Am 31.10.2025 organisierte das Kaltenkirchener 100 Marathon Club Mitglied Arne „Quentsch“ Franck mit dem „End of the road Marathon“ seinen  100. Marathonevent seit dem Juni 2002. Gleichzeitig war es für ihn der Eintritt in das Rentenzeitalter. Für diese seit 2002 insgesamt 100 organisierten Läufe trafen genau 6524 Anmeldungen für alle dabei angebotenen Laufdistanzen ein. Die registrierte Finisher- bzw. Teilnehmerzahl lag bei 5112 Langstreckenläufern.

100
Vier Teilnehmer des 100. Quentsch Event waren auch vor 23 Jahren bei der Premiere auf der Marathondistanz dabei: Mario Sagasser (2002 = Verein Roadrunners Ulzburg, Platz 12 in 3:24:28 Std.), Dieter Merker (2002 = Verein 100 Marathon Club, Platz 39 in 3:51:09 Std.), Dietrich Eberle (2002 = Verein 100 Marathon Club, Platz 53 in 4:12:35 Std.) und Doris Sagasser (2002 = Verein SV Schweißperle, Platz 59 in 4:26:51 Std.). Von den 73 Finishern 2002 blieben damals immerhin 44 (60,3 %) unter vier Stunden und das bei einer nicht so ganz einfachen Laufstrecke!   


Hier ein Rückblick, wie damals alles mit der Nr. 1 begann und sich dann bis zur Nr. 100 entwickelte. Die Fotogalerie auch im Gedenken an die Langstreckenläufer, die bei Quentsch Events starteten und heute leider nicht mehr unter uns sind.

Kapitel 1: Der dänische Ideengeber
DK

Der Kaltenkirchener stand am 4. Juli 1998 auf der dänischen Insel Fünen beim kleinen Assens Marathon an der Startlinie. Nach 3:06 Stunden beendete der Quentsch (Platz 3 von 31 Teilnehmern) seinen 22. Marathonlauf und war von dem kompletten Konzept des dänischen Veranstalters  begeistert. Zeitgleicher Start von Marathon und Halbmarathon auf einer Sportanlage. Acht identische, anspruchsvolle, zum Teil crossartige Runden waren für die Marathonteilnehmer zu laufen und der Veranstalter benötigte nur ca. 10 Personen als Helfer. Ein Jahr später fuhr der Kaltenkirchener erneut  nach Assens, konnte diesmal mit einer Zeit von 3:03 Stunden den Marathonlauf (35 Finisher) überraschend gewinnen und war erneut vom einfachen Konzept der Dänen sehr angetan.

Kapitel 2: Konzept/Anträge/Veto
Kaltenkirchen

Ab Oktober 1999 lief dann läuferisch beim „Quentsch“ durch körperliche Probleme bis Mitte 2001 kaum noch etwas. In dieser Zeit erdachte sich der Kaltenkirchener, der zu der Zeit Lauftreffleiter der Kaltenkirchener Turnerschaft  war, ein Konzept für eine Laufveranstaltung in Kaltenkirchen. Motto: Wenn man selbst schon nicht mehr laufen kann, dann kann man doch ein Laufevent organisieren. Das Konzeptvorbild war der Marathon in Assens. Auf einer neu gebauten Sportanlage Nähe des Kaltenkirchener Erholungsparks sollte der Start erfolgen. Dort standen auch Umkleide- und Duschmöglichkeiten für die Aktiven zur Verfügung. Ein Raum der Sportanlage konnte für das Abholen der Startunterlagen genutzt werden. Nach dem dänischen Vorbild wurde eine 5,275 km Runde ausgetüftelt (8 Runden Marathon/4 Runden Halbmarathon), bei der die Aktiven immer wieder über die in einer Senke liegende Sportanlage laufen mussten.

