Es ist 04.30 Uhr…

der immer gleichklingende Waldkauz macht es auch nicht besser..

einmal auf den Wecker gehauen, schon herrscht Ruhe...bringt bloß nix..

Ja,ja..ich weiß..das übliche Gemecker…daher jetzt ein kleiner Zeitsprung

Es ist 06:00 Uhr…

Wir rollen auf den Parkplatz. Charlotte ist mitgekommen, als Fotografin.

Doch was ist das?? Mein Parkplatz ist besetzt!

Da steht ’n Passat drauf in sonner hellen undefinierbaren Metallic-Farbe. Hinten drauf ein 100MC-Aufkleber und irgendwas von einem Berliner Jubiläumsverein….

Am Samstag, den 30.01.2016 ging es morgens 8 Uhr wieder mal zum Marathon in Süchteln. 13 Teilnehmer machten sich im Regen auf den Weg. Es war eine nasse Angelegenheit, doch alle hielten durch.

Volker Spanier als Seriengewinner ließ es sich nicht nehmen, einen weiteren Sieg zu holen. Der Zweitplatzierte Klaus Röskes war zum ersten Mal da, es hat ihm sehr gefallen.

Ansonsten waren wieder viele Serienläufer unterwegs und trotz dem Wetter wurde gute Laune verbreitet.

Es war mal wieder ein gelungener Lauf in Süchteln.

Taiwan, fast exakt so groß wie Baden-Württemberg, ist eine Insel auf welcher 23,3 Millionen Menschen und davon fast 3 Millionen in der Hauptstadt Taipei leben.

Am 24. Januar 2016 traf sich die Fahrgemeinschaft mit Sabine, Ulrich, Claudia, Klaus und dem Quentsch um 6:30 Uhr auf dem Parkplatz des Kaltenkirchener Erlebnisbades HolstenTherme. Schnell wurden die Sporttaschen im alten Quentsch Honda verstaut und ab ging es auf der A7 Richtung Dänemark. Ziel war der „gemütliche Dr. Nielsen Wintermarathon“ in der Stadt Vejle, die ca. 240 km nördlich von Kaltenkirchen liegt.

An der Nordseeküste.....am plattdeutschen Strand....sind die Eisschollen im Wasser....und die Läufer an Land!...

Ein Erlebnisbericht von Thorsten Stohldreier

Am Sonntag, den 23.01.2016 lud FEM (Fun- und Erlebnismarathons), namentlich Christian Hottas zum 1. Eider-Sperrwerk Marathon in Wesselburenerkoog bei Tönning.
Die Anmeldung lief wie gewohnt problemlos über My-Race-Result, das Startgeld von 15 Euro musste überwiesen werden.

Der Marathontag begann für uns um 04:30 mit dem Weckdienst (bis dahin hatte ich auf Grund der Zeitverschiebung und natürlich auch der Nervosität nur 2 Std. geschlafen), denn um 04:45 mussten wir uns an der Rezeption des Hotels unsere Lunchbox abholen. Der Inhalt bestand aus zwei kleinen  Kuchen, einem kleinen Croissant , einem Apfel und einer Apfelsine. Das Frühstück vor so einem harten Marathon sollte eigentlich anders aussehen. Na ja, muss auch mal so gehen, dachte ich mir.

Subjektiver Erlebnisbericht eines Teilnehmers

FEM, namentlich Christian Hottas, hatte für Sonntag 8.00 Uhr zum 2. Hochbunker Müggenkampstraße 51 Marathon geladen.

Anmeldung wie gewohnt problemlos über My-Race-Result getätigt, die 20 Euro Startgeld überwiesen und die Vorbereitungen waren erledigt. Laufen kann ich, Berge und Treppen brauche ich nicht zu trainieren, das habe ich als gebürtiger Sauerländer im Blut!!!