nach der Marathondistanz weiterzulaufen, ist man für die nächsten 21 km weit ab jeglicher Zivilisation und Straßen. Man hat keine Möglichkeit auszusteigen. Es geht nur vor oder zurück! Also weiter! Auf recht ebener Strecke mit nur leichten Steigungen oft parallel zur Südharzloipe. Meist auf recht festem Untergrund aus gewalztem Schnee. Als besonderes Extra sind zwei längere Passagen mit knietiefem Schnee eingebaut, außerdem einige umgestürzte Bäume zum überklettern. Ich will nur noch aus diesem Entsafter raus, so schnell wie möglich! Nur das hält mich noch am laufen. Endlich VP6 Lausebuche, die warme Brühe tut so gut! Hier habe ich 63,1 km in den Turmschuhen und bin mir jetzt sicher, den Rest schaffe ich auch noch!

Nach Überquerung der Bundesstraße 4 ist man im Nationalpark. Dort die große Überraschung. Ein Kilometer mit oberschenkeltiefem Schnee. Laufen ist unmöglich, selbst gehen ist extrem schwer und unangenehm. Immer wenn ich die Füße hochziehe, neigen die Beine zu Krämpfen. Für diesen Kilometer brauche ich ungefähr eine halbe Stunde. Dann werden die Wege besser, etwas festerer Schnee. Und endlich wieder Menschen, Abwechselung! Wanderer, Langläufer, Rodler und Spaziergänger bevölkern die Umgebung. Die Abstände zwischen den Verpflegungspunkten werden nun geringer, psychologisch ganz wichtig und richtig. Also bin ich schon bald bei VP7 am Königskrug. Am Königskrug muss ich immer an meinen guten, viel zu früh verstorbenen Kollegen Johannes denken, der mich lehrte: 'Bist du Harze zu Besuch, kehre ein im Königskruch!' Die Gaststätte ist bekannt für ihre riesigen Windbeutel. 68,5 km liegen hinter mir!

Weiter, muss ja, hilft ja nix! Bergauf, bergab über Schnee, wurde der Wald immer lichter. Einige Trupps ange- und volltrunkene Wanderer kamen uns entgegen. Der Brocken wird anscheinend immer beliebter als Ziel für Fußballmannschaften und Junggesell(inn)en Abschiede. Da kommt dann auch schon der letzte VP8 in Oderbrück. 72,4 Kilometer habe ich im Rücken.

Dann der Brockenanstieg selber. Noch mal 370 Höhenmeter rauf! Erst langsam ansteigend, dann die Rampe hoch! Steil! Danach den Wanderweg dicht am Gleis der Brockenbahn. Wir hatten das Glück, von einem Zug überholt zu werden, ganz dicht dran. Von Jan und Aschu habe ich da ein schönes Foto gemacht. Einen Augenblick später standen wir im Ascheregen der Dampflock! Dann noch links auf die Brockenstraße abgebogen, zwei letzte Kurven und schon bin ich im Ziel! Dort werde ich begeistert von den Helfern empfangen und bekommt meine Medaille. 80 km sind abgerissen! Noch kurz zum Brockenstein ein Foto machen und dann aber rein zum Brockenwirt. Beim Brockenwirt bekomme ich meinen Rücksack mit den Wechselsachen, kann mich duschen und aufwärmen. Ein fantastisches Buffet ist inclusive!

 

Der Brocken ist mit 1142 m ü.NN der höchste Berg im Harz und der norddeutschen Tiefebene. Das raue Klima ist vergleichbar mit den Lagen in den Alpen in 2000 Metern Höhe. Diese Phänomen beschrieb schon Alexander von Humboldt vor 200 Jahren. So stellte er in Süd-Amerika fest, dass man, wenn man auf einen sehr hohen Berg am Äquator steigt, man die gleichen Klimazonen auf viel kürzerem Weg durchschreitet, wie wenn man sich vom Äquator zu einem der Pole bewegt. Von den Tropen ins Ewige Eis. Deshalb liegt zum Beispiel die Baumgrenze im Harz bei etwa 1100 m ü.NN. Subalpine Zwergstrauchheiden, Gräser und Flechten prägen die Flora. Der erste Schnee fällt meist schon im September und die letzten Schneereste bleiben oft bis in den April hinein liegen. Bei klarem Wetter bietet der Brockengipfel einen Rundumblick auf ein Gebiet, dessen Fläche so groß ist wie die Schweiz.

Zu den bekanntesten historischen Brockenbesuchern zählten Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine. Nach den beiden Schriftstellern sind auch die Aufstiegsrouten benannt, die sie damals nutzten.

 

Hier möchte ich den großen Dichter Heinrich Heine mit seinem Eintrag ins Gipfelbuch des Brockens zitieren, nach dem Aufstieg im Jahre 1824 an einem nebligen Tag:

'Viele Steine,
müde Beine,
Aussicht keine,
Heinrich Heine.'

 

Den ganzen Tag waren die Temperaturen (zum Teil deutlich) unter dem Gefrierpunkt. Es war bewölkt bis diesig, die Sonne hat nur zwei kleine Versuche gestartet durchzubrechen, es aber letztendlich leider nicht geschafft. Der Wind war morgens recht frisch, hat aber über Mittag nachgelassen. Auf den letzten 10 Kilometern vor dem Gipfel, ist er dann aber wieder deutlich stärker geworden.