Über den Heimatverein des „Quentsch“, die Kaltenkirchener Turnerschaft, wurden Anträge bei der Stadt und dem Schleswig-Holsteinischen Leichtathletikverband für eine Marathon und Halbmarathonveranstaltung gestellt. Als diese genehmigt war, tauchte völlig überraschend noch ein Veto gegen die Kaltenkirchener Veranstaltung durch einen anderen Laufveranstalter auf, der durch den am identischen Tag ausgetragenen Kaltenkirchener Lauf eine Reduzierung seiner Teilnehmerzahlen befürchtete. Nach einem Telefongespräch mit dem anderen Veranstalter bekam der Kaltenkirchener Marathon und Halbmarathon dann endgültig grünes Licht.

Der „Quentsch“ hatte damals zuerst ebenfalls die Teilnehmerzahl von insgesamt ca. 70 Läufern (Marathon/Halbmarathon) wie in Assens eingeplant. Beim Kaltenkirchener Lauftreff und bei einigen anderen Laufveranstaltern wurde seine Idee einer 8 Runden Veranstaltung (damals waren Rundenveranstaltungen noch sehr selten) zuerst belächelt. Motto: Welcher „bekloppte“ Läufer fährt nach Kaltenkirchen um dort einen „Drehwurm“ auf den 8 Runden zu bekommen?

Kapitel 3: Die Premierenveranstaltung
premiere

Zur großen Überraschung brachte die Post 195 Anmeldungen für die Premieren-Veranstaltung und so wurde am 23.06.2002 der 1. Kaltenkirchener Marathon und Halbmarathon veranstaltet, bei dem 159 Läufer über die Ziellinie liefen. Die Veranstaltung kam mit ihrem Gesamtkonzept ausgesprochen gut an. Drei Getränkestände pro 5,3 km Runde, die Verschickung von Ergebnisliste, Urkunde, kopiertem Zeitungsartikel und als „Bonbon“ bekam noch so gut wie jeder Läufer mindestens ein 20x30 großes von sich während des Laufes geschossenes Bild dazu. Während der „Quentsch“ alle Vorarbeit im Alleingang durchführte, standen ihm für die Laufveranstaltung zahlreiche Helfer des Kaltenkirchener Lauftreffs und weitere Sportbekannte zur Verfügung. Die Nacharbeit (Sortierung mehrerer hundert Fotos und Kopien, Verschickung der Unterlagen etc.) erledigte der „Quentsch“ mit seiner Frau Christiane.

Kapitel 4: Die Fortsetzungen
2003 gingen schon insgesamt 343 Anmeldungen für die beiden angebotenen Distanzen ein, 2004 und 2005 waren es 441 und 495 Anmeldungen. Damit fand in Kaltenkirchen eine der größten Marathonveranstaltungen des Bundeslandes Schleswig-Holstein statt und man hatte andere Veranstalter, die das Kaltenkirchener 8 Rundenkonzept am Anfang belächelt hatten, längst von der Teilnehmerzahl überholt. Dies war ohne große Werbung möglich, nur ein paar Flyer wurden kopiert und bei wenigen Laufveranstaltungen ausgelegt.
Arne

Ab 2004 wurde am Vortag ein zweiter reiner Marathon mit ins Programm genommen. Da für den  Samstag Marathon nicht so viele Helfer eingesetzt wurden, konnten somit auch Helfer des Folgetages die 42,2 km unter die Laufschuhe nehmen. Auch Organisator Quentsch brachte diese Samstag Marathonläufe in seine Statistik. Diese "zwei Marathonläufe an zwei Tagen" Idee kam ebenfalls von den Organisatoren des Assens Marathon, die am zweiten Tag auf einer anderen, sehr schweren Strecke einen reinen Marathon anboten. Das Quentsch Konzept war da etwas anders, denn er wollte die zweifach Marathonstarter am zweiten Tag auf der identischen Strecke mit der deutlich größeren Hauptveranstaltung zusätzlich motivieren, was dann auch größtenteils gelang!

Nach der 2005 Veranstaltung merkte der „Quentsch“, dass eine Veranstaltung in dieser Größenordnung mit dem betriebenen Aufwand für einen Alleinorganisator auf Dauer einfach eine Nummer zu groß ist. Es fand noch 2006 ein 5. Kaltenkirchener Marathon und Halbmarathon statt. Wohl hauptsächlich durch die Terminverlegung zu den Vorjahren gingen „nur“ noch 396 Anmeldungen ein. Nach der Zielankunft des letzten Marathonläufers am 02.07.2006 wurde diese Veranstaltung eingestellt.

