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Ja, das war wieder so ein Wochenende! Am Freitag in die Barclaycard Arena (ex. O2 World) in Hamburg und vor fast ausverkauftem Haus ein Superkonzert der englischen Popgruppe Take That gesehen. Am Samstag mit der vom Quentsch trainierten Fußballmannschaft (1. B-Jugend Kaltenkirchener Turnerschaft) ins ca. 80 km entfernte Reinfeld gefahren und als Aufsteiger in der Verbandsligaspielklasse mit einem klaren 6:2 Auswärtssieg vor ca. 75 Zuschauern das nächste Ausrufezeichen gesetzt. 10 Punkte und 16:6 Tore nach vier Spieltagen bedeutet Platz 4 und eine Punktgleichheit mit dem Zweitplatzierten. Das Saisonziel Abstiegsverhinderung kann man wohl bereits sehr frühzeitig zu den Akten legen.

Sonntag fuhr der Quentsch dann mit Sabine Kühl nach Horneburg bei Stade zum Marathon. Regine Dörnte hatte wegen Knieproblemen leider am Vorabend telefonisch für die Fahrgemeinschaft abgesagt. Um 6:45 Uhr Abfahrt in Kaltenkirchen! Nach gut einer Stunde wird Horneburg erreicht. Die Startnummern werden im Start- und Zielbereich abgeholt. Der Lauf ist kostenlos, einen kleinen Betrag sollte allerdings jeder in das aufgestellte Sparschein stecken. Bis 9 Uhr haben 28 Läufer ihre Startnummern abgeholt (davon 20 Marathonläufer) und nach einer Ansprache von Frank geht es zuerst auf ein Auftaktstück mit Wendepunkt, dann auf 10 identische 4,1 km Runden. Bis auf eine kleine Steigung an einem Bahndamm ist die Strecke sehr flach und führt an zahlreichen Apfelbaumplantagen vorbei.

Vier Teilnehmer setzen sich schnell ab und werden später unter einer Zeit von vier Stunden das Ziel erreichen. Der Quentsch liegt lange Zeit unter den ersten zwölf Teilnehmern, fängt allerdings bereits in der dritten Runde mit Gehpausen an. Trotz Gehpausen bei tollem sonnigen Wetter und bis zu 17 Grad beginnen irgendwann die ersten Überrundungen, allerdings überrunden die beiden Führenden auch den Quentsch. Der Kaltenkirchener schiebt sich während des Laufes auf den fünften Platz nach vorne und hat nach 3:52:42 Stunden die vorletzte Runde beendet. Nach einem Blick auf den Hahn/Weber Spielzettel wird entschieden, dass die noch fehlende 4:19 Std. Zeit nicht mehr machbar ist, aber die nächste noch fehlende Zeit von 4:34 Stunden sollte angepeilt werden. Also noch 42 Minuten Zeit für 4,1 km sollten wirklich keinerlei Stress mehr verursachen. Die ersten drei Kilometer noch in knapp 24 Minuten zurückgelegt und dann begann die völlige Entspannung Richtung Ziel! Der alte Musiktitel Schlendern ist Luxus von Ulla Meinecke aus den Achtzigern fiel dem Quentsch wieder ein. Kurz vor dem Ziel kam Markus vorbei und bei der noch erforderlichen Wartepause direkt vor der Ziellinie huschten Jens-Peter Wrage, Frank Hoffmann, Roman Spengler, Katrin Henke, Alois Pielok und Jens Hunold noch vor dem Quentsch ins Ziel. Also plötzlich nicht mehr Platz 5, sondern Platz 12 in genau 4:34:00 Stunden! Damit war der Quentsch aber sehr zufrieden, denn er hatte im Vorwege eigentlich mit einer Zeit von nur knapp unter 5 Stunden gerechnet. Nur die Urkundenschreiberin musste noch einmal aktiv werden, denn sie hatte wohl nicht erwartet, dass der Quentsch noch so viele Plätze verliert. Die Rückfahrt dann wieder mit Sabine und in Kaltenkirchen ab in die HolstenTherme, noch ein paar Meter Schwimmen und ausgiebiges Duschen.

Nur zwei Tage später das nächste sportliche Highlight für den Quentsch, denn sein Fußballteam (mit klein Quentsch Sohn Lasse) schlägt im Kreispokal völlig überraschend den höherklassigen Schleswig-Holsteinligisten SV Henstedt-Ulzburg (die stärkste Mannschaft des Kreis Segeberg) mit 4:2 Toren. Drei Tore in den letzten fünf Spielminuten sorgten diesmal für keine Entspannung in der Endphase … dann doch lieber Schlendern in Horneburg.

Am 06.12. steht in Horneburg übrigens der nächste Marathonlauf im Terminkalender! Vorher, am 01.11.2015 bietet der Quentsch einen Marathonlauf im Schmalfelder Wohld an!

   

Ergebnisse Horneburg am 04.10.2015 (nur die Marathonteilnehmer)

               

  •  1.Jörg Siebrands     (1963) Startnr.21 03:18:40
  •  2.Helmut Schöne      (1967) Startnr.23 03:41:26
  •  3.Beate Gröhn        (1962) Startnr.25 03:58:52
  •  4.Burkhard Löher     (1959) Startnr.24 03:59:30
  •  5.Markus Korölus     (1993) Startnr.26 04:27:57
  •  6.Jens Peter Wrage   (1965) Startnr. 2 04:32:24
  •  7.Frank Hoffmann     (1964) Startnr. 1 04:32:25
  •  8.Roman Spengler     (1964) Startnr.28 04:33:28
  •  9.Katrin Henke       (1992) Startnr. 6 04:33:33
  •  9.Alois Pielok       (1967) Startnr.10 04:33:33
  •  9.Jens Hunold        (1968) Startnr.33 04:33:33
  • 12.Arne Franck        (1962) Startnr.11 04:34:00
  • 13.Thomas Radzuweit   (1965) Startnr. 4 05:07:33
  • 13.Andres Andresen    (1966) Startnr.29 05:07:33
  • 15.Doris Sagasser     (1968) Startnr 14 05:11:01
  • 16.Sabine Kühl        (1968) Startnr 16 05:27:04
  • 17.Peter Henke        (1963) Startnr. 7 05:32:34
  • 18.Günter Antoni      (1941) Startnr.30 05:59:31
  • 19.Rita Brämer        (1963) Startnr. 9 06:40:18
  • 20.Dieter Merker      (1966) Startnr. 8 06:40:20


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