 

Wenn man die Faktoren Streckenlänge, Steigung, absolute Höhe, Beschaffenheit der Strecke (Schneehöhe, Glatteis....), Möglichkeit oder eher Unmöglichkeit überall auszusteigen,Wetter/Klima, benötigtes und zu tragendes Material und Dichte der Versorgungsstationen multipliziert, komme ich zu dem Ergebnis, dass es sich bei der BC um die wahrscheinlich härteste Eintages-Laufveranstaltung Deutschlands handelt.

 

Hier möchte ich den Leitspruch der Brocken Challenge von J.W.v.Goethe einfügen:

'Von der Gewalt,

Die alle Wesen bindet,

Befreit der Mensch sich,

Der sich überwindet.'

 

Hier muss dann auch noch ein Sanitäter zitiert werden, der gesagt haben soll: 'Wenn ich gewusst hätte, um was für eine Veranstaltung es sich hier handelt, hätte ich die Zwangsjacken eingepackt!'

Zum Glück hatte, soweit ich das mitbekommen habe, der hervorragend positionierte und ausgestattete Sanitätsdienst wenig zu tun. Ich habe mich trotz dieses widrigsten Wetters und der zum Teil doch etwas abgelegenen Strecke immer gut aufgehoben und sicher gefühlt. Das lag neben dem Sanitätsdienst auch an den sehr umsichtigen Helfern an den Stationen.

 

Gestärkt, trocken und ein klein wenig erholt konnte dann der Rückweg angetreten werden. Da kein Bus auf den Brocken fahren darf und die Bahn nicht mehr fuhr, machten sich die Läufer in Kleingruppen auf den Fußweg nach Schierke. 10 km über die schneebedeckte Brockenstraße oder 7,5 km über Trampelpfade - natürlich im stockdunklen und mit großem Rucksack auf dem Rücken, aber immerhin bergab. Wir starteten zu viert mit Christoph, Moya und Kathy. Auf halber Strecke stießen wir dann noch auf Berenice und Frank. Bei diesem sehr schönen Abendspaziergang ließen wir den erlebnisreichen Tag dann noch einmal Revue passieren. Beim Abstieg machten sich die Unterschnallkrallen dann noch einmal bezahlt. Unten in Schierke angekommen, trafen sich die Wanderer im Café Winkler, wo wir gegen 21.30 Uhr von einem Reisebus abgeholt wurden, der uns zurück nach Göttingen brachte. Wenn man dann 1½ Stunden zurück gefahren wird, bekommt man noch mal ein gutes Gefühl dafür, wie weit man vorher gelaufen ist.

 

Läufer, Läuferinnen und Hunde mit denen ich kürzere oder längere Passagen der Strecke gemeinsam laufen konnte, waren unter anderem: Christoph, Moya, Kathy, Aschu, Jan, Moises, Juliane und einige andere mehr. Ein herzliches Dankeschön euch allen für die netten Gespräche und die kurzweilige Unterhaltung unterwegs.

 

Das größte Dankeschön, gilt aber allen, die die BC so eindrucksvoll ehrenamtlich vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet haben. Da mir hier größtenteils die Namen fehlen, kann ich nur die Aufgaben anführen, und das auch nur beispielhaft und wahrscheinlich unvollständig, die so vorbildlich ausgeführt wurden und werden. Als da wären: Betreuung der Homepage, Anmeldeverfahren, Startbeutel packen, Spendenempfänger Orga,T-Shirts, Aufkleber u.Ä. organisieren, Startbeutel ausgeben, Hochschulsportzentrum organisieren, Gepäcktransport, einwerben von Spenden, Musik, Briefing, Übernachtungen, Frühstück, Fackeln, Streckenmarkierung und -kontrolle, 8 Verpflegungspunkte, Speisen, Getränke, Thermoboxen, Zieleinlauf, Medaillen, Essen im Goethesaal, Busorga, Sanitätsdienst, Fahrdienst, Anträge und Genehmigungen z.B. bei Kommunen, Nationalparkverwaltung u.Ä.,........ Ich glaube, wenn man diese Anzahl an Positionen sieht, kann man erahnen wie viele Menschen unglaublich viel Zeit und Arbeit dahinein investiert haben, damit wir so viel Spaß haben durften. DANKE!!!

 

BC 2018!

HERE WE GO!

 

Es folgen einige Statistische Informationen:

Name des Laufs: Brocken Challange 2017 (XIV Auflage)

Ausrichter, Veranstalter: ASFM e.V. - Ausdauer-Sport für Menschlichkeit e.V., Göttingen

Datum: 11.Februar 2016, 06:02 Uhr

Streckenlänge: 80 Kilometer

Steigungen: +1900 Höhenmeter

Gefälle: -1100 Höhenmeter

476 Bewerbungen um die Startplätze

ca. 250 zugelassene Teilnehmer

189 Starter

176 Finisher (93,1%)

1 Hund über die gesamte Strecke (Moya)

13 mal DNF

Schnellster Mann: Florian Reichert in 6:52h
Schnellste Frau: Nicole Keßler in 9:02h

Letzter Finisher nach 13:56h im Ziel

Frauenquote: Starter:18%, Finisher: 16,5%

Spendensumme 2017: 34.000 €uro

 

Tipp: Wenn du ein Bild anklickst, kannst du dir in der Magnific Popup Lightbox noch viel mehr Bilder und alle Bilder in groß ansehen.

 

Text und Bilder: Der Stulle