Kapitel 5: Neues Marathonprojekt
Herbst

Doch der Quentsch startete noch im Jahr 2006 mit einem neuem Projekt. An seinem 44. Geburtstag sollte der 1. Kaltenkirchener Herbstmarathon am 21.10.2006 stattfinden. Es wurde dafür ein recht anspruchsvoller 10 Rundenkurs im Kaltenkirchener Erholungspark beantragt und genehmigt. Eine Kaltenkirchener Veranstaltungsfirma, die einen 128 Quadratmeter  großen Pavillonkomplex in der Nähe der örtlichen Schießsportanlage aufbaute, wurde mit ins Boot genommen. Durch diesen Pavillonkomplex führte die Laufstrecke und es befand sich dort auch der einzige Verpflegungsstand der 4,2 km Runde. Nach dem Lauf bekamen die Läufer in der Zeltkonstruktion ein Nudelessen und konnten sich dort erholen. Duschen waren bei dieser Veranstaltung allerdings Fehlanzeige. 91 Anmeldungen gingen im ersten Jahr für die Veranstaltung ein, 125 im zweiten Jahr. Dies war mehr als jeweils im Vorwege erwartet wurde, denn schließlich war es ein crossartiger, recht anspruchsvoller Marathon, der zweimal pro Runde durch eine ehemalige Kiesgrube führte.

Kapitel 6: Der Gedächtnislauf
Gedächtnismarathon

Durch den schrecklichen Tod des Kaltenkirchener Langstreckenläufers Helmut Jung (100 MC) und seiner Frau, organsierte der „Quentsch“ danach von 2008 bis 2016 insgesamt 9x den Helmut Jung Gedächtnislauf. Zusätzlich wurde nun wieder ein Halbmarathon mit ins Programm aufgenommen. Die Streckenführung war fast identisch mit dem Herbstmarathon, nur dass Start und Ziel von der Schießsportanlage ins städtische Freibad verlegt wurden, welches direkt an der Streckenführung lag. Damit standen nach dem Lauf auch wieder Duschen für die Teilnehmer zur Verfügung. Die Meldezahlen für diese ebenfalls aufwändige Veranstaltung sanken im Laufe der 9 Jahre leider langsam von 249 auf 134 Melder. 2016 fand dieser Lauf ein letztes Mal statt.

Kapitel 7: Weitere Marathonevents
SE Forst

Langeln
Ab 2008 richtete der „Quentsch“ zusammen mit drei weiteren 100 MC Mitgliedern (Claudia Erdmann, Doris und Mario Sagasser) den Segeberger Forst Marathon aus. Ab 2009 kam noch der Langelner Hügelgräber Marathon dazu, auch dort waren die drei anderen 100 MC Mitglieder involviert, sowie Dietmar Brandt aus Langeln. Beides waren ebenfalls offiziell angemeldet Läufe, was immer vorher und nachher einigen organisatorischen Aufwand für den „Quentsch“ bedeutet. Auch entstanden bei diesen genehmigten Läufen z.B. Mehrkosten durch die Vorschrift Sanitäter vor Ort haben zu müssen, die ebenfalls durch die Startgelder finanziert werden mussten. Beide Läufe wurden, wie auch der Helmut Jung Gedächtnislauf, im Jahr 2016 eingestellt.

Kapitel 8: Das Konzept wird einfacher
Verpflegung

Ab 2010 präsentierte der „Quentsch“ bereits auf ganz unterschiedlichen Strecken sogenannte „nicht genehmigte“ bzw. nicht angemeldete Marathonläufe, die sich organisatorisch erheblich einfacher gestalteten. Die Teilnehmer mussten dabei ihre komplett benötigte Verpflegung mitbringen, es standen zum Abstellen dafür Tische und Bänke bereit. Es gab nur einen Rundenzähler (meistens kleiner Quentsch Sohn Lasse), der auch die Ergebnisse notierte und nach der Zielankunft eine Soforturkunde aushändigte. Die Ergebnisliste folgte dann am identischen Tag als E-Mail. Seit 2017 organisiert der „Quentsch“ nach der Einstellung des Helmut Jung Gedächtnislauf (9x), des Segeberger Forst Marathon (9x) und des Langelner Hügelgräber Marathons (8x) nur noch solche Läufe. Der Unkostenbeitrag für diese Läufe, bei denen mit Startnummern gelaufen wurde, lag immer unter 10 Euro.

Kapitel 9: Die Jahre nach Corona
Corona
Nach den „Coronajahren“, in denen drei geplante Laufevents wegen der Coronaregeln leider abgesagt werden mussten, wurde nach einigen Events noch ein Organisationsgang zurückgeschaltet. Nun gibt es nur noch einen gemeinsamen Start ohne Startnummern und die Strecke wird (größtenteils) markiert. Für die Teilnehmer stehen (größtenteils) keine Abstellmöglichkeiten für die Verpflegung mehr bereit und es ist auch kein Rundenzähler mehr vor Ort, dadurch werden Startnummern auch nicht mehr benötigt. Nach dem Lauf senden die Teilnehmer ihre Laufzeit per E-Mail an den Organisator (falls die Zeiten nicht vor Ort bereits notiert wurden), der schickt Ergebnislisten und Urkunden schnellstmöglich zurück. Durch dieses Konzept der Eigenständigkeit konnte auch das Zeitlimit deutlich erweitert werden. Der Unkostenbeitrag (zahlbar am Starttag) wurde auf 0 bis 5 Euro reduziert. Melder, die nicht teilnehmen können, zahlen natürlich auch nichts! Die angepeilten Meldezahlen für diese kleinen Laufevents liegen je nach angebotenen Strecken, bedingt durch die jeweiligen Parkplatzsituationen, zwischen 20 und 40 Aktiven.

Kapitel 10: Nebeneffekte
Sören

Manchmal haben Ereignisse auch unerwartete Nebeneffekte. So erging es Quentsch Sohn Sören, als er 2012 auf der Suche nach einem Thema für eine Schul-Projektarbeit war. Zu seiner Schulzeit hatten die jeweils neunten Klassen die Aufgabe, einzeln oder optimalerweise in Kleingruppen, ein umfassendes Referat über ein Themengebiet zu erstellen, was sie interessierte und/oder eine besondere Rolle in ihrem Leben spielt. Die Bewertung dafür floss auch in das Abschlusszeugnis ein.

So machte sich Sören mit zwei Klassenkameraden daran, das Thema „Organisation einer Sportveranstaltung am Beispiel Marathon“ zu recherchieren. Was bot sich da besser an, als der alte „Quentsch“ als Interviewpartner, gekoppelt mit der eigenen Erfahrung, die Sören bereits als Helfer und Aktiver automatisch gemacht hatte!?

Die drei Schüler hinterfragten und beleuchteten dabei neben der Idee und Rahmendaten einer Veranstaltung auch die rechtlichen und finanziellen Aspekte, beschrieben Werbung und Meldeverfahren sowie Material- und Verpflegungsbeschaffung und einen ganz wichtigen Punkt am Veranstaltungstag: Die Helfer und ihre zahlreichen Aufgaben! Eine ganze Menge, was es zu beachten gilt, bevor ein genehmigter Veranstaltungstag starten kann, stellten die Jungs fest. Und im Anschluss dufte natürlich nicht die Nachbereitung vergessen werden, bevor der ganze „Spaß“ für die nächste Veranstaltung wieder von vorne losgeht. Nach anfänglicher noch etwas zurückhaltender Begeisterung für diese Schulaufgabe, waren die drei Schüler schnell im Fieber und konnten nicht nur ihren Lehrer, sondern auch den sportbegeisterten Rektor mit ihrer Präsentation überzeugen.  

Kapitel 11: Das Fazit
Nach dem 100. „Quentsch“ Event soll natürlich noch nicht Schluss sein! Die nächsten fünf kleinen Events, darunter auch zwei ganz neue Strecken, sind bereits von dem Rentner bis zum Ende des ersten Halbjahr 2026 terminiert. Es macht einfach Spaß, Marathonläufe auf verschiedenen Strecken auszutüfteln und Läufern so die Möglichkeit zu geben, sich sportlich in ihrem Hobby zu betätigen. Natürlich entstehen dabei auch eine Menge Lauffreundschaften. Gern ist der „Quentsch“ auch als aktiver Marathonläufer mit am Start, wobei er bei einigen seiner Veranstaltungen nie an den Start gegangen ist (z.B. 8x Langeln Hügelgräbermarathon / 9x Helmut Jung Gedächtnislauf / 5x Kaltenkirchener Marathon/Halbmarathon), da er im Start- und Zielbereich für alle anfallenden Probleme bzw. Fragen ansprechbar sein wollte. So brachte der 100 Marathon Club Läufer aus Kaltenkirchen „nur“ 61 seiner 100 organisierten Marathonläufe in die eigene Laufstatistik. 


Arne „Quentsch“ Franck Nr. 387 / Event Nr. 100     

Arne  

der Quentsch ein paar Monate vor der
Arbeitsaufnahme vor über 45 Jahren

 

 

Kommentare

Submitted byArne.Franck on Sa., 01.11.2025 - 15:43

Ergebnisse End of the road Marathon (31.10.2026):

2 Runden (7,77 km) = Kerstin Krausnick (56:48 Minuten) / Andreas Leffler (1:04:48 Std.)

5 Runden (19,43 km) = Martin Traeder (3:16:00 Std.)

6 Runden (23,32 km) = Lasse Franck (1:38:11 Std.) / Maik Tesdorff (2:08:26 Std.) / Klaus-Thorsten Tegge (2:44:35 Std.) / Regien Dörnte (3:05:15 Std.) / Irma Rieve (3:25:00 Std.) / Sabine Kühl (3:58:37 Std.)

8 Runden (31,09 km) = Gabriele Eisele (5:04:26 Std.)

11 Runden (42,75 km) = Rafael Siems (3:25:09 Std.) / Dirk Micheel (3:26:11 Std.) / Robert Mergner (3:29:17 Std.) / Jessica Wagner (3:50:51 Std.) / Sven Sonnenberg (200. Marathon in 4:09:53 Std.) / Björn Bischoff (4:16:32 Std.) / Christoph Jaekel (4:41:06 Std.) / Rabea Reinhold (4:41:06 Std.) / Vera Nienhaus (4:41:06 Std.) / Stefan Witt (4:42:19 Std.) / Mario Sagasser (4:44:24 Std.) / Jörg Lüdtke (4:44:24 Std.) / Stefan Hinrichsen (4:54:54 Std.) / Frank Hoffmann (4:54:54 Std.) / Wojciech Piotr Mehl (5:00:53 Std.) / Arne Franck (5:08:00 Std.) / Bernd Hadeler (5:26:40 Std.) / Kirsten Eisele (5:41:33 Std.) / Claudia Erdmann (5:48:53 Std.) / Carsten Ikemeyer (5:54:10 Std.) / Roman Spengler (5:54:10 Std.) / Renate Schaper (5:58:01 Std.) / Monika Tegge-Walderstein (6:07:19 Std.) / Jurgita Warncke (6:07:19 Std.) / Martin Törber (6:18:31 Std.) / Jaqueline Hasse (6:19:39 Std.) / Doris Sagasser (6:19:39 Std.) / Rosemarie von Kocemba (6:21:18 Std.) / Hirendra Kurani (6:37:13 Std.) / Erika Köhn (7:17:48 Std.) / Rita Brämer (7:22:06 Std.) / Dieter Merker (7:22:06 Std.) / Michael Turzynski (7:59:59 Std.) / René Wallesch (8:02:06 Std.) / Klaus-Dieter Schulze (8:16:23 Std.) / Dietrich Eberle (8:30:05 Std